various. (2010). Alkoholpolitik in der Gemeinde. St. Gallen: Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen, Amt für Gesundheitsvorsorge.
Keywords: government and politics; alcohol; community action; Switzerland; St. Gallen (canton)
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Sager, F., & Schläpfer, M. (2004). Alkoholpolitische Kantonsprofile : Schlussbericht. Bern: Büro Vatter.
Keywords: government and politics; Switzerland
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Zeller, M., Burtscher, A., & Markwalder, R. (2007). Alkoholpolitische Massnahmen als Teil einer ganzheitlichen Prävention. SuchtMagazin, 33(4; 08/2007), 16–20.
Keywords: prevention; AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; alcohol; adolescent; young adult; journal article
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Strupler, P. (2012). Alkoholprävention – zum Wohl. Die Volkswirtschaft : das Magazin für Wirtschaftspolitik, (1-2; 02/2012), 57–60.
Abstract: Die meisten Personen in der Schweiz geniessen Wein, Bier, Spirituosen und Cocktails. Nicht selten wird die Schwelle des Genusses, der Harmlosigkeit aber überschritten. Der Kreis der Betroffenen kann sich dann sehr schnell ausweiten. Denn der Alkoholmissbrauch bringt Gefahren auf die Strasse und in Betriebe; er mindert Leistung und Ertrag in Unternehmen und lässt Gesundheitskosten steigen. Gemeinsam setzen sich staatliche und private Stellen im Rahmen des Nationalen Programms Alkohol (NPA) dafür ein, dass alkoholbedingte Probleme eingedämmt und schädigende Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft gemindert werden. Das Programm, das sich auf die föderalen Strukturen der Schweiz stützt, hat bereits Erfolge zu verbuchen.
Keywords: alcohol; alcohol abuse; program evaluation; laws and regulations; Switzerland
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Abderhalden, I. (2010). Alkoholprävention im Spannungsfeld. SuchtMagazin, 36(1; 02/2010), 13–17.
Keywords: prevention; addiction; AOD use, abuse, and dependence; journal article
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Foster, S., Gmel, G., & Mohler-Kuo, M. (2015). Alkoholpräventionsgesetze wirken. SuchtMagazin, 41(6), 16–19.
Abstract: Übermässiger Alkoholkonsum ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen einer der grössten Risikofaktoren für Gesundheitsbeeinträchtigungen und verfrühte Todesfälle. Gesetzgebungen im Bereich der Alkoholprävention sind ein sinnvolles Instrument, um dieser Gesundheitsgefährdung vorzubeugen. Für gewisse Hochrisikogruppen braucht es jedoch zusätzliche Präventionsansätze, welche auf die problematischen Personenmerkmale in diesen Gruppen zugeschnitten sind.
Keywords: alcohol; adolescent; young adult; risk factors; prevention; legal regulation; law; high-risk group; target group; impact of policy or law
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Burger, P., & Schär, M. (2013). Alkoholpräventionsprogramm Kanton Solothurn 2013-2016. Solothurn: Kanton Solothurn, Amt für soziale Sicherheit.
Abstract: Das kantonale Alkoholpräventionsprogramm definiert die kantonale Strategie in der Alkoholprävention für die nächsten Jahre. Ein Schwerpunkt des Programms stellt die Auseinandersetzung der Bevölkerung mit dem eigenen Konsumverhalten dar. Weitere Schwerpunkte des Programms sind die Verminderung des chronischen Risikokonsums im Alter, die Unterstützung von Kindern aus suchtbelasteten Familien sowie ein besser greifender Jugendschutz. Das bestehende Angebot wird mit weiteren Massnahmen ergänzt werden. So können beispielsweise Spitexmitarbeitende und andere Personen, welche mit älteren Menschen in Kontakt stehen, eine Schulung zum richtigen Vorgehen bei Verdacht auf Alkoholprobleme besuchen. Oder es werden Gesprächsgruppen für Jugendliche aus suchtbelasteten Familien geschaffen, damit diese sich austauschen können. Das Programm vernetzt sämtliche Institutionen, welche in der Alkoholprävention im Kanton Solothurn tätig sind und koordiniert die Angebote. Damit wird ein zielgerichtetes, gemeinsames Vorgehen gegen den risikoreichen Alkoholkonsum gewährleistet.
Keywords: prevention; chemical addiction; alcohol; AOD consumption; risk; old age; child; familial alcoholism; social services; strategy; Solothurn (canton)
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Sucht Info Schweiz. (2010). Alkoholprobleme am Arbeitsplatz : Hinweise für Mitarbeitende. Lausanne: Author.
Abstract: Diese Broschüre richtet sich in erster Linie an Mitarbeitende, die sich um eine Arbeitskollegin oder einen Arbeitskollegen sorgen. Oft sind sie die ersten, die merken, wenn etwas nicht stimmt. Sie machen sich Sorgen um die betroffene Person, mutmassen, was ihr fehlen könnte, und sind vielleicht damit konfrontiert, dass sich ihr Arbeitsverhalten und ihre Arbeitsleistung verschlechtern.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; workplace context; workplace AOD policy; prevention
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various. (2002). Alkoholprogramm “Alles im Griff?” 2002 : Jetzt ist genug : Programm zum Umgang mit Alkohol vom Bundesamt für Gesundheit mit EAV und SFA = Programme 2002 “ça débouche sur quoi?” : trop c'est trop : prévention des problèmes liés à l'alcool : un programme de l'Office fédéral de la santé publique avec la RFA et l'ISPA (Bundesamt für Gesundheit, Office fédéral de la santé publique, Eidgenössische Alkoholverwaltung, Régie fédérale des alcools, Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme, & Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies, Eds.). Bern; Berne: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Alkoholprogramm BAG/EAV/SFA; Office fédéral de la santé publique (OFSP), Programme alcool des OFSP/RFA/ISPA.
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2009). Alkoholspiegel Nr. 1. Alkoholspiegel : Hintergrundinformationen zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, (1; 10/2009), 6.
Abstract: Mit dem Newsletter „Alkoholspiegel“ greift die BZgA aktuelle Themen wie Rauschtrinken bei Jugendlichen oder Schockwerbung in der Alkoholprävention auf. In regelmäßigen Abständen informiert der Newsletter über Konzepte, Strategien, neue Studienergebnisse der BZgA und Entwicklungen der Alkoholprävention.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol; prevention campaign; AOD consumption; alcohol in any form; international area; Germany; Europe; adolescent; binge drinking; advertising
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