|
Däpp, W. (1989, 20.12.1989). Wie sind herumliegende Fixerspritzen “sauber” zu entsorgen? Der Bund, 19.
Abstract: wd. Die Forderung nach einer besseren Entsorgung herumliegender Fixerspritzen ist auch in der Stadt Bern nicht erst seit der letzten “Kassensturz”-Sendung des Fernsehens DRS unüberhörbar. Die Stiftung Contact und die Drogenkommission haben dem Gemeinderat unlängst entsprechende (recht weitgehende) Vorschläge unterbreitet.
Keywords: illicit drug; heroin; societal attitude toward AOD; harm reduction; needle distribution and exchange; infection; information service; Switzerland; Berne
|
|
|
Bartsch, G. (2009). Wie süchtig sind die Deutschen? Hamm: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS).
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; addiction; AODR mortality; Germany; press release
|
|
|
Schweizerische Vereinigung der Markenspirituosen, & Fédération genevoise pour la prévention de l'alcoolisme. (2007). Wie sage ich einem Minderjährigen unter 18 Jahren nein = Comment dire non aux moins de 18 ans = Come dire di no a chi ha meno di 18 anni. Solothurn; Soleure; Soletta; Genf; Genève; Ginevra: Schweizerische Vereinigung der Markenspirituosen (SVM); Fédération genevoise pour la prévention de l'alcoolisme (FEGPA).
Keywords: other media; Dvd; alcohol; supplying AOD to a minor; adolescent; food services industry; retailing; employee training; Switzerland
|
|
|
Wyss, S. (2015). Wie Risiko- und Fehlermanagement die Sicherheit erhöhen. SuchtMagazin, 41(3), 30–33.
Abstract: Sicherheit ist eine wichtige Eigenschaft für Organisationen, die mit Menschen zu tun haben. Im Artikel werden verschiedene Punkte aus dem Risiko- und Fehlermanagement erläutert, welche einen Einfluss auf die Sicherheit haben. Die strukturierte Vorgehensweise beim Risikomanagement und kulturelle Aspekte des Fehlermanagements sind dabei wichtige Schwerpunkte.
Keywords: quality; risk management; patient; organizational structure
|
|
|
Minor, L. (2008, 22.10.2008). Wie man Teenies vor dem Absturz bewahrt. Tages-Anzeiger, 13.
|
|
|
Käser, N. (2012). Wie lebt es sich im Transitquartier? SuchtMagazin, 38(6; 12/2012), 27–30.
Abstract: Zur alltäglichen Aneignung eines benachteiligten Quartiers, auch als Transitquartier bezeichnet, gab es bisher kaum konkrete empirische Erkenntnisse. Neu können nun aus der Perspektive langjähriger BewohnerInnen eines Transitquartiers in Bern verschiedene Dimensionen der Raumaneignung sowie unterschiedliche Aneignungsmuster aufgezeigt werden. Diese verdeutlichen, in welcher Hinsicht ein benachteiligtes Wohnumfeld als relevanter Alltags und Identifikationsraum dienen kann.
Keywords: social context; physical context or place; community development; neighborhood; city; social discrimination; social integration; Berne
|
|
|
Oelkers, J. (2007). Wie ist Schulentwicklung möglich? SuchtMagazin, 33(3; 06/2007), 3–6.
Keywords: school; child; adolescent; journal article
|
|
|
Dobler-Mikola, A. (1996). Wie gross ist “der kleine Unterschied” in der Therapie? : geschlechtsspezifische Unterschiede beim Eintritt in eine therapeutische Gemeinschaft und ein Jahr nach dem Austritt. In I. Vogt, & K. Winkler (Eds.), Beratung süchtiger Frauen : Konzepte und Methoden (pp. 52–78). Freiburg im Breisgau: Lambertus.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; therapeutic community; gender; gender differences; treatment outcome; Switzerland; study
|
|
|
Dietschi, I., Gabadinho, A., & Wanner, P. (2007). Wie gesund sind Migrantinnen und Migranten? Die wichtigsten Ergebnisse des “Gesundheitsmonitoring der schweizerischen Migrationsbevölkerung” (P. Aemmer, Ed.). Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Direktionsbereich Gesundheitspolitik, Abteilung Multisektorale Gesundheitspolitik, Sektion Chancengleichheit und Gesundheit.
Abstract: Teil 1 fasst die Erkenntnisse aus dem «Gesundheitsmonitoring der schweizerischen Migrationsbevölkerung GMM)» zusammen, das 2004 in Anlehnung an die Schweizerische Gesundheitsbefragung (SGB) durchgeführt wurde. Teil 2 präsentiert die Kurzfassung einer Datenanalyse der GMM-Daten, die der Frage nachgeht, womit die oft schlechtere Gesundheitssituation von MigrantInnen zusammenhängt.
Keywords: migration
|
|
|
Ruckstuhl, L., & Candrian, R. (2012). Wie gehen Mütter mit der Drogenabhängigkeit ihrer Söhne um? SuchtMagazin, 38(1; 02/2012), 45–46.
Abstract: Die Drogenabhängigkeit eines Sohnes oder einer Tochter stellt eine grosse Belastung für betroffene Eltern dar. In einer qualitativen Studie wurden Mütter von heroin- und kokainabhängigen Söhnen befragt, wie sie mit diesen Belastungen umgehen.
Keywords: family; journal article
|
|