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Wyssmüller, C. (2009). La santé des migrant(e)s en Suisse : déterminants, ressources et risques : présentation Powerpoint. In Journée nationale migration et dépendances – une approche multidimensionnelle, Palais des Congrès Biel/Bienne (10). Biel/Bienne: Infodrog.
Keywords: migration; health; poverty; risk; Switzerland; Infodrog (body); conference
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Arz de Falco, A. (2009). Salutations de l'Office fédéral de la santé publique. Biel/Bienne: Infodrog.
Keywords: migration; addiction; health; health promotion; prevention; Switzerland; Infodrog (body); conference
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Arz de Falco, A. (2009). Grusswort des Bundesamtes für Gesundheit. In Nationale Fachtagung migrationsgerechte Suchtarbeit – vielfältige Dimensionen, Kongresshaus Biel (2). Biel: Infodrog.
Keywords: migration; addiction; health; health promotion; prevention; Switzerland; Infodrog (body); conference
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Bächli-Vorraro, G. (2010). Erfahrungen beim Aufbau der Sucht- und Informationsstelle für MigrantInnen SIMi Thun. Thun: Blaues Kreuz Thun, Suchtberatungs- und Informationsstelle für Migrantinnen und Migranten.
Abstract: Der Erfahrungsbericht zum Projekt des Blauen Kreuzes beschreibt unkonventionelle Zugangswege zu KlientInnen mit Migrationshintergrund und geht auf Ansätze und Haltungen bei der Beratungsarbeit ein.
Keywords: counseling service; migration; target group; cultural integration; addiction; chemical addiction; AOD dependence; alcohol; Sucht- und Informationsstelle für MigrantInnen (body); Blaues Kreuz Berne (body); Berne (canton); Thun
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König Setiadi, M., & Bernhardt Keller, A. (2009). Lavorare sulle dipendenze nel rispetto dei contesti migratori : materiali per la prassi. Berna: Infodrog.
Abstract: In questo manuale sono affrontati molteplici temi importanti e relativi al lavoro con un’utenza avente un vissuto migratorio nelle strutture dell’ambito delle dipendenze. Esso è costituito da 21 capitoli brevi, redatti da figure professionali provenienti da diverse regioni e che esercitano in diversi settori dell’ambito delle dipendenze. I testi sono orientati verso la pratica e includono approcci e posizioni su problematiche concrete incontrate quotidianamente dagli operatori, fornendo dei consigli che suggeriscono come superarli. Una bibliografia dettagliata per ogni capitolo, alla fine del manuale, permette di approfondire le tematiche a seconda delle esigenze del lettore. Questo contributo vuole essere un sostegno per la pratica e cercare di stimolare la riflessione nonché la discussione sui bisogni specifici e le risorse degli utenti con un vissuto migratorio.
Keywords: migration; Switzerland
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König Setiadi, M., & Bernhardt Keller, A. (2009). Intervention spécifique à la migration dans le domaine des dépendances : implications pour la pratique. Berne: Infodrog.
Abstract: Dans ce manuel pratique, plusieurs thèmes importants et relatifs au travail avec une clientèle migrante dans les institutions du domaine des dépendances sont abordés. Un ensemble de 21 courts chapitres a été rédigé par des professionnel(le)s venant de différentes régions et travaillant dans différents secteurs du domaine des dépendances. Les textes sont orientés sur la pratique et réunissent des indications et des positions sur des problématiques concrètes rencontrées quotidiennement par les professionnel(le)s. Une bibliographie détaillée par chapitre permet, à la fin de l’ouvrage, de s’informer plus en profondeur selon les besoins du lecteur. Ce manuel représente une aide pour la pratique et cherche à stimuler avant tout aussi la réflexion et la discussion sur les besoins particuliers et les ressources des client(e)s ayant une histoire de migration.
