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Bundesamt für Gesundheit. (2013). Überblick : Nationales Programm Alkohol 2013-2016. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; licit drug; alcohol; binge drinking; public policy on alcohol; prevention; adolescence; AODR interpersonal and societal problems; cooperation; health promotion; treatment and maintenance; social integration; information service; statistical data; Switzerland
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Contact Netz. (2001). Überblick zum Dokumentationssystem ABC+Q : ambulante Beratung, Controlling + Qualitätsmanagement. Bern: Author.
Keywords: quality control; treatment and maintenance; counseling service; outpatient care; computer technology; Switzerland
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Göttin, T., & Stucki, B. (2007, 29.05.2007). Überdenken : keine Anlaufstelle für Drogenabhängige in Thun. Der Bund, 33.
Keywords: contact center; drug user; injection room; harm reduction; executive branch; Berne; Thun; Berne (canton); letter to the editor
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Mauron, M. (1995). Überleben in Bern : Lebensbedingungen und Überlebensstrategien wohnungs-, arbeits- und mittelloser Frauen in Bern. Köniz: Edition Soziothek.
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Feller, A. (2014). Überlebenshilfe für Prostituierte. SuchtMagazin, 40(2), 24–29.
Abstract: Im Bereich der Überlebenshilfeangebote für Prostitutierte – insbesondere für Frauen, die auf dem Strassenstrich anschaffen – steht die Schadensminderung an erster Stelle: Infektionsprophylaxe, Prävention, ärztliche Hilfe, Vermittlung an andere Stellen, soziale und rechtliche Beratung und Warnungen vor gewalttätigen Freiern. All diese Massnahmen bieten jedoch keinen vollumfänglichen Schutz der Sexarbeitenden. Nur durch die Enttabuisierung und Anerkennung der Sexarbeit als eigenständiger Beruf kann ihre soziale Situation nachhaltig verbessert werden.
Keywords: harm reduction; recommendations or guidelines; sex worker; woman; infection; counseling; prostitution
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Flock, W. (2003). Überlegungen zum Qualitätsmanagement in der sozialen Arbeit. In Evaluation, Selbstevaluation und Beteiligung als Methoden der Qualitätsentwicklung in der sozialen Arbeit (7). Lüneburg: Wigbert Flock.
Keywords: quality control; social work (field); conference; Germany
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von Arnim, U. (1998, 03/1998). Überlehenshilfe für schwerkranke Süchtige : verhärtete Fronten im Streit um die Heroinvergabe an Abhägige : Schweizer Modellversuch mit guten Erfolgen. Tagesspiegel, 7.
Keywords: heroin; heroin-assisted treatment; harm reduction; Germany; newspaper article
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Beranek, M., & Soland, S. (2013). Übermässiger Alkoholkonsum bei Jugendlichen stagniert. Basel: Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB).
Abstract: In Rahmen Ihrer Dissertation hat Frau Dr. med. Kathrin Hauri vom Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) von 2005 bis 2010 den übermässigen Alkoholkonsum bei Jugendlichen untersucht. Die sechsjährige Studie umfasste 662 Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 18 Jahren, die eine der Notfallstationen der vier grössten Kliniken in den Kantonen BS und BL aufsuchten. Die Untersuchung zeigte unter anderem auf, dass die Zahl der alkoholisierten Jugendlichen in dieser Zeit nicht nennenswert zugenommen hat.
Keywords: AOD abuse; licit drug; sociocultural alcohol use; alcohol abuse; binge drinking; alcohol poisoning; AOD use as accident factor; emergency care; hospital; adolescent; statistical data; cost (economic); research; study; Basel-City; Basel-Land
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Eidgenössische Spielbankenkommission. (2009). Überprüfung der Lockerung des Verbots der telekommunikationsgestützten Durchführung von Glücksspielen. Bern: Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK).
Abstract: Das heutige Verbot der telekommunikationsgestützten Durchführung von Glücksspielen, welches in Artikel 5 Spielbankengesetz vorgesehen ist, kann ohne flankierende Massnahmen nicht durchgesetzt werden. Insofern können die Ziele der geltenden Gesetzgebung (Art. 2 SBG) nicht vollständig erreicht werden. Insbesondere entgehen dem Bund Steuereinnahmen. Die durchgeführte Marktanalyse hat gezeigt, dass in der Schweiz ein Marktpotential zur Nutzung von Internetglücksspielen besteht. Ziel des Berichtes ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, dem Zweck des Gesetzes im Bereich der Internetglücksspiele im Sinne des SBG besser zum Durchbruch zu verhelfen. Es werden Liberalisierungsmodelle aufgezeigt, gleichzeitig aber auch die Vor- und Nachteile der Beibehaltung des Status quo. Besondere Beachtung wird den flankierenden Massnahmen ge-schenkt. Diese erleichtern zum einen bei einer allfälligen Liberalisierung den Marktzugang neuer Anbieter von Online-Glücksspielen. Zum andern kann dadurch bei der Beibehaltung des Status quo das Verbot der telekommunikationsgestützten Durchführung von Glücksspielen besser durchgesetzt werden. Die ESBK ist der Auffassung, dass eine Liberalisierung der Durchführung der telekommunikationsgestützten Durchführung von Glücksspielen (virtuelle Glücksspiele) erfolgen sollte. Sie gibt dabei dem im Bericht erläuterten Modell der selbständigen Konzession mit territorialer Beschränkung auf die Schweiz den Vorzug; die zukünftigen Konzessionäre müssen die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie die Inhaber von terrestrischen Konzessionen. Als Telekommunikationsmittel ist lediglich das Internet zuzulassen – alle übrigen Telekommunikationsmittel (Telefon, Mobilfunk, interaktives / digitales Fernsehen) sollen (mindestens vorläufig) weiterhin verboten bleiben. Die ESBK beantragt, in jedem Fall flankierende Massnahmen vorzusehen, also auch dann, wenn der Bundesrat dem Hauptantrag nicht folgen sollte.
Keywords: government and politics; law; gambling; taxes; internet; recommendations or guidelines; Switzerland
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Weiss, R., & Stucker, R. (1998). Übersetzung und kulturelle Mediation im Gesundheitssystem : Grundlagenbericht. Neuchâtel: Schweizerisches Forum für Migrationsstudien.
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