Chinet, L., Bernard, M., Prats, V., Pythoud, N., Rubin, A., Sierra, D., et al. (2004). Argumentaire Prevtech, Drogues de synthèse, nouvelles tendances de consommation. Lausanne: Association Prevtech.
Keywords: harm reduction; street work
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Schied, H. - W. (1990). Argumentationspapier zum Thema Substitutionsbehandlung. Stuttgart: Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Familie und Sozialordnung Baden-Württemberg; Landesstelle gegen die Suchtgefahren in Baden-Württemberg der Liga der freien Wohlfahrtspflege.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care; methadone maintenance; Germany; drug substitution therapy
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Aeschbach, E., Buchholz-Kaiser, A., Haller, F., Kaiser, R., Kaiser, V., Oertli, T., et al. (1995). Arguments contre la légalisation de la drogue : une contribution au débat : en guise d'appui à l'initiative populaire fédérale pour une “Jeunesse sans drogue” (Association pour la connaissance psychologique de l'homme, Ed.). Zürich: Menschenkenntnis.
Keywords: government and politics; Switzerland
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Akeret, R. (2002). Arguments des spécialistes contre la poursuite systèmatique de la consommation. In Conférence de presse de la CPD (10). Berne: Communauté nationale de travail Politique de la Drogue (CPD).
Keywords: law enforcement
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Schmid, S., & Wallimann, I. (1998). Armut : “der Mensch lebt nicht vom Brot allein” : Wege zur soziokulturellen Existenzsicherung. Bern: P. Haupt.
Keywords: social services
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Humbert, C. (2012, 10.04.2012). Arnaque et effets pervers de l'héroïne coupée à 98%. 20 minutes, 2.
Abstract: De la drogue en toc a été saisie récemment. Le risque d’augmenter les doses pour obtenir le même .effet inquiète les experts
Keywords: AOD dependence; AOD induced risk; AOD price; AOD associated consequences; AOD demand; drug market; addiction; heroin; drug safety; Switzerland; newspaper article
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Bourdin, V. (2008). Around midnight : promoting sport the modern way. Spectra : prevention and health promotion, (69; 06/2008), 2.
Abstract: Sport and youth work. It’s a recognised fact: besides being healthy, sport can also help promote integration and prevent violence. But how can this potential be exploited if, despite enjoying exercise, large numbers of young people have no interest in joining traditional sports clubs? The «Midnight Basketball» project fills this recreational gap and offers young people of both sexes an opportunity to play late-night Saturday basketball in public gyms.
Keywords: health promotion; sports; child; adolescent; school context; Switzerland
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Carrière, C., Lentin, J. - P., & Horel, S. (2005). Arte découverte : Gehirn unter Drogen; Teil 1 : Kokain und Aufputschmittel – Euphorie und Absturz; Teil 2 : Halluzinogene und Ecstasy – Angriff aufs Bewusstsein (A. France, & Novaprod, Eds.). Strassburg: Arte TV.
