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Cambridge Health Alliance Hepatitis C Program. (2000). What is hepatitis C? Cambridge: Cambridge Health Alliance.
Keywords: harm reduction; viral hepatitis; hepatitis C; prevention
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Canadian AIDS Society. (2000). Harm reduction and substance use : position statement. Ottawa: Canadian AIDS Society (CAS).
Keywords: harm reduction; AOD use; HIV infection; Aids; Canada
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Chicago Recovery Alliance. (2003). Безопасные для инъекции участки тела = Bezopasnye dlya inyektzii uchastki tela. Chicago: Chicago Recovery Alliance (CRA).
Keywords: harm reduction; intravenous drug user
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Chicago Recovery Alliance. (2003). Better vein care, safer injection guide. Chicago: Chicago Recovery Alliance (CRA).
Keywords: harm reduction; intravenous drug user
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Coalition for Responsible Syringe Policy. (2004). Myths and facts about syringe availability. Chicago: AIDS Foundation of Chicago.
Keywords: harm reduction; needle distribution and exchange; prevention; HIV infection; Aids; United States
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Conférence des Gouvernements cantonaux. (2007). La Maison des cantons : faits et chiffres. Berne: Conférence des Gouvernements cantonaux (CdC).
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Contact Netz. (2001). Überblick zum Dokumentationssystem ABC+Q : ambulante Beratung, Controlling + Qualitätsmanagement. Bern: Author.
Keywords: quality control; treatment and maintenance; counseling service; outpatient care; computer technology; Switzerland
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Departement Finanzen und Gesundheit. (2007). Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Glarus : Konzept : Entwurf. Glarus: Kanton Glarus, Departement Finanzen und Gesundheit.
Abstract: Das Konzept Gesundheitsförderung und Prävention des Kantons Glarus will für die Bevölkerung des Kantons. Glarus Grundlagen schaffen, um das Gesundheitsbewusstsein aller Altersstufen im Sinne der Salutogenese zu fördern. Dieser Prozess soll es allen Bevölkerungsschichten ermöglichen, aktiv an ihren persönlichen Lebensqualitäten zu arbeiten und diese auch zu verbessern. Ziel des ganzen Prozesses liegt in der Förderung der Eigenverantwortlichkeit für die persönliche Gesundheit, im Vermindern von Gesundheitsrisiken und in der Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen. Das Konzept richtet sich demnach an sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons. Es soll das Interesse der Bevölkerung an der Gesundheit wecken, die Eigenverantwortung für die persönliche Gesundheit fördern, Gesundheitsrisiken vermindern. Weiter soll die Lebensqualität dort, wo Menschen miteinander leben und arbeiten, verbessert werden. Sämtliche Verwaltungsbereiche, Betriebe und Organisationen sind in den Prozess Gesundheitsförderung und Prävention eingebunden. Der Kanton unterstützt alle Bestrebungen im Rahmen seines politischen Auftrages. Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene und berufstätige Menschen sowie ältere Menschen. Sinnvolle Massnahmen sollen umgesetzt werden in Betrieben und Organisationen, in Schulen, in Gemeinwesen, in Familien und in Freizeitbereichen. Regierungsrat und Landrat legen die strategischen Leitplanken für die Gesundheitsförderung und Prävention fest und stellen die Finanzierung sicher. Die Hauptabteilung Gesundheit und die neu zu bildende Fachstelle für Gesundheitsförderung ist für Aufbau, Koordination sowie Zusammenarbeitsformen mit Dritten zuständig. Die Umsetzung von Massnahmen und Projekten liegt in der Hand der Fachstelle für Gesundheitsförderung sowie von verschiedenen Partnerorganisationen. Dies können kantonale oder kommunale Stellen sein, aber auch private Fachstellen, Organisationen, Vereine und Ligen. Die Öffentlichkeit soll immer wieder zu verschiedenen Themen der Gesundheitsförderung und Prävention informiert und zur aktiven Teilnahme eingeladen werden.
Keywords: government and politics; public health; health promotion; prevention; recommendations or guidelines; Glarus (canton)
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Departement Finanzen und Gesundheit. (2008). Fokus verstärkter Jugendschutz im Kanton Glarus : Konzept. Glarus: Kanton Glarus, Departement Finanzen und Gesundheit.
Keywords: government and politics; alcohol; adolescent; social event; prevention; recommendations or guidelines; Glarus (canton)
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Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen. (2009). Daten, Zahlen und Fakten : Quelle: Jahrbuch Sucht 2009. Hamm: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS).
Keywords: addiction; statistical data; Germany; annual report
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