Eidgenössische Spielbankenkommission. (2009). Casinolandschaft Schweiz : Situation Ende Jahr 2009 : Bericht an den Bundesrat. Bern: Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK).
Keywords: gambling; recommendations or guidelines; Switzerland
|
Ausländerkommission, E., & Commission fédérale des étrangers. (2010). Mitreden und Mitgestalten : strukturelle Partizipation in den Kantonen : Übersicht, erstellt auf Basis der Bestandesaufnahme “Politische Partizipationsmöglichkeiten” des Instituts für Sozialanthropologie der Universität Bern, 2006 = Se responsabiliser et s'engager : participation structurelle dans les cantons : etabli sur la base de l'étude “Possibilités de participation politique” de l'Institut d'anthropologie sociale de l'Université de Berne, 2006. Bern; Berne: Eidgenössische Ausländerkommission (EKA); Commission fédérale des étrangers (CFE).
Abstract: Wo dürfen Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz an die Urne? Wo gibt es eine Stadtpräsidentin, die keinen Schweizer Pass vorzuweisen hat? Welche Kantonspolizei beschäftigt Ausländerinnen? Welches Richteramt verlangt nicht das Schweizer Bürgerrecht? Welcher Kanton verfügt über ein Integrationsgesetz, welcher über ein Leitbild zur Integration? Wie können Ausländer-Organisationen bei Vernehmlassungen mitwirken? Das föderale System der Schweiz macht es ziemlich schwierig, Fragen zu den Mitwirkungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten von Ausländerinnen und Ausländern zu beantworten. Die Zusammenstellung “Mitreden und Mitgestalten – Strukturelle Partizipation in den Kantonen” vergleicht die Partizipationsformen in den verschiedenen Kantonen. Sie regt an, Modelle aus anderen Kantonen zu prüfen und im eigenen Kanton neue Mitwirkungsmöglichkeiten ins Auge zu fassen. Où les étrangers peuvent-ils se rendre aux urnes dans notre pays? Où y a-t-il une présidente de municipalité qui n’a pas de passeport suisse? Quelle police cantonale emploie des étrangers? Quelle magistrature cantonale n’exige pas que le juge ait la nationalité suisse pour exercer ses fonctions? Quel canton dispose d’une loi sur l’intégration et lequel dispose d’une charte sur l’intégration? Comment les organisations des étrangers peuvent-elles participer à la procédure de consultation? En raison du système fédératif de notre pays, il est difficile de répondre à ces questions ou à des questions analogues concernant les possibilités de coopération et de codécision des étrangers. L’étude “Se responsabiliser et s’engager: Participation structurelle dans les cantons” compare les formes de participation dans les différents cantons. Elle vise à examiner les modèles dans d’autres cantons et à envisager de nouvelles possibilités de participation dans son propre canton.
Keywords: migration; social integration; participation; government and politics; laws and regulations; Switzerland; national area
|
Ausländerkommission, E., étrangers, C. fédérale des, & Commissione federale degli stranieri. (2007). Integration und Medien : Empfehlungen der Eidgenössischen Ausländerkommission EKA = L'intégration et les médias : recommandations de la Commission fédérale des étrangers CFE = Integrazione e media : racommandazioni della Commissione federale degli stranieri CFS. Bern; Berne; Berna: Eidgenössische Ausländerkommission (EKA); Commission fédérale des étrangers (CFE); Commissione federale degli stranieri (CFS).
Keywords: migration; cultural integration; media; Switzerland
|
Dolan, K., Kimber, J., Fry, C., Fitzgerald, J. L., McDonald, D., & Trautmann, F. (2000). Harm reduction digest 10 : Drug consumption facilities in Europe and the establishment of supervised injecting centres in Australia. Drug and alcohol review, 19(3), 337–346.
Keywords: harm reduction; contact center; injection room; Europe; Australia
|
Pust, S., & Schneider, N. K. (2008). Wasserpfeife – die süsse Versuchung. Fakten zum Rauchen. Heidelberg: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ).
