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Soom Ammann, E., & Salis Gross, C. (2011). Bedarfsanalyse für eine migrationsgerechte Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton St. Gallen. Bern: Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen, Amt für Gesundheitsvorsorge.
Keywords: migration; prevention; health; health care administration; St. Gallen (canton); Switzerland
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Meili, B. (2007). Bedarfsanalyse Früherfassung für Kinder und Jugendliche : Vorgehen. (12). Bern: Infodrog.
Keywords: prevention; adolescent; early identification; high-risk youth; Switzerland; Berne (canton); Thun
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Lüchinger, M. (2007). Bedarfsanalyse Jugend und Sucht 2006-2007 : “Jugendliche Suchtmittelkonsumenten haben keine Probleme. Für sie sind wir das Problem.”, “Die Jugendlichen sind nicht dorgensüchtig. Aber am Wochenende betrinken sie sich in der Gruppe bis zum Umfallen. Neben diesen sinnlosen Gruppenbesäufnissen vandalisieren und randalieren sie.”, “Es brehnt lichterloh. Die Gemeinden sind hilflos.”. Luzern: Drogen Forum Innerschweiz (DFI).
Keywords: government and politics; Switzerland
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Guggisberg, C., Milenkovic, N., & Zingg, N. (2011). Bedarfsanalyse Migration und Gesundheit Basel-Stadt : Schlussbericht. Basel: Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Bereich Gesundheitsdienste, Gesundheitsförderung und Prävention.
Keywords: health; mental health; migration; Basel; Switzerland; statistical data; report
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Fässler, S., Wight, N., Helbling, N., & Müller, F. (2011). Bedarfsanalyse migrationsgerechte Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Zug : Bericht zuhanden des Gesundheitsamtes des Kantons Zug. Luzern: Interface.
Abstract: Das Gesundheitsamt des Kantons Zug erarbeitet zurzeit Nachfolgestrategien für die Programme „Psychische Gesundheit“ und „Gesundes Körpergewicht“ und möchte diese migrationsgerechter gestalten. Die vorliegende Bedarfsanalyse untersucht, wie die beiden rogramme noch besser auf die im Kanton Zug am häufigsten vertretenen und von psychischen Probleme respektive Übergewicht am stärksten betroffenen Migrantinnen und Migranten aus den neuen Balkanländern, aus Portugal, der Türkei und englischsprachigen Ländern ausgerichtet werden können.
Keywords: health; public health; AOD consumption; drug consumption; migration; Zug (canton); Switzerland; report
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Zimmermann Heinrich, H. (2011). Bedarfserhebung zukünftiger Bildungsangebote für Präventions- und Suchtfachpersonen in der Deutschschweiz : Empfehlungen für den Fachverband Sucht. Master's thesis, Universität Bern, Bern.
Abstract: Ausgangslage: Die Schweizerische Suchtpolitik stützt sich seit 1994 auf das Vier-Säulen-Modell, bestehend aus Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Um die säulenübergreifende Entwicklung der Suchtpolitik durch das BAG zu steuern, wird mit dem Engagement für Weiterbildungen im Suchtbereich die Professionalisierung und Qualitätssicherung unterstützt und ein Beitrag zum Wissens-transfer von der Forschung zur Praxis geleistet. Zielsetzung: Ziel dieser qualitativen Studie war es, bestehende quantitative Ergebnisse der Online-Bedarfserhebung der EWS (Vögeli, 2010), welche gesamtschweizerisch den Bildungsbedarf in Bezug auf diverse Suchtformen erhoben hat, Fachpersonen aus dem Präventions- und Suchtbereich vorzulegen, und ihre Erfahrung auf kontextuelle Zusammenhänge hin interpretieren zu lassen. Darauf aufbauend wurde der Bedarf an zukünftigen Bildungsangeboten zu den Suchtformen erhoben wie ebenso zu den nicht-suchtspezifischen und Querschnittthemen. Absehbare zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen im Berufsfeld und dafür nötige Kompetenzen von Fachpersonen wurden erfasst. Methoden: Zur Datenerhebung wurden ein Fokusgruppen- und 12 Einzelinterviews mit Fachmitarbeitenden und Stellenleitenden aus der Deutschschweiz sowie Experten nationaler Organisationen im Suchtbereich durchgeführt. Die Auswertung erfolgte mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen auf, dass Bildungsangebote zu den Substanzen Alkohol, Medikamente und zu Mehrfachkonsum bzw. zu den substanzungebundenen Suchtformen, insbesondere zu den elektronischen Medien, gewünscht wurden. Bei den nicht-suchtspezifischen Bildungsangeboten wurden Themen wie neue Gesetzgebungen, Projektmanagement, Umsetzung von Projekten zur Früherkennung und Frühintervention vorgeschlagen. Spezielle Angebote für Neueinsteiger und punktuell Betroffene wurde ebenfalls erwähnt. Schlussfolgerungen: Empfehlungen für Bildungsangebote für die Fachpersonen im Präventions- und Suchtbereich wurden für den Fachverband Sucht, Zürich, zusammengestellt. Die qualitativen Ergebnisse werden von der Expertenkommission Weiterbildung Sucht (EWS) weiterverwendet.
