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Hafen, M. (2002). SuchtMagazin : Sonderdruck Forel-Klinik 2002. Basel: Verein DrogenMagazin.
Keywords: treatment and maintenance
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various. SuchtMagazin. Bern; Basel: Infodrog; Verein DrogenMagazin.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; nonchemical addiction; research; government and politics; journal
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für stationäre Suchtkrankenhilfe, B., Wessel, B., & Koch, A. (2010). Suchtkrankheit mehrdimensional : Ethik, Leistungsfähigkeit und soziale Funktion als Eckpfeiler der Therapie (B. Wessel, A. Koch, G. Rau, F. Kiefer, T. Reinert, R. Buschmann-Steinhage, et al., Eds.). Geesthacht: Neuland.
Abstract: Dieser Band vereint Beiträge, die höchst verschiedene Teilaspekte der Suchtkrankenhlife beleuchten, denen aber eins gemeinsam ist: Sie stellen grundsätzliche und zeitlose Aussagen dar, die es wert sind, in die weitere Entwicklung der Suchtarbeit einbezogen zu werden und die Urteils- und Meinungsbildung der in der Suchtkrankenhilfe Tätigen zu beeinflussen. Der Bogen der behandelten Themen spannt sich vom Menschenrecht auf Gesundheit über Fragen der emanzipativen Kraft von Suchttherapien bis hin zum Einsatz von Medikamenten und Psychotherapien oder der beruflichen Integration von Suchtkranken. Darüber hinaus werden Fragen des Zusammenhanges von ADHS und Sucht ebenso diskutiert wie die, die sich aus dem Zusammenhang von Gender, Arbeit und Sucht ergeben.
Keywords: treatment and maintenance; addiction; outpatient care; medical treatment method; attention deficit disorder with hyperactivity; diagnosis; social integration; gender; female; male
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Müller-Mohnssen, M., Leherr, H., & Schnauber, S. (2009). Suchtkrankenversorgung im Bodenseeraum. SuchtMagazin, 35(1; 02/2009), 8–14.
Keywords: prevention; addiction care; international area; Europe; journal article
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Steppan, M., Künzel, J., & Pfeiffer-Gerschel, T. (2012). Suchtkrankenhilfe in Deutschland 2011 : Jahresbericht der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS). München: Institut für Therapieforschung (IFT).
Abstract: In diesem Bericht werden jährlich die wichtigsten aktuellen Ergebnisse der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) zusammengefasst. Die aktuell vorliegende Statistik basiert auf den Daten des Jahres 2011, die mit dem Deutschen Kerndatensatz zur Dokumentation im Bereich der Suchtkrankenhilfe (KDS), der in seiner aktuellen Fassung seit 2007 Verwendung findet, erhoben worden sind. Im Jahr 2011 wurden in 778 ambulanten und 166 stationären Einrichtungen, die sich an der DSHS beteiligt haben, 313.604 ambulante und 37.354 stationäre Betreuungen durchgeführt. Die Deutsche Suchtkrankenhilfe zählt zu den größten Versorgungssystemen im Suchtbereich in Europa. Primäres Ziel dieses Beitrags ist eine breite Ergebnisdarstellung zu aktuellen Daten der DSHS. Der Bericht bietet einen Überblick über diagnostische Angaben zum primären Betreuungsanlass der Patienten1 sowie Informationen zu weiteren substanzbezogenen Störungen. Diese auf Basis der ICD-10 diagnostizierten substanzbezogenen Komorbiditäten erlauben eine Identifikation häufiger Gebrauchsmuster von Personen, die in Deutschland suchtspezifische Hilfe in Anspruch nehmen. Neben diesen diagnostischen Daten werden soziodemographische Variablen wie Alter, Beziehungsstatus und Erwerbssituation berichtet sowie Angaben zu Behandlungsdauer und -erfolg gemacht. The most important results of the Statistical Report on substance abuse treatment in Germany (DSHS) are summarized in this article. The current statistics are based on data from 2011, which were gathered by means of the German Core Dataset (updated version valid from 2007) for documentation in the area of drug treatment (KDS). The 2011 DSHS data set was composed of 778 outpatient and 166 inpatient centres, in which 313,604 and 37,354 cares were carried out. The German drug treatment system is among the most extensive in Europe. This chapter aims to provide a quick overview of the current substance abuse treatment situation in Germany. The primary purpose of this article is a broad presentation of results. In detail this chapter includes diagnostic data on the primary causes of patient treatment as well as information on further substance-related disorders. Substance-related comorbidities, based on diagnoses by means of ICD-10, permit an identification of the most frequent patterns of substance abuse in patients who have entered substance abuse treatment. Besides diagnostic data, socio-demographic variables such as age, marital and employment status are reported. Finally the results of treatment duration and outcome are panoramically presented.