Keywords: water pipe; addiction; tobacco in any form; Germany; fact sheet
|
Müller, O., Werse, B., & Ahmed, A. (2010). Spice, Smoke, Sence & Co. – Cannabinoidhaltige Räuchermischungen : Konsum und Konsummotivation vor dem Hintergrund sich wandelnder Gesetzgebung : Abschlussbericht. Frankfurt am Main: Goethe-Universität, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung, Centre for Drug Research (CDR).
Abstract: 2008 wurde in den Medien über den Konsum von so genannten Räuchermischungen wie “Spice” und den damit einhergehenden Suchtgefahren berichtet. Nachdem nachgewiesen war, dass die Räuchermischungen mit synthetischen Cannabinoiden versetzt waren, wurden 2009/2010 die diesen Produkten beigemischten und identifizierten synthetischen Stoffe dem Betäubungsmittelgesetz – BtMG – unterstellt. Auf der Basis einer extern finanzierten Pilotstudie, die erste Erkenntnisse zu den Konsumierenden der Räuchermischungen vor der BtMG-Unterstellung erbracht hatte, wurde vom BMG eine Studie gefördert, die die generelle Verbreitung von Räuchermischungen unter Jugendlichen und deren Entwicklung vor und nach der ersten BtMG-Unterstellung in der Region Frankfurt/Main erforscht.
Keywords: AOD consumption; smoking; cannabis product; multiple drug use; spice; laws and regulations; adolescent; adult; Germany; Frankfurt
|
Steffan, E., Sokolowski, S., Novak, V., & Oremus, D. (2005). HIV/AIDS und Migranten/innen : Gesundheitsrisiken, soziale Lage und Angebote einschlägiger Dienste : nationale Auswertung für Deutschland. Berlin: Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin Walter May (SPI), SPI Forschung.
Abstract: Ziel der Studie war es festzustellen, wie sich die Lebens- und Arbeitssituation der in Deutschland lebenden Gruppen von Migranten/innen untereinander und im Vergleich mit der Allgemeinbevölkerung unterscheidet, welche sozialen Hilfsangebote von ihnen genutzt werden und welche Kenntnisse sie zum Thema HIV/AIDS, STD und Sexualität haben. Das Forschungsprojekt eröffnete die Möglichkeit, bei den Bereichen Zugang zum Gesundheits- und Sozialsystem, Kenntnisse, Einstellungen und Verhalten zu HIV/AIDS und STD, Einstellungen und Meinungen zu Infektionsrisiken und Präventionsnotwendigkeiten, zum Sexualverhalten zu erheben. In der Betroffenengruppe der Migranten/innen sind differenzierte Gruppenvergleiche nach Herkunftsländern, Aufenthaltsstatus, Alter und Geschlecht,Versicherungsstatus, Sprachkenntnissen und Einkommen vorgenommen worden.
Keywords: migration; social services; risk assessment; HIV infection; Aids; sexuality; Germany
|
Siegrist, S., Allenbach, R., Cavegn, M., Niemann, S., & Ackermann, Y. (2006). SINUS-Report 2006 : Sicherheitsniveau und Unfallgeschehen im Strassenverkehr 2005. Bern: Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU).
Keywords: monitoring; AOD use and driving; alcohol; Switzerland; annual report
|
Niemann, S., Achermann Stürmer, Y., & Cavegn, M. (2009). SINUS-Report 2009 : Sicherheitsniveau und Unfallgeschehen im Strassenverkehr 2008. Bern: Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU).
Keywords: monitoring; AOD use and driving; alcohol; Switzerland; annual report
|
Siegrist, S., Allenbach, R., Cavegn, M., & Niemann, S. (2005). SINUS-Report 2005 : Sicherheitsniveau und Unfallgeschehen im Strassenverkehr 2004. Bern: Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU).
Keywords: AOD use and driving; alcohol; monitoring; Switzerland; annual report
|