various. (1993). Alkoholismus in der Familie : kleiner Ratgeber für Betroffene und Angehörige. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol
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Bannwart, A. (2005). Alkoholismus in der Schweizer Hotellerie. Master's thesis, Internationalen Schule für Touristik Zürich, Zürich.
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Marmet, S., Kuntsche, S., & Delgrande Jordan, M. (2014). Alkoholkonsum als Risiko für Bluthochdruck. SuchtMagazin, 40(5), 31–34.
Abstract: Zahlen der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 20121 zeigen, dass 8.9% der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren mit einem chronischen Alkoholkonsum, von im Mittel mehr als 40 Gramm reinen Alkohols pro Tag für Frauen und mehr als 60 Gramm für Männer, einen zu hohen Blutdruck berichteten. Hingegen war dies nur bei 4.0% der Lebenszeitabstinenten der Fall. Auch unter Kontrolle weiterer Risikofaktoren blieb der Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Bluthochdruck bestehen.
Keywords: AOD consumption; alcohol; alcohol dependence; AOD dependent; AODR disorder; alcohol intoxication; statistical data; Switzerland
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2005). Alkoholkonsum im Alter : Informationen für ältere Menschen und ihr soziales Umfeld (Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme, Groupement romand d'études sur l'alcoolisme et les toxicomanies, Blaues Kreuz, F. Sucht, & Ingrado, Eds.). Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Abstract: Wie sollte man mit Alkohol umgehen wenn man älter wird? Welche Anzeichen deuten auf Alkoholprobleme hin? Was ist bei Problemen zu tun?
Keywords: target group; elderly; old age; alcohol
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Settertobulte, W. (2008). Alkoholkonsum Jugendlicher zwischen kultureller Anpassung und Risikoverhalten. ProJugend : Fachzeitschrift der Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern e.V., (3), 4–8.
Abstract: Regelmäßiges Alkoholtrinken ist bei Jugendlichen seltener geworden als noch vor fünf Jahren. Dafür ist der exzessive Konsum in einer abgrenzbaren Risikogruppe nach wie vor Besorgnis erregend. Für Jugendliche gibt es „gute Gründe“ zum Alkoholkonsum und entwicklungsbedingt wenig Problembewusstsein für die Risiken. Es ist von daher Aufgabe der Erwachsenen, Konsummöglichkeiten zu begrenzen und für ein spätes Einstiegsalter zu sorgen. Präventionsziel ist der risikoarme Umgang mit Alkohol.
Keywords: alcohol; target group
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Bloomfield, K., Kraus, L., & Soyka, M. (2008). Alkoholkonsum und alkoholbezogene Störungen. Berlin: Robert Koch-Institut.
Keywords: alcohol; Germany
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Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung. (2007). Alkoholkonsum verursacht jährlich 3500 Todesfälle in der Schweiz. Zürich: Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Keywords: AODR mortality; AODR disability; AOD consumption; alcohol in any form; AOD effects and consequences; cancer; epidemiology; basic research; research and evaluation method; general topics in research; Switzerland
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Dampz, M., Falcato, L., & Beck, T. (2010). Alkoholkonsum von opioidabhängigen Patienten in substitutionsgestützter Behandlung – ein unterschätztes Problem? Eval-Info, 1/10. Zürich: Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD).
Abstract: Sowohl aus der Literatur als auch aus der klinischen Praxis ist bekannt, dass Opioidabhängige in substitutionsgestützter Behandlung (SGB) häufig zusätzlich zur verordneten Substitutionsmedikation Alkohol konsumieren. Es gibt Hinweise, dass die gleichzeitige Abhängigkeit von Alkohol und illegalen Substanzen negativ mit dem Therapieverlauf in SGB korreliert. Angesichts der hohen Prävalenz von HCV-Infektionen bei Substitutionspatienten stellt das zusätzlich erhöhte Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko bei positivem HCV-Status und kombiniertem Alkoholkonsum eine zunehmende Herausforderung dar.
Keywords: treatment and maintenance; drug substitution therapy; AOD dependent; addiction; chemical addiction; AOD dependence; alcohol in any form; AOD consumption; opioids in any form; viral hepatitis; hepatitis C; multiple drug use; risk-taking behavior
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Zentrum für angewandte Gesundheitswissenschaften. (2010). Alkoholkonsum von Schülerinnen und Schülern : Konsumverhalten und Einflussfaktoren. Lüneburg: Leuphana Universität Lüneburg, Zentrum für angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG).
Abstract: Alkohol bis zum Abwinken: Viele Jugendliche trinken mindestens fünf Gläser Bier, Schnaps oder Mixgetränke direkt hintereinander. An diesem sogenannten Rauschtrinken beteiligen sich 43 Prozent der Schüler mindestens einmal monatlich. Das hat eine Studie der Leuphana Universität Lüneburg im Auftrag der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) ergeben. Ein Drittel dieser Schüler stürzt sogar dreimal oder öfter im Monat ab. Befragt wurden mehr als 4000 Jungen und Mädchen zwischen zehn und 18 Jahren an 17 Schulen in sieben Bundesländern. Bei den 15-Jährigen bekennt sich jeder zweite zum Rauschtrinken, obwohl diese Altersgruppe laut Jugendschutzgesetz noch gar keinen Alkohol konsumieren dürfte. Ab 16 Jahren steigt der Anteil der „Rauschtrinker“ auf mehr als 60 Prozent.
Keywords: AOD consumption; AOD use pattern; chemical addiction; alcohol abuse; binge drinking; underage drinking; adolescent; school; student; statistical data; Germany
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Lévy, A. (2007). Alkoholmissbrauch im Alter : verkannt, verleugnet, romantisiert. Spectra : Gesundheitsförderung und Prävention, (66; 12/2007), 8.
Abstract: Die immer jüngeren «Rauschtrinker » stehen im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Im Schatten des Jugendkonsums steht jedoch ein anderes Suchtproblem, das zu oft vergessen wird: der Alkoholmissbrauch im Alter. In der Schweiz trinken rund 73 000 Menschen über 65 regelmässig zu viel Alkohol. In Anbetracht der demografischen Entwicklung – in Zukunft werden die über 65-Jährigen ca. ein Drittel der Schweizer Bevölkerung ausmachen – wird diese Zahl stetig steigen. Die «zwei, drei Gläschen in Ehren» weiter zu bagatellisieren und auszublenden, ist sowohl ethisch wie auch ökonomisch nicht mehr tragbar.
Keywords: addiction; chemical addiction; AOD dependence; alcohol; elderly; old age; epidemiology; economic cost of AODU; demographic change; AOD associated consequences; Switzerland
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