Abstract: Die zweiteilige Reihe begibt sich auf eine neurologische Entdeckungsreise und analysiert die unterschiedlichen wirkungsweisen diverser Drogen auf das menschliche Gehirn. Im Mittelpunkt des ersten Teils stehen die Modedroge Kokain und verschiedene Aufputschmittel. Drogen verursachen Glücksgefühle. Diese banale Tatsache wird selten erwähnt und gilt nahezu als Tabu. Stimulierende Drogen wie Kokain und Amphetamine wirken auf das Glückszentrum im Gehirn. Das Tückische daran ist, dass unsere Instinkte und Überlebensreflexe auf diesem Gefühl beruhen und das Gehirn dazu drängen, dem Verlangen nach der Droge nachzugeben. Dieser Mechanismus ist bei allen Drogen gleich. Untersuchungen über die Einflussnahme von Drogen auf die Gehirnfunktion haben zum besseren Verständnis bestimmter Krankheiten beigetragen, zum Beispiel der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung . Die auch als “Zappelphilipp”-Syndrom bekannte Störung wird mit amphetaminähnlichen Medikamenten behandelt. Viele psychische Erkrankungen sind auf chemische Fehlfunktionen im Gehirn zurückzuführen. Als Therapie sollen dann beispielsweise Antidepressiva das bei depressiven Menschen eindeutig nachzuweisende gestörte chemische Gleichgewicht im Gehirn wieder herstellen. Aber werden wir Menschen im täglichen Umgang mit unseren Trieben ausschließlich von den chemischen Prozessen im Gehirn gesteuert? Halluzinogene Pflanzen, die auch in religiösen und rituellen Handlungen verwendet werden, sind zweifellos die ältesten Drogen der Welt. Mit der Erfindung von LSD tauchte im 20. Jahrhundert eine revolutionäre neue Substanz auf. Sie beeinflusste ganze Generationen und schuf eine neue Kultur. Lange interessierten sich nur wenige Wissenschaftler für bewusstseinsverändernde Substanzen, doch mit den neuen technischen Möglichkeiten stieg auch das Interesse der Forscher. Millionen Jugendliche in aller Welt konsumieren heute Ecstasy und MDMA, die Nachfolger von LSD. Forscher warnen vor der zerstörerischen Wirkung solcher Substanzen auf die Neuronen. Doch illegale Labors werfen immer größere Mengen sogenannter Designerdrogen auf den Markt. In einer mit Psychopharmaka überschütteten Gesellschaft wird der Griff zu synthetischen Drogen banal. Müssen wir befürchten, dass der moderne Mensch von morgen nicht mehr ohne Pillen, neue Drogen, Antidepressiva, Anxiolytika und Tranquillantien leben kann, oder wird es ihm gelingen, bewusstseinsverändernde Substanzen intelligent zu nutzen? Ob gespritzt, geraucht oder inhaliert, Drogen beeinflussen immer den hoch komplizierten Biomechanismus Gehirn. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um legale, illegale oder medizinisch verordnete Drogen handelt. Neue Technologien und verfeinerte Messmethoden verhalfen der Wissenschaft in den letzten 15 Jahren zu spektakulären Erkenntnissen über die Wirkung von Drogen auf das Gehirn. Drogen sind auch unschätzbare Hilfsmittel bei der Beobachtung der Maschine Mensch. Abgesehen von diesem Nebeneffekt liegt der Schwerpunkt der Drogenforschung in der Aufdeckung des Suchtmechanismus. Um diesem Mechanismus und seinen Ursachen auf die Spur zu kommen, arbeiten Neurobiologen, Genetiker, Psychiater, Pharmakologen und zunehmend auch Psychoanalytiker immer enger zusammen. Einig sind sich die Experten heute in der Bewertung der Sucht als Erkrankung des Gehirns.
Keywords: other media; Dvd; brain; neuroscience (field); neurobiology (field); AOD use, abuse, and dependence; cocaine in any form; LSD; ecstasy; MDMA; AOD effects and consequences; addiction; research
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Groupement romand d'études des addictions. (2013). Article 3C de la Lstup. Yverdon-les-Bains: Groupement romand d'études des addictions (GREA).
Abstract: L’article 3c LStup est entré en vigueur le 1er juillet 2011 avec l’ensemble des nouvelles dispositions découlant de la révision partielle de la Loi fédérale, approuvée fin 2008 en votation populaire. Cet article donne une base légale en matière d’annonce notamment s’il s’agit d’enfants ou de jeunes présentant une consommation problématique de drogues risquant de déboucher sur une addiction.
Keywords: government and politics; laws and regulations; drug laws; amendment; addiction care; social institution; adolescent; child; drug decriminalization; psychoactive substances; AOD consumption; AOD use, abuse, and dependence; Switzerland
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National Institutes of Drug Abuse. (2006). Articles that address drug abuse prevention. Bethesda: U.S. Department of Health and Human Services, National Institutes of Health, National Institutes of Drug Abuse (NIDA).
Keywords: prevention; AOD abuse; research; prevention research; statistical data
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