Keywords: addiction care; chemical addiction; nonchemical addiction; psychoactive substances; licit drug; illicit drug; alcohol; opioids in any form; cannabis; cocaine; pathological gambling; comorbidity; treatment and maintenance; treatment outcome; treatment duration; therapy; evaluation; inpatient care; outpatient care; demographic characteristics; annual report; statistical data; international area; Germany
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Steppan, M., Künzel, J., & Pfeiffer-Gerschel, T. (2011). Suchtkrankenhilfe in Deutschland 2010 : Jahresbericht der deutschen Suchthilfestatistik (DSHS). München: Institut für Therapieforschung (IFT).
Abstract: In diesem Bericht werden jährlich die wichtigsten aktuellen Ergebnisse der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) zusammengefasst. Die aktuell vorliegende Statistik basiert auf den Daten des Jahres 2010, die mit dem Deutschen Kerndatensatz zur Dokumentation im Bereich der Suchtkrankenhilfe (KDS), der in seiner aktuellen Fassung seit 2007 Verwendung findet, erhoben worden sind. Im Jahr 2010 wurden in 777 ambulanten und 189 stationären Einrichtungen, die sich an der DSHS beteiligt haben, 313.661 ambulante und 44.872 stationäre Betreuungen, Beender, durchgeführt. Die Deutsche Suchtkrankenhilfe zählt zu den größten Versorgungssystemen im Suchtbereich in Europa. Primäres Ziel dieses Beitrags ist eine breite Ergebnisdarstellung zu aktuellen Daten der DSHS. Der Bericht bietet einen Überblick über diagnostische Angaben zum primären Betreuungsanlass der Patienten sowie Informationen zu weiteren substanzbezogenen Störungen. Diese auf Basis der ICD-10 diagnostizierten substanzbezogenen Komorbiditäten erlauben eine Identifikation häufiger Gebrauchsmuster von Personen, die in Deutschland suchtspezifische Hilfe in Anspruch nehmen. Neben diesen diagnostischen Daten werden soziodemographische Variablen wie Alter, Beziehungsstatus und Erwerbssituation berichtet sowie Angaben zu Behandlungsdauer und -erfolg gemacht. The most important results of the Statistical Report on substance abuse treatment in Germany (DSHS) are summarized in this article. The current statistics are based on data from 2010, which were gathered by means of the German Core Dataset (updated version valid from 2007) for documentation in the area of drug treatment (KDS). The 2010 DSHS data set was composed of 777 outpatient and 189 inpatient centres, in which 313,661 and 44,872 cares (thereof 39.752 cases that have terminated treatment) were carried out. The German drug treatment system is among the most extensive in Europe. This chapter aims to provide a quick overview of the current substance abuse treatment situation in Germany. The primary purpose of this article is a broad presentation of results. In detail this chapter includes diagnostic data on the primary causes of patient treatment as well as information on further substance-related disorders. Substance-related comorbidities, based on diagnoses by means of ICD-10, permit an identification of the most frequent patterns of substance abuse in patients who have entered substance abuse treatment. Besides diagnostic data, sociodemographic variables such as age, marital and employment status are reported. Finally the results of treatment duration and outcome are panoramically presented.
Keywords: addiction; chemical addiction; nonchemical addiction; psychoactive substances; licit drug; illicit drug; alcohol; opioids in any form; cannabis; sedative-hypnotics; cocaine; tobacco product; hallucinogens; gambling; eating disorder; comorbidity; treatment and maintenance; treatment outcome; treatment duration; therapy; evaluation; inpatient care; outpatient care; annual report; statistical data; Germany
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Steppan, M., Künzel, J., & Pfeiffer-Gerschel, T. (2010). Suchtkrankenhilfe in Deutschland 2009 : Jahresbericht der deutschen Suchthilfestatistik (DSHS). München: Institut für Therapieforschung (IFT).
