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Ufficio federale della sanità pubblica (Ed.). (2015). Strategia nazionale dipendenze 2017–2024. Berna: Ufficio federale della sanità pubblica (UFSP).
Keywords: public policy; drug policy; addiction; health promotion; addiction prevention; early identification; drug therapy; harm reduction; legal regulation; cooperation; health information and education, international area
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Bundesamt für Gesundheit, Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren, & Gesundheitsförderung Schweiz (Eds.). (2015). Massnahmenplan zur nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) 2017–2024. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit, Abteilung Nationale Präventionsprogramme.
Keywords: public policy; health policy; action plan; noncommunicable disease; prevention; health promotion; health care; early identification; cooperation; health information and education
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Gmel, G., Kuendig, H., Notari, L., & Gmel, C. (2015). Suchtmonitoring Schweiz : Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen in der Schweiz im Jahr 2014 (Sucht Schweiz, Ed.). Lausanne: Sucht Schweiz.
Keywords: report; monitoring; consumption; alcohol; tobacco product; illegal drug use; cannabis; amphetamins; cocaine; heroin; ecstasy
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Gmel, G., Kuendig, H., Notari, L., & Gmel, C. (2015). Monitorage suisse des addictions : consommation d’alcool, de tabac et de drogues illégales en Suisse en 2014 (Addiction Suisse, Ed.). Lausanne: Addiction Suisse.
Keywords: report; monitoring; consumption; alcohol; tobacco product; illegal drug use; cannabis; amphetamins; cocaine; heroin; ecstasy
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Bayer‐Oglesby, L., Nieuwenboom Jan Willem, Frey, P., & Schmid, H. (2015). Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen (Institut Soziale Arbeit und Gesundheit H. für S. A. Fachhochschule Nordwestschweiz, Ed.). Olten: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit.
Abstract: Im Kindes‐ und Jugendalter werden wichtige Weichen für die Gesundheit im Erwachsenenalter gestellt. Gerade in diesem Alter kann der Substanzkonsum schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Ziel der Studie war es, den aktuellen Wissensstand zum Vorkommen des problematischen Substanzkonsums bei unter 16‐Jährigen darzustellen sowie Einschätzungen von medizinischen Fachpersonen zum Auftreten dieser Problematik im medizinischen Kontext in der Schweiz zu erhalten. Die Online‐Befragung von 1'200 medizinischen Fachpersonen zeigt, dass diese vor allem beim schulärztlichen Dienst, in pädiatrischen Kliniken und Abteilungen, aufNotfallstationen und in Psychiatrieabteilungen mit der Problematik konfrontiert sind. Tabak, Alkohol und Cannabis sind die wichtigsten Substanzen, die zur Sprache kommen. Die Studie kommt zum Schluss, dass medizinische Fachpersonen die Früherkennung von problematischem Substanzkonsum als ihre Aufgabe wahrnehmen und gleichzeitig eine Verantwortung bei den Eltern und den Lehrpersonen sehen. Kooperationen mit anderen Professionen, wie dies von Fachkreisen in der Oltner Charta gefordert wird, werden von den Befragten kaum thematisiert und könnten mit einer Tagung gefördert werden. Die Studie zeigt einen Bedarf an Aus‐ undWeiterbildung auf, welche die Vor‐ und Nachteile des systematischen Vorgehens thematisiert,die Effektivität entsprechender Massnahmen aufzeigt, spezifische Instrumente vorstellt und medizinische Fachpersonen darauf sensibilisiert, dass neben psychischen Störungen und Verhaltensstörungen auch Gewalterfahrungen, schulische Probleme und elterlicher Substanzkonsum mit einem erhöhten Risiko für problematische Konsummuster assoziiert sind.
Keywords: study; questionnaire; medical care; professional; substance use; young adult; high-risk youth; alcohol; cannabis; tobacco product; early identification; early intervention
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Hiltebrand, D., Dickson-Spillmann, M., Bolliger, H., & Schaub, M. P. (2015). Traitement avec prescription d'héroïne en Suisse : résultats de l'enquête 2014 (Institut suisse de recherche sur la santé publique et les addictions, Ed.). Zurich: Institut suisse de recherche sur la santé publique et les addictions (ISGF).