Keywords: professional counseling; prevention; prevention strategy; survey; evaluation; Switzerland
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Zimmermann Heinrich, H. (2011). Bedarfserhebung zukünftiger Bildungsangebote für Präventions- und Suchtfachpersonen in der Deutschschweiz : Resultate und; Empfehlungen : Faktenblatt.
Abstract: Damit Fachleute im Präventions- und Suchtbereich kompetent und erfolgreich handeln können, brauchen sie er-gänzend zu ihren unterschiedlichen Berufsausbildungen kontinuierliche Fortbildung und aktuelles, suchtspezifisches und nicht-suchtspezifisches Wissen. Dieses Faktenblatt präsentiert Resultate und Empfehlungen aus der qualitativen Studie „Bedarfserhebung zukünfti-ger Bildungsangebote für Präventions- und Suchtfachpersonen in der Deutschschweiz“ (Zimmermann Heinrich: 2011). Die Studie wurde als Master-Thesis im Rahmen des interuniversitären Weiterbildungsstudienganges Master of Public Health der Universitäten Zürich, Basel und Bern durchgeführt und vertieft ausgewählte Aspekte aus der nationalen Online-Bedarfserhebung der Expertengruppe Weiterbildung Sucht (EWS: 2010). Auf der Basis von Einzel- und Fokusgruppeninterviews sowie schriftlicher Befragungen liefert die Studie detaillierte Erkenntnisse zum Weiterbildungsbedarf für die verschiedenen (substanzgebundenen und -ungebundenen) Sucht-formen sowie zur Kombination suchtspezifischer mit nicht-suchtspezifischen Themen in künftigen Bildungsangebo-ten. Weiter werden zukünftige Entwicklungen und neue Herausforderungen im Berufsfeld der Präventions- und Suchtfachpersonen und die dafür benötigten Kompetenzen erfasst und es werden Angaben zur methodischen und organisatorischen Gestaltung sowie zum Adressatenkreis der Bildungsangebote gemacht. Aus den Ergebnissen wurden Empfehlungen für zukünftige Bildungsangebote entwickelt. Diese können dem Fach-verband Sucht und anderen Deutschschweizer Bildungsinstitutionen zur Weiterentwicklung ihres Bildungsangebo-tes dienen.
Keywords: professional counseling; prevention; prevention strategy; survey; evaluation; Switzerland
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Zimmermann Heinrich, H. (2011). Bedarfserhebung zukünftiger Bildungsangebote für Präventions- und Suchtfachpersonen in der Deutschschweiz : Zusammenfassung.
Abstract: Damit Fachleute im Präventions- und Suchtbereich kompetent und erfolgreich handeln können, brauchen sie ergänzend zu ihren unterschiedlichen Berufsausbildungen kontinu-ierliche Fortbildung und aktuelles suchtspezifisches und nicht-suchtspezifisches Wissen. Die Autorin führte die hier kurz zusammengefasste Studie als Masterthesis im Rahmen des interuniversitären Weiterbildungsstudienganges Master of Public Health der Uni Zü-rich, Basel und Bern durch. Selber arbeitet sie als Ressortverantwortliche in der Sucht-präventionsstelle des Kantons Zürich in Bülach. Ziel der qualitativen Studie war, den Bedarf an zukünftigen Bildungsangeboten für Prä-ventions- und Suchtfachpersonen in der Deutschschweiz zu erheben. Die Empfehlungen wurden dem Fachverband Sucht zur Verfügung gestellt. Grundlagen boten die bestehenden, quantitativen Ergebnisse der Online-Bedarfserhebung EWS (EWS, 2010). Spezifische Resultate wurden Fachpersonen aus dem Präventions- und Suchtfachbereich der Deutschschweiz vorgelegt und von Fach-personen interpretiert. Darauf aufbauend wurde der Bedarf an zukünftigen Bildungsan-geboten zu den substanzgebundenen und substanzungebundenen Suchtformen erho-ben, wie ebenso zu den nicht-suchtspezifischen und Querschnittthemen. Weiter wurden absehbare zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen im Berufsfeld der Präven-tions- und Suchtbereich und dafür nötige Kompetenzen von Fachpersonen erfasst. Aus den Ergebnissen wurden Empfehlungen für zukünftige Bildungsangebote entwickelt. Sie können vom Fachverband Sucht und anderen Bildungsinstitutionen zur Weiterentwick-lung des Bildungsangebotes genutzt werden.
Keywords: professional counseling; prevention; prevention strategy; survey; evaluation; Switzerland
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Hark, U. (2010, 15.09.2010). Bedenklich wird es, wenn man seine Kinder vernachlässigt, um shoppen zu gehen. Tages-Anzeiger, 25.
Abstract: Über 12 Prozent der Schweizer haben ihre Einkäufe nicht im Griff. Betroffen sind vor allem junge Frauen, sagt Soziologin Verena Maag.
Keywords: nonchemical addiction; compulsion; addictive behavior; societal attitude toward AOD; Switzerland; interview; Maag, Verena
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Domenig, D. (2002). Bedeutung einer migrationsspezifischen Drogenarbeit und deren Folgen für die Praxis. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Diese Broschüre basiert auf den Ergebnissen der Studie «Migration und Drogen», die vom Institut für Ethnologie der Universität Bern (Verfasserin: D. Domenig) im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) erstellt wurde.
Keywords: migration; cultural adaptation; addiction care; Switzerland
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