Schori, P. (2008, 06.11.2008). Bierbrauer gegen Suchtberater : Gemeinderätin Olibet liebäugelt mit einem “Präventionsfranken” auf Alkoholika. Der Bund, 25.
Abstract: Am ersten Berner Suchtforum stemmte sich nur der Direktor des Brauereiverbands prinzipiell gegen ein abendliches Alkoholverkaufsverbot.
Keywords: prevention; addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; Berne
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Karst, D. (2007, 29.12.2007). Papys junkies : davantage de soins pour les anciens toxicomanes : éclairage. Agence télégraphique suisse, 2.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; target group; elderly; old age; Switzerland
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Karst, D. (2007, 29.12.2007). Opa-Junkies : ältere Drogensüchtige brauchen zunehmend Pflege : Hintergrund. Schweizerische Depeschenagentur, 2.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; target group; elderly; old age; Switzerland
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Caspary, L. (2007, 08.07.2007). Le local d'injection, victime de la politique locale. 24 heures, 1.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care; Lausanne
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Burkhardt Rohrer, D. (2003, 20.12.2003). Der Automat sticht nicht mehr : veränderter Drogenkonsum : Spritzenautomaten im Thurgau werden kaum mehr benutzt. St. Galler Tagblatt, 2.
Keywords: government and politics; harm reduction; Switzerland; Thurgau
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Abbühl, A. (2006, 22.11.2006). Safer Clubbing : neues Label für Partytempel. 20 Minuten, 1.
Keywords: prevention; Safer Clubbing (body)
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Vigy, M. (1998, 17.06.1998). Les drogues de tous les dangers : héroïne, cocaïne et alcool : un rapport propose une nouvelle classification. Le Figaro, 39.
Abstract: La distinction entre substances licites ou iIlicites n’a pas de base scientifique. Le cannabis vient en dernière position si on considère les risques individuels et sociaux. Un travail scientifique et neutre politiquement qui pourrait être utilisé pour relancer le débat par les tenants de la dépénalisation des drogues douces.
Keywords: AOD use; illicit drug; licit drug; cannabis; alcohol; heroin; cocaine; France
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de Vezins, V. (1998, 15.03.1998). L'ONU irrité par les chantres de la drogue chic : un document de l'Organe international de contrôle des stupéfiants. Le Figaro, 18.
Abstract: Le rapport s’en prend Ii “des hommes politiques, idoles ou autres” qui, en personnifiant une “culture tolérante”, “sapent les efforts de prévention”.
Keywords: cannabis; licit drug; illicit drug; France
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Klingemann, H., Sobell, L. C., Bischof, G., Blomqvist, J., Finn, P., Flöter, S., et al. (2006). Selbstheilung von der Sucht (H. Klingemann, & L. C. Sobell, Eds.). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
Abstract: Das Phanomen Selbstheilung : Überblick und konzeptionelle Fragen; Spontanremission bei Alkohol- und Drogenmissbrauch : die Klassiker; Repräsentativumfragen, Schneeballverfahren und Medienrekrutierung : Selbstheilung und Umfrageforschung; Selbstheilung im Spektrum devianter Verhaltensweisen; “Eine Möglichkeit, mit dem Lover Schluss zu machen” : die Rolle de Behandlung bei der Veränderung des Abhängigkeitsverhaltens; Förderung der Selbstheilung in der Gemeinde; Selbstheilungsfreundliches und selbstheilungsfeindliches Gesellschaftsklima – Konsequenzen für die Suchtpolitik; Selbstheilung von der Sucht : Werkzeugkasten der Hilfemöglichkeiten
Keywords: treatment and maintenance
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Unterkofler, U. (2009). “Akzeptanz” als Deutungsmuster in der Drogenarbeit. Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit. Berlin: Verlag für Wissenschaft und Bildung (VWB).
Abstract: In diesem 47. Band der Reihe Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit untersucht die Autorin das Expertenwissen, auf welches Sozialarbeiter im Zuge ihres Handelns in der Praxis akzeptierender Drogenarbeit zurückgreifen. Dabei widmet sie sich der Frage, welche Formen von “Akzeptanz” in Einrichtungen akzeptierender Drogenarbeit von den dort tätigen Experten als angemessen betrachtet werden. Untersucht wird, inwieweit diese dabei auf in der Professionsliteratur vorhandenes theoretisches Wissen über “Akzeptanz” zurückgreifen, ob sie dieses im Rahmen ihrer alltäglichen Arbeitsanforderungen modifizieren oder gar verwerfen und ob auf Grund praktischer Erfahrungen neues Wissen über “Akzeptanz” entwickelt wird. Die Fragen werden auf Grundlage einer qualitativen Untersuchung geklärt. Im Rahmen dieser wird das in der Professionsliteratur vorhandene Wissen über “Akzeptanz” untersucht und eine Deutungsmusteranalyse in der Praxis akzeptierender Drogenarbeit durchgeführt, um dann die jeweiligen Ergebnisse gegenüberzustellen. Die Autorin zeigt, welche unterschiedlichen Ausprägungen das Deutungsmuster “Akzeptanz” als zentrales handlungsleitendes Wissen der Sozialarbeiter in der Praxis hat. Des Weiteren wird deutlich, dass einerseits in hohem Maße auf professionsliterarisch fixiertes Wissen zurückgegriffen wird, dieses andererseits aber durch typische Praxisanforderungen stellenweise modifiziert und ergänzt wird.
Keywords: harm reduction
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