sda. (2009). Zusammenhang zwischen Schlaflosigkeit und Sucht entdeckt. Sprechzimmer.ch, (15.10.2009), 1.
Keywords: addictive behavior; drug
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Schatz, E. (2003). Zusammenfassung der Aktivitäten 2002-2003. Amsterdam: AC Company (European Network for the Target Group of Mobile Drug Users).
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Jeannin, A., So-Barazetti, B., Spencer, B., Zobel, F., & Morency, P. (1999). Zusammenfassung : Umfrage unter den Partnern des Bundesamtes für Gesundheit im Bereich der Suchthilfe (Illegale Drogen). rds, 43. Lausanne: Institut universitaire de médecine sociale et préventive (IUMSP).
Keywords: financing; evaluation
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Ernst, M. - L., Haour-Knipe, M., & Spencer, B. (1998). Zusammenfassung “Gesundheit von Frauen Schwerpunkt HIV Prävention” Aktionsprogramm 1994-1997. Lausanne: Institut universitaire de médecine sociale et préventive (IUMSP).
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Kreiliger-Graf, P., Sommerfeld, P., Schertenleib, M., Schertenleib, S., Haefliger, H., Stocker, P., et al. (1993). Zusammenfassende Evaluation der Notschlafstelle “la Tuile”. Fribourg.
Keywords: harm reduction; night shelter
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Imhof, S., Kuhle, K., & Müller, F. (2002). Zusammenarbeit zwischen Polizei und Sozialer Arbeit in Bezug auf die Früherfassung und Frühintervention bei suchtgefährdeten Kindern und Jugendlichen. Bern; Olten: Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz, Bereich Soziales.
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Wenger, D. (2015). Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit in Baselland. SuchtMagazin, 41(5), 29–32.
Abstract: Eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit fördert ein entspanntes Verhältnis zwischen Polizei und Jugendlichen sowie der weiteren Bevölkerung und kann präventiv wirken. Voraussetzung sind eine klare Rollentrennung, eine offene Kommunikation und die stetige, auch informelle Netzwerkpflege und Vertrauensbildung. Das Beispiel aus dem Kt. Basel-Landschaft zeigt, dass insbesondere auch die Einrichtung eines spezialisierten Jugenddienstes innerhalb der Polizei wertvoll ist.
Keywords: cooperation; police; social worker; community; communication; organizational structure; Basel-Land; interview
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Kurmann, J., Fischer, R., & Fringeli, J. (2015). Zusammenarbeit vom Entzug bis zur Nachsorge. SuchtMagazin, 41(1), 32–34.
Abstract: In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl von Anbietern in der Suchtbehandlung. Durch die PatientInnenübergabe zwischen den Versorgungsstellen gehen oftmals wichtige Informationen verloren. Dem wirkt die Kooperation zwischen der Luzerner Psychiatrie und dem Verein Akzent Prävention und Suchttherapie entgegen. Dank dem gemeinsamen Schliessen der Prozesskette vom Entzug bis zur Nachsorge können Qualitätsverbesserungen für die KlientInnen erzielt werden.
Keywords: cooperation; addiction care; residential facility; psychiatric care; ambulatory care; detoxification; aftercare; quality; Lucerne (canton)
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Steiner, S. (2007). Zusammenarbeit in der Suchthilfe als Qualitätsmerkmal von QuaTheDA. In 3. QuaTheDA-Symposium QuaTheDA : zwei neue Dimensionen: Verstärkung der Zusammenarbeit und Ergebnisqualität (9). Bern.
Keywords: treatment and maintenance
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Hochuli, B. (2012, 02.02.2010). Zurück zum Kerngeschäft. Tagblatt Online, 2.
Abstract: Die Stiftung SOS Zehntenhof in Illighausen steht vor einem Neubeginn. Sie will das Therapieangebot auf die abstinenzorientierte Begleitung von Alkoholabhängigen konzentrieren. Der Kanton unterstützt dieses Konzept.
Keywords: prevention; treatment and maintenance; inpatient care; supported accommodation; AOD abstinence; AOD dependent; chemical addiction; alcohol dependence; organizational structure; Thurgau; Stiftung SOS (body)
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