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Sucht Info Schweiz. (2010). Suchtmittelkonsum während der Lehrzeit : wie man vorbeugen und reagieren kann : ein Ratgeber für Ausbildungsverantwortliche. Lausanne: Author.
Abstract: Wie sollen Lehrlingsverantwortliche reagieren, wenn die Jugendlichen im Betrieb kiffen, Alkohol trinken oder rauchen? Wie kann ein Lehrbetrieb Suchtproblemen vorbeugen? In der Broschüre finden Sie umfassende Informationen, konkrete Verhaltenstipps und ein Schema für ein schrittweises Vorgehen wenn Probleme auftauchen. Auch setzt sich der Ratgeber mit heiklen Fragen und konkreten Konfliktsituationen auseinander.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; alcohol; tobacco in any form; cannabis; workplace context; workplace AOD policy; adolescent; prevention; Switzerland
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Soyka, M. (2014). Suchtmittelkonsum bei Depression und Angsterkrankungen. SuchtMagazin, 40(1), 11–14.
Abstract: Die Komorbidität psychischer Störungen und von Suchterkrankungen ist hoch, wobei die differenzialdiagnostische Abgrenzung suchtinduzierter von primären psychiatrischen Erkrankungen oft schwierig ist. In dieser kurzen Übersicht soll schwerpunktmässig auf die Komorbidität von affektiven und Angsterkrankungen mit Suchterkrankungen eingegangen werden.
Keywords: comorbidity; psychology; behavioral and mental disorder; depression; fear; international area; Germany; United States
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Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich. (2004). Suchtmittelkonsum – Risiken früh erkennen und handeln! : Frühintervention in den Gemeinden – Informationen für EntscheidungsträgerInnen. Zürich: Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich.
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Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich. (2004). Suchtmittelkonsum – Risiken früh erkennen und handeln! : ein Leitfaden für Fachleute mit Verantwortung für andere Menschen. Zürich: Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich.
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Brauchbar, M. (1990, 19.09.1990). Suchtmittel sorgen für Katzenjammer im Gehirn. Basler Zeitung, 12.
Abstract: Wenn wir eine Substanz öfters zu uns nehmen, beginnt sich der Körper zu wehren. Er stellt sich auf die Flut des Alkohols, der Drogen oder der Medikamente ein. Die Folge davon: Wer abhängig ist, braucht immer mehr von seinem Suchtstoff und erlebt Entzugserscheinungen, wenn er das Mittel absetzt. Das harmonische Konzert von Botenstoffen im Gehirn gerät zum Katzenjammer.
Keywords: AOD dependence; chemical addiction; AOD use behavior; brain function
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ap, & baz. (2007, 06.11.2007). Suchtmittel sollen entkriminalisiert werden. Basler Zeitung Online, 1.
Keywords: government and politics; public policy on AOD; laws and regulations; criminalization; licit drug; illicit drug; social and economic cost of AOD; health promotion; Switzerland
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Wittchen, H. - U., Bühringer, G., & Rehm, J. (2011). Suchtmedizin in Forschung und Praxis : Sonderheft : Effekte der langfristigen Substitution Opioidabhängiger : Prädiktoren, Moderatoren und Outcome : Ergebnisse und Schlussfolgerungen der PREMOS-Studie (Predictors, Moderators and Outcome of Substitution Treatments) (Vol. 13). Landsberg: Ecomed-Storck.
Abstract: Die PREMOS-Studie ist eine prospektiv-longitudinal Studie mit bis zu 4 Untersuchungszeitpunkten in einem bis zu 7-jährigen Zeitraum. Sie ist ferner hinsichtlich der Basisuntersuchung als eine klinisch-epidemiologische Studie anzusehen, da sie auf einer bundesweit repräsentativen Zufallsauswahl von Substitutionseinrichtungen beruht. Der Beitrag beschreibt Fragestellungen, Methodik, Ausschöpfung und Auswertung. Grundlage ist eine bundesweit repräsentative, klinisch-epidemiologische Studienkohorte von 2.284 eligiblen SubstitutionspatientInnen (t1, Baseline) aus 223 Einrichtungen, die über 6 Jahre (drei Nachuntersuchungswellen) weiterverfolgt wurden. Bei jeder Welle (12 Monate nach Studieneinschluss: t2; Ausschöpfung (RR): 91%, 56 Monate später: t3, cRR: 71,1%; sowie 69 Monate später: t4, cRR: 90,9%) wurden Einrichtungen und Patienten über standardisierte Verfahren (z.B. Arzt- und Patienteninterview, Urinscreenings) hinsichtlich Verlauf und Outcome (z.B. Substitution, Substanzkonsum, klinisch-medizinische, psychopathologische, soziale Aspekte) beurteilt. Zusätzlich kamen folgende Verfahren zum Einsatz, um eine möglichst vollständige Erfassung sicherzustellen: Einrichtungsbogen, Mortalitätsbogen, separates Fraueninterview, Verlaufs- und Trackingbogen. Darüber hinaus wurden zusätzliche Teilstudien realisiert, unter anderem zur Ableitung einer Definition für stabile Substitution sowie der Beschreibung der spezifischen Situation von Frauen. Die Analysen wurden gewichtet nach Design (z.B. Größe der Einrichtung, Zentrenclustereffekte) und Ausschöpfung durchgeführt.
Keywords: addiction; addictive drug; AOD dependence; heroin; heroin-assisted treatment; methadone maintenance; buprenorphine; study; statistical data; Germany; drug substitution therapy
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Wernli, T. (2007). SuchtMagazin, DrogenMagazin, die Kette. SuchtMagazin, 33(6; 12/2007), 10–15.
Keywords: addiction care; prevention; history; journal article
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various. (2002). SuchtMagazin Nr. 6/02 : Gender und Gesundheit (Vol. 28). Basel: Verein Drogenmagazin.
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various. (2001). SuchtMagazin Nr. 6/01 : Männergesundheit (Vol. 27). Basel: Verein DrogenMagazin.
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