Keywords: annual report; questionnaire; treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; outpatient care; statistical data; AOD consumption; health; viral hepatitis; HIV infection
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Parpan-Blaser, A., & Hüttemann, M. (2015). Innovationsprogramm INCUMENT : Entwicklung kooperativ gestalten. SuchtMagazin, 41(1), 18–23.
Abstract: Mit dem Innovationsprogramm INCUMENT sollen – in der Zusammenarbeit von Hochschule und Praxisorganisation – wissensbasierte Entwicklungsprozesse angeregt und in strukturierter Form gestaltet werden. Der Beitrag zeigt zunächst Wissensgrundlagen auf, die für die Programmentwicklung relevant waren. Anschliessend werden das Programm beschrieben und die Prozessstruktur von INCUMENT am Beispiel einer Phase der Zusammenarbeit illustriert. Schliesslich wird Einblick in eine der ersten zehn Programmdurchführungen von INCUMENT gegeben.
Keywords: social work (field); cooperation; knowledge, attitudes, and practices
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Marthaler, M. (2015). Abwasseranalysen zur Schätzung des Drogenkonsums. SuchtMagazin, 41(1), 47–48.
Abstract: Drogen sind bisweilen ein schmutziges Geschäft, das ist bekannt, aber dass sich das Ausmass des Konsums durch Abwasseranalysen ermitteln lässt, und welche Vor- und Nachteile diese Methode bietet, dürfte auch unter Fachleuten noch nicht zum Allgemeinwissen gehören. Als Ergänzung zu bestehenden Datenquellen wie z. B. Bevölkerungsbefragungen liefern Abwasseranalysen wertvolle Informationen zu zeitlichen Schwankungen und regionalen Unterschieden im Konsum illegaler Drogen und liefern damit relevante Informationen, die klassische Datenquellen wie Bevölkerungsbefragungen ergänzen.
Keywords: AOD consumption; prevalence; cocaine; water pollution; evaluation; public health; data collection
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Marthaler, M. (2015). Führen Rauchverbote in Restaurants und Bars zu Umsatzeinbussen? SuchtMagazin, 41(1), 46.
Abstract: Am 1. Mai 2010 ist das Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen in Kraft getreten. Nicht nur die Tabakindustrie sondern auch die Gastronomiebranche befürchtete deswegen Umsatzeinbussen. Waren das nun begründete Ängste oder viel (Passiv-)Rauch um nichts? – Eine Antwort auf diese Frage liefern Laura Cornelsen und KollegInnen in einem systematischen Review und einer Meta-Analyse von Daten zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des Rauchverbots in Restaurants und Bars in den USA, Australien, Südamerika und Europa.
Keywords: smoking; legal regulation; restaurant; impact of policy or law; meta-analysis; international area
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Maibach, D., & Willimann, B. (2015). Interkantonale Kooperation von Suchtfachstellen. SuchtMagazin, 41(1), 28–31.
Abstract: Persönliche Beziehungen im Rahmen des beruflichen Netzwerkes begünstigten vor sechs Jahren den Start der Kooperation von vier ambulanten Suchtfachstellen der Kantone Aargau, Bern und Zürich. Ausgangspunkt war die gemeinsame Zielsetzung, im Rahmen eines Forschungsprojekts die mittel- und langfristige Wirksamkeit ihrer ambulanten Alkoholbehandlung zu messen. Verbindlichkeit, Dialogfähigkeit sowie Aufbau und Stärkung des gegenseitigen Vertrauens erweisen sich als die entscheidenden Erfolgsfaktoren.
Keywords: addiction care; ambulatory care facility; cooperation; alcohol; treatment and maintenance; treatment outcome; research; Aargau; Berne (canton); Zurich (canton)
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