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Galliker, M. (2000). Integrationsprozesse in der ambulanten Suchthilfe : zur Zusammenlegung der Alkohol- und Drogenberatung in den Kantonen St. Gallen, Aargau und Solothurn. Lausanne: ISPA-Press.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care
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Uchtenhagen, A., Dobler-Mikola, A., Steffen, T., Gutzwiller, F., Blättler, R., & Pfeifer, S. (2000). Betäubungsmittelverschreibung an Heroinabhängige : wichtigste Resultate der Schweizerischen Kohortenstudie. Basel: Karger.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care
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Schmied Flöss, P. (1995). Sozialtherapeutische Gruppenarbeit mit Methadonbezügerinnen und Methadonbezügern : ein Praxis- und Projektbericht aus dem Oberwallis : Diplomarbeit an der HFS Aargau, Abteilung Sozialarbeit, 1995. Köniz: Edition Soziothek.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care; master thesis
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Déglon, J. - J. (1982). Le traitement à long terme des héroïnomanes par la méthadone. Genève: Editions Médecine et Hygiène.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care; methadone maintenance; long-term care; drug substitution therapy
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Mino, A. (1990). Analyse scientifique de la littérature sur la remise contrôlée d'héroïne ou de morphine : expertise. Genève: Institution universitaire de psychiatrie.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care; heroin-assisted treatment; drug substitution therapy; literature review
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Unterkofler, U. (2009). “Akzeptanz” als Deutungsmuster in der Drogenarbeit. Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit. Berlin: Verlag für Wissenschaft und Bildung (VWB).
Abstract: In diesem 47. Band der Reihe Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit untersucht die Autorin das Expertenwissen, auf welches Sozialarbeiter im Zuge ihres Handelns in der Praxis akzeptierender Drogenarbeit zurückgreifen. Dabei widmet sie sich der Frage, welche Formen von “Akzeptanz” in Einrichtungen akzeptierender Drogenarbeit von den dort tätigen Experten als angemessen betrachtet werden. Untersucht wird, inwieweit diese dabei auf in der Professionsliteratur vorhandenes theoretisches Wissen über “Akzeptanz” zurückgreifen, ob sie dieses im Rahmen ihrer alltäglichen Arbeitsanforderungen modifizieren oder gar verwerfen und ob auf Grund praktischer Erfahrungen neues Wissen über “Akzeptanz” entwickelt wird. Die Fragen werden auf Grundlage einer qualitativen Untersuchung geklärt. Im Rahmen dieser wird das in der Professionsliteratur vorhandene Wissen über “Akzeptanz” untersucht und eine Deutungsmusteranalyse in der Praxis akzeptierender Drogenarbeit durchgeführt, um dann die jeweiligen Ergebnisse gegenüberzustellen. Die Autorin zeigt, welche unterschiedlichen Ausprägungen das Deutungsmuster “Akzeptanz” als zentrales handlungsleitendes Wissen der Sozialarbeiter in der Praxis hat. Des Weiteren wird deutlich, dass einerseits in hohem Maße auf professionsliterarisch fixiertes Wissen zurückgegriffen wird, dieses andererseits aber durch typische Praxisanforderungen stellenweise modifiziert und ergänzt wird.
Keywords: harm reduction
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Derricott, J., Hunt, N., & Preston, A. (2008). L'injection à moindre risque. Paris: Apothicom.
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various. (2008). Club Health 2008 : Ibiza. Club Health.
Keywords: harm reduction; conference; international area
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Magnin, C., Gautschi, T., & Hangartner, D. (2008). Ein Ort wo man sein kann : die Zukunft der “Harm Reduction” am Beispiel der Kontakt- und Anlaufstellen der Stadt Zürich (M. Herzig, & A. Feller, Eds.). Zürich: Sozialdepartement der Stadt Zürich.
Keywords: harm reduction; contact center
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Kübler, D., Malatesta, D., Joye, D., & Hausser, D. (1997). Entre santé publique et ordre public : l'impact urbain des services pour consommateur de drogues illégales en Suisse. Lausanne: Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), Département d'architecture, Institut de recherche sur l'environnement construit (IREC).
Keywords: harm reduction; contact center
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