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Schroeter, K. R. (2013). Aktives Altern : Die Produktion des zverlässigen und flexiblen Menschen. SuchtMagazin, 39(2; 04/2013), 9–12.
Abstract: Das Bild vom Alter und von älteren Menschen dreht sich nicht mehr nur einseitig um die Problemlagen und Verluste im Alter, um Vereinsamung, Verarmung, Krankheit und Pfl egebedürftigkeit. Zunehmend ist auch von den Ressourcen und Gewinnen im Alter, von Kompetenzen und Erfahrungen, Aktivitäten und Engagements älterer Menschen die Rede. Diese veränderte Sicht auf das Alter ist kein Zufall. Sie ist gleichermassen Ausdruck wissenschaftlicher Erkenntnis und politischen Willens, die sich durchaus wechselseitig be- und durchdringen – und manchmal sogar einander entsprechen.
Keywords: old age; elderly; social activation; social services
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Bundesamt für Gesundheit. (2000). Aktualisiertes Wissen zu HIV/Aids: was bedeuten HIV und Aids? Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Fachvertreter universitärer Einrichtungen der Erwachsenenpsychiatrie, der K. - und J. und der P. M., & Représentants des institutions universitaires de la psychiatrie de l'adulte, de la psychiatrie de l'enfant et de l'adolescent et de la médecine psychosociale. (2000). Aktuelle Lage und zukünftige Entwicklung der Psychiatrie und Psychotherapie in der Schweiz : positionspapier = Situation actuelle et développement à venir de la psychiatir et de la psychothérapie en Suisse : prise de position (H. D. Brenner, & F. Ferrero, Eds.). Chêne-Bourg: Editions Médecine et Hygiène.
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Bundesministerium für Gesundheit. (2008). Aktuelle Schülerstudie belegt Erfolge in der Prävention : Tabak- und Cannabiskonsum sinkt, Alkoholkonsum weiterhin problematisch. Berlin: Bundesministerium für Gesundheit (BMG).
Keywords: target group; addiction; Germany
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Vogt, R. (2002). Aktuelle Situation, Entwicklungen und Herausforderungen der Schadensverminderung : ein Bericht aus der Praxis. Abhängigkeiten : Forschung und Praxis der Prävention und Behandlung, 8(3), 5–17.
Abstract: Angebote der Schadensverminderung haben sich seit Mitte der 80er Jahre in der Schweizer Drogenhilfe und Drogenpolitik etabliert. Ihre Erfolge sind ausgewiesen. In den letzten Jahren zeichnen sich aber Veränderungen bei der Zielgruppe ab, die dazu auffordern die Angebote kritisch zu überprüfen und sie den heutigen Herausforderungen anzupassen. Der Beitrag gibt einen Überblick über diese Veränderungen und zeigt teilweise mögliche neue Ansätze auf, wie sie derzeit in der Stadt Zürich erprobt werden. Neben den Wandlungen der Zielgruppe muss sich die Schadensverminderung aber auch Veränderungen im politischen und professionellen Umfeld sowie einem erneut aufkommenden Diskurs über ihre Legitimation stellen. Gefordert wird eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Ziele der Schadensverminderung bzw. eine allgemeine Individualisierung der Ziele der Drogenhilfe.
Keywords: harm reduction; addiction care; public policy on illicit drugs; target group; history; prevention; viral hepatitis; hepatitis C; gender; woman; Switzerland
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various. (2006). Akut 12 2006 : Kindesschutz. Ottenbach: Die Alternative.
Keywords: AOD dependence; AOD dependent; child; parent; psychological development; AOD consumption; pregnancy; woman; supported accommodation; therapeutic community; Switzerland; Alternative (body)
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various. (2009). Akut 17 2009 : Weichen stellen. Ottenbach: Die Alternative.
Keywords: government and politics; Switzerland
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various. (2009). Akut 18 2009 : Mit Kindern in der Therapie. Ottenbach: Die Alternative.
Keywords: treatment and maintenance; child; Switzerland
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various. (2010). Akut 19 2010 : Psychopharmaka in der Suchttherapie. Ottenbach: Die Alternative.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; Switzerland
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various. (2010). Akut 20 2010 : Kinder schützen, Kinder stärken. Ottenbach: Die Alternative.
Keywords: health promotion; prevention; target group; child; socialization; coping skills; Switzerland
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