Keywords: migration
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Stamm, R. (2012). Das modulare QuaTheDA-Referenzsystem : die Qualitätsnorm für die Suchthilfe, Prävention und Gesundheitsförderung : Revision Juli 2012. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Im Dezember 2000 veröffentlichte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) das erste Referenzsystem QuaTheDA (Qualität Therapie Drogen Alkohol) für den stationären Suchthilfebereich. 2006 folgte das sogenannte modulare Referenzsystem QuaTheDA, dessen Module sich auf sieben weitere Tätigkeitsfelder des Suchthilfebereichs beziehen. Die jüngste Revision erfolgte in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Schweizerischen Akkreditierungsstelle (SAS), die eine regelmässige Überprüfung der bei ihr registrierten Normen vorsieht. Ich freue mich, Ihnen hiermit die Version vom Juli 2012 zu unterbreiten. Das bisherige Referenzsystem wurde nicht nur verbessert und inhaltlich überarbeitet, sondern um die zwei neuen Module „Entzug“ und „Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung und Frühintervention“ ergänzt. Damit deckt die Version 2012 des Referenzsystems QuaTheDA mit seinen zehn Modulen die wichtigsten Tätigkeitsfelder des Suchthilfebereichs ab. Mit der Entwicklung einer normativen Grundlage für den Suchthilfebereich verfolgte das BAG das Ziel, einen breit angelegten Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung der Dienstleistungen der Suchthilfe zu initiieren und damit zu deren Professionalisierung beizutragen. In diesem Zusammenhang ist entscheidend, dass QuaTheDA, im Unterschied zu allgemein gültigen Normen, speziell für Einrichtungen des Suchthilfebereichs konzipiert wurde. Bis jetzt sind 94 Institutionen mit insgesamt 175 Dienstleistungsangebote nach den acht bestehenden Modulen QuaTheDA zertifiziert. Wie schon bei der Entwicklung der Referenzsysteme 2000 und 2006, erfolgte die Revision 2012 in enger Zusammenarbeit mit Fachpersonen aus dem Feld. Zudem wurden dieses Mal auch die Auditorinnen und Auditoren der Zertifizierungsstellen einbezogen. Mit diesem partizipativen Vorgehen wollten wir sicherstellen, dass auch diese aktualisierte und erweiterte Version von QuaThe-DA dem Alltag in den Suchthilfeangeboten und der insgesamt sehr hohen Qualität der Schweizer Suchthilfe gerecht wird.
Keywords: AOD dependence; addiction; therapy; alcohol; quality control; reference work; prevention; detoxification; health promotion; early identification; early intervention; QuaTheDA; Switzerland
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König Setiadi, M., & Bernhardt Keller, A. (2009). Migrationsgerechte Suchtarbeit : Texte von der Praxis für die Praxis. Bern: Infodrog.
Abstract: In diesem Praxismanual werden Themen und Fragestellungen aufgenommen, die in der Suchtarbeit mit KlientInnen mit Migrationshintergrund wichtig sind. Die 21 kurzen Kapitel wurden von einer überregional zusammengesetzten Gruppe von Fachleuten aus verschiedenen Suchthilfebereichen geschriebenen. Ihre Beiträgen gehen auf die jeweils relevanten Arbeitsansätze und Haltungen ein, es werden Stolpersteine und Tipps zu deren Überwindung genannt. Im Schlusskapitel sind weiterführende nützliche Literaturhinweise und Links zusammengestellt.
Keywords: migration
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Werner, K., & Gavez, S. (2010). Entwicklungsorientierte Suchtarbeit : Implementierung und Überprüfung eines Instrumentariums zur Darstellung von Wirkungen. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).
Keywords: evaluation; social institution; residential facility; treatment outcome; quality control; Switzerland
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Simmel, U. (2004). Warum wohin? : fachliche Indikation als Wegweiser zu wirkungsorientierten Interventionen : Referat im Rahmen einer Veranstaltung der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich zum Thema Substitution in stationären Einrichtungen am 8. Juli 2004 in Zürich. In Veranstaltung der PUK Zürich zum Thema Substitution in stationären Einrichtungen (2). Zürich: Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich (KOSTE).
Keywords: treatment and maintenance; addiction; AOD abstinence; Switzerland; Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich (body); conference
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