Beratungsstelle für Suchtfragen. (2009). 5-Jahres-Aktionsplan 2009-2013 : für eine Präventionspolitik Alkohol/Tabak/Cannabis in Appenzell Ausserrhoden. Bühler: Appenzell Ausserrhoden, Departement Gesundheit, Beratungsstelle für Suchtfragen.
Keywords: government and politics; prevention; alcohol; tobacco in any form; cannabis; Appenzell Ausserrhoden
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Küng, M., Müller, K., Welti, C., Venzin, V., Herrmann, U., & Vogelbacher, A. (2004). Menschen wie wir! : Sucht hat immer eine Geschichte : vier Geschichten in 8 Bildern : eine Ausstellung zur Suchtproblematik für die Mittel- und Berufsschulen im Kanton Zürich (F. S. im M. - und B. des Kantons Zürich, Z. F. zur P. des A. - und Medikamenten-Missbrauchs, & Radix Gesundheitsförderung, Eds.). Zürich: Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich, Fachstelle Suchtprävention.
Abstract: Sucht hat immer eine Geschichte: Felix, Maja, Sascha und Sarah Vier Geschichten in 8 Bildern – Ein Beitrag zur Suchtprävention Inhalt Die Lebensgeschichten von Felix, Maja, Sascha und Sarah zeigen, wie Sucht entstehen kann. Ihre persönlichen Schilderungen machen betroffen und helfen, Menschen mit Suchtproblemen besser zu verstehen. Oft sind uns Felix, Maja, Sascha und Sarah mit ihren Erfahrungen sehr nahe, ihr Leben dem unseren vergleichbar. Es handelt sich um authentische Lebensgeschichten von zwei Frauen und zwei Männern. Bei zwei Geschichten stehen illegale Drogen im Vordergrund, bei den anderen zwei wird die Abhängigkeit von legalen Suchtmitteln zur sichtbaren Problematik. Alle Erfahrungen, die wir im Leben machen, sind wichtig. Mit anderen Menschen – Freunden, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern – darüber zu sprechen kann uns weiter bringen und stärken. Fachstellen – speziell auch für Jugendliche -, die unter Schweigepflicht stehen, hören gerne zu. Oft ist es schwierig, mit eigenen Stärken und Schwächen umzugehen.
Keywords: addiction; AOD dependence; drug dependent; Switzerland; Zurich (canton)
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2009). Glücksspielsucht : erste Hilfe für Angehörige. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Keywords: addiction; nonchemical addiction; pathological gambling
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Fachstelle Suchtprävention im Mittel- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich. (2006). Jugend-, Drogenberatungs- und Suchtpräventionsstellen Kanton Zürich, Deutschschweiz und Fürstentum Liechtenstein. Zürich: Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich, Fachstelle Suchtprävention.
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Diaz Gomez, C., Milhet, M., & Ben Lakhdar, C. (2009). Guide pour la mise en oeuvre de bonnes pratiques d'évaluation : évaluer les interventions de réduction des risques (Groupe Réduction des risques, Ed.). Saint-Denis-La Plaine: Observatoire français des drogues et des toxicomanies (OFDT).
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Fachstelle Gesellschaftsfragen. (2009). Umgang mit Alkohol in der Jugendarbeit : eine Orientierungshilfe. Luzern: Kanton Luzern, Dienststelle Soziales und Gesellschaft, Fachstelle Gesellschaftsfragen.
Abstract: Das Thema löst in der Regel kontroverse Meinungen aus, verunsichert. Die einen finden, Alkohol habe in der Jugendarbeit nichts zu suchen; andere wiederum halten es für wichtig, dass gerade in einem geschützten Rahmen, wie ihn die Jugendarbeit zu bieten vermag, eigenverantwortliches Handeln im Umgang mit Alkohol eingeübt werden kann. Diese Orientierungshilfe richtet sich als Arbeitsinstrument an Personen, die in der Jugendarbeit tätig sind oder Aktivitäten für Jugendliche organisieren (Konzerte, Partys, Unterhaltungsabende, Dorffeste usw.). Sie zeigt Möglichkeiten, wie Jugendliche angeregt werden könnten, ihr Trinkverhalten zu hinterfragen. Dabei geht es um ein Suchen nach individuellen Mittelwegen zwischen schrankenlosem Tun und dem Verbot, Alkohol zu trinken. Auf diesem Weg können Jugendliche von Erwachsenen begleitet werden. Die vorliegende Orientierungshilfe legt als Erstes unser Präventionsverständnis dar, baut auf Fakten zum Thema Jugend und Alkohol auf und zeigt theoretisch wie praktisch mögliche Lösungswege in der offenen Jugendarbeit und in der Verbandsarbeit. Ein eigenes Kapitel ist den gesetzlichen Grundlagen (am Beispiel des Kantons Luzern) gewidmet. Schliesslich macht der Leitfaden Aussagen zur Frühintervention und schliesst mit einem Serviceteil, der unter anderem ein Adressverzeichnis und Links enthält.
Keywords: alcohol; social services; youth AOD education; adolescent; Lucerne (canton)
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2009). Elternbrief Nr. 1 : Eltern sein von Jugendlichen : Fahrt auf der Achterbahn? Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Abstract: Ihr Kind lernt, erwachsen zu werden, und reagiert anders als früher; manchmal fragen Sie sich, ob Sie über dieses Verhalten beunruhigt sein sollten oder ob es sich um die normale Reaktion eines Jugendlichen handelt.
Keywords: target group
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2009). Lettre aux parents no. 1 : Etre parent-s d'adolescent-e. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
Abstract: Votre jeune apprend à devenir adulte. Il réagit différemment et vous pouvez parfois vous demander s’il faut vous alarmer de son comportement ou s’il s’agit simplement d’attitudes propres à son âge.
Keywords: target group
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2009). Elternbrief Nr. 2 : “Die anderen tun es auch!” : wie Jugendliche sich vom Freundeskreis beeinflussen lassen. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Abstract: Jugendliche erleben viele Veränderungen im Bereich der Schule, Ausbildung und Freizeit. Möglicherweise trifft Ihr Kind deshalb neue Leute oder es verbringt mehr Zeit mit seinen bisherigen Freunden als früher.
Keywords: target group
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2009). Lettre aux parents no. 2 : “Tous les autres le font” : l'influence, les fréquentations et les consommations. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
Abstract: Les adolescents se détachent petit à petit de leur famille et développent leur propre identité. Pour cela ils ont besoin de s’appuyer sur leurs camarades.
Keywords: target group
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