Abstract: In diesem Artikel werden jährlich die wichtigsten aktuellen Ergebnisse der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) zusammengefasst. Die aktuell vorliegende Statistik basiert auf den Daten des Jahres 2009, die mit dem Deutschen Kerndatensatz zur Dokumentation im Bereich der Suchtkrankenhilfe (KDS), der in seiner aktuellen Fassung seit 2007 Verwendung findet, erhoben worden sind. Im Jahr 2009 wurden in 779 ambulanten und 157 stationären Einrichtungen, die sich an der DSHS beteiligt haben, 316.075 ambulante und 38.618 stationäre Betreuungen, hiervon 34.094 Beender, durchgeführt. Mit diesem Betreuungsvolumen zählt die Deutsche Suchtkrankenhilfe zu den größten Versorgungssystemen im Suchtbereich in Europa. Primäres Ziel dieses Beitrags ist eine breite Ergebnisdarstellung zu aktuellen Daten der DSHS. Der Bericht bietet einen Überblick über diagnostische Angaben zum primären Betreuungsanlass der Patienten sowie Informationen zu weiteren substanzbezogenen Störungen. Diese auf Basis der ICD-10 diagnostizierten substanzbezogenen Komorbiditäten erlauben eine Identifikation häufiger Gebrauchsmuster von Personen, die in Deutschland suchtspezifische Hilfe in Anspruch nehmen. Neben diesen diagnostischen Daten werden soziodemographische Variablen wie Alter, Beziehungsstatus und Erwerbssituation berichtet sowie Angaben zu Behandlungsdauer und -erfolg gemacht. The most important results of the Statistical Report on substance abuse treatment in Germany (DSHS) are summarized in this article. The current statistics are based on data from 2009, which were gathered by means of the German Core Dataset (updated version valid from 2007) for documentation in the area of drug treatment (KDS). The 2009 DSHS data set was composed of 779 outpatient and 157 inpatient centres, in which 316,075 and 38,618 cares (thereof 34.094 cases that have terminated treatment) were carried out. Given the large number of patients, the German drug treatment system is among the most extensive in Europe. This chapter aims to provide a quick overview of the current substance abuse treatment situation in Germany. The primary purpose of this article is a broad presentation of results. In detail this chapter includes diagnostic data on the primary causes of patient treatment as well as information on further substance-related disorders. Substance-related comorbidities, based on diagnoses by means of ICD-10, permit an identification of the most frequent patterns of substance abuse in patients who have entered substance abuse treatment. Besides diagnostic data, socio-demographic variables such as age, marital and employment status are reported. Finally the results of treatment duration and outcome are panoramically presented.
Keywords: addiction; chemical addiction; nonchemical addiction; psychoactive substances; licit drug; illicit drug; alcohol; opioids in any form; cannabis; sedative-hypnotics; cocaine; tobacco product; hallucinogens; gambling; eating disorder; comorbidity; treatment and maintenance; treatment outcome; treatment duration; therapy; evaluation; inpatient care; outpatient care; annual report; statistical data; Germany
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Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren. (1995). Suchtkrankenhilfe im Verbund : eine kritische Bestandesaufnahme (various, Ed.). Freiburg im Breisgau: Lambertus.
Keywords: government and politics; international area
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Pfannkuch, H. (1997). Suchtkliniken und Hausordnungen : einige Anmerkungen zu einer problematischen Beziehung = Drug clinics and their “rules of the house” – some comments on a problematic relationship. Sucht : Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis = Sucht : German journal of addiction research and practice, 43(2; 14.11.1996), 130–137.
Abstract: In stationären Einrichtungen zur Behandlung suchtmittelabhängiger Menschen bieten Hausordnungen einerseits die Möglichkeit, Ich-schwachen Menschen einen therapeutisch-stützenden Rahmen als Orientierungshilfe zu bieten, laufen aber andererseits Gefahr, im Falle von intransparenten und fraglichen Vorgaben die Klienten in institutionelle Ablaufvorgaben zu pressen, die einen angestrebten individuellen und autonomieorientierten Nachreifungsprozess eher verhindern als diesem nutzen. Die folgende Analyse von Hausordnungen verdeutlicht, dass vor Ort häufig therapeutisch fragwürdige Gestaltungen von Hausordnungen anzutreffen sind, die vor allem ein institutionelles Selbstverständnis und Bild der professionellen Helfer vom Patienten spiegeln. Ausgehend von konkreten Textanalysen der Hausordnungen werden generalisierende Hypothesen gebildet, zu deren Überprüfung die Leserin/der Leser eingeladen wird. Um die festgestellte Gefahr einer Neigung von Suchtkliniken zur »totalen Institution« durch die Ausklammerung alltagsweltlicher Normen zu umgehen, wird eine personenbezogenere und ressourcenorientiertere Abfassung von Hausordnungen vorgeschlagen, die sich an einem kooperativen Miteinander im Alltag orientiert.
Keywords: treatment and maintenance; general treatment method concepts; residential facility; addiction care
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Bundesverband der Betriebskrankenkassen. (2001). SuchtInfo 2002. Essen: BKK Bundesverband, Abteilung Rehabilitation.
Abstract: Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen hat ein Verzeichnis der anerkannten ambulanten und stationären Entwöhnungseinrichtungen als CD-ROM herausgegeben. Das Verzeichnis enthält alle im Bundesgebiet anerkannten ambulanten und stationären Entwöhnungseinrichtungen für Abhängigkeitskranke. Die Einrichtungen sind alphabetisch nach Orten aufgelistet. Anhand einer Suchmaske können nach verschiedenen Kriterien wie z. B. Name und Sitz der Einrichtung, Indikation, Zusatzindikation, Therapiekonzept usw. aus stationären und ambulanten Entwöhnungseinrichtungen gesucht werden, um eine für den jeweiligen Fall geeignete Einrichtung zu finden.
Keywords: other media; Cd-Rom; addiction; inpatient care; outpatient care; treatment and maintenance; Germany
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