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Wyss, T. (2009, 07.08.2009). Was man essen soll, um den Hangover zu vermeiden : Naturheilpraktikerin Tina Loosli zeigt mit dem Buch “Partyfood”, wie man sich für Feten wie die Street Parade richtig ernährt. Tages-Anzeiger, 13.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; prevention
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Steiner, S. (2015). Was kann die Prävention für die vulnerable Gruppe der Kinder aus suchtbelasteten Familien tun? SuchtMagazin, 41(3), 43–45.
Abstract: Kinder aus suchtbelasteten Familien sind eine wichtige Zielgruppe für die Suchtprävention, da sie ein drei- bis vierfach erhöhtes Risiko haben, später selber eine Suchterkrankung oder eine andere psychische Störung zu entwickeln. Eine Überblicksarbeit untersucht die Wirksamkeit von Programmen zur Förderung und Unterstützung dieser Kinder und Jugendlichen.
Keywords: addiction; prevention; risk; family; child; adolescent; program evaluation; impact of policy or law
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Küng, M. (2010). Was ist Suchtprävention? Übersichtsartikel zur theoretischen Einordnung. Zürich: Schul- und Sportdepartement, Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich.
Abstract: Der Begriff Suchtprävention wird für Massnahmen benützt, welche versuchen einer allfälligen Sucht vorzubeugen. Suchtprävention ist die Auseinandersetzung mit Sucht, Suchtursachen, sowie den Auswirkungen von riskantem Substanzkonsum und exzessiven Verhaltensweisen. “Handeln bevor Sucht entsteht” ist ein Slogan der dies in wenigen Worten sehr treffend formuliert. Suchtprävention kommt bei illegalen und legalen Substanzen zum Einsatz sowie bei Verhaltensweisen, die süchtig machen können.
Keywords: prevention; AOD dependence; chemical addiction; drug; illicit drug; nonchemical addiction; Zurich
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Bundesamt für Gesundheit. (2007). Was ist QuaTheDA? Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: quality control; QuaTheDA; addiction care; licit drug; illicit drug; residential facility; ambulatory care facility; Switzerland
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Werner, M. (2009). Was ist gute HIV/Aids-Prävention? Spectra : Gesundheitsförderung und Prävention, (72; 01/2009), 3.
Keywords: prevention; HIV infection; Aids; quality control; conference; international area; Switzerland
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Pretis, M. (2003). Was ist gute Arbeit in der Frühförderung? : Zusammenhänge mit Wirkfaktoren. In Fachtagung “Über die Wirksamkeit von Frühförderung” (12). Was wirkt, und wie kann diese Wirkung erhöht werden, wie wird Partizipation gewährleistet?. Markdorf.
Keywords: prevention; early identification; child; quality; conference; Austria
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Peele, S. (2007). Was ist “Sucht”? – Deskription : als Verhaltensstörung und Gegenstand psychologischer Interventionen. In Suchttherapietage Hamburg (3). Hamburg.
Keywords: addiction; psychology; behavioral and mental disorder
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Löffelhardt, F. M. S. (2009). Was hilft? : Ergebnisse einer Katamnese aus der stationären Suchttherapie. SuchtMagazin, 35(6; 12/2009), 43–46.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; drug; journal article
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Strohmeier, R., & Knöpfel, C. (2005). Was heisst soziale Integration? Öffentliche Sozialhilfe zwischen Anspruch und Realität. Luzern: Caritas Schweiz.
Keywords: social services
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Bundesamt für Gesundheit. (2005). Was haben wir gelernt? : Prävention im Jugendheim (B. für Gesundheit, & Hochschule für Soziale Arbeit Luzern, Eds.). Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Sektion Jugend, Ernährung und Bewegung.
Abstract: Diese Publikation berichtet über die grosse Herausforderung, Prävention und Gesundheitsförderung in den Alltag von Jugendheimen zu integrieren. Sechs Beispiele aus der Praxis zeigen dazu konkrete Möglichkeiten.
Keywords: prevention
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