|
Kling, G. (2011). Zebra ambulantes Therapieangebot für Kinder und Jugendliche. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 17–19.
Abstract: Seit bald sieben Jahren bietet Zebra für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien therapeutische Hilfe an. Der Aufbau und die Etablierung des Angebotes stellten eine ganz besondere Herausforderung dar. Dieser Artikel beschreibt, wie das Angebot aufgebaut wurde und welche Faktoren für eine wirksame Behandlung von Kindern und Jugendlichen wichtig sind.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|
|
Huber, J., Reinhard, I., & Vögeli, L. (2011). Suchtakademie : öffentlicher Raum. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 46–47.
Abstract: Pöbeleien, Ruhestörungen, herumliegende Abfälle, Randständige: Was soll von der Öffentlichkeit toleriert werden und wann ist genug? Wer ist im öffentlichen Raum wofür verantwortlich und wie lässt sich die Zusammenarbeit zwischen Repression, sozialen Institutionen und der Zivilgesellschaft sinnvoll gestalten? Und wie können letztlich die individuelle Freiheit und gleichzeitig die öffentliche Sicherheit garantiert werden? Unter dem Titel «Sicherheit und soziale Integration im öffentlichen Raum» hat sich die dritte nationale SuchtAkademie mit ebendiesen Fragen auseinandergesetzt.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|
|
Prats, V. (2011). Frauen und Mütter in prekären Verhältnissen. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 43–44.
Abstract: Eine Befragung von drogenabhängigen Frauen in Lausanne ging den Gründen für den geringen Frauenanteil unter den KlientInnen der niederschwelligen Einrichtungen nach. Dabei wurden auch die Lebenssituation und die spezifischen Bedürfnisse von Müttern erhoben und entsprechende Empfehlungen abgegeben.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|
|
Galgano, M. L. (2011). Ganz der Vater, ganz die Mutter. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 40–42.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|
|
Schmuki, R., & Weger, J. (2011). “Open Sunday” – offene Turnhallen für Kinder. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 35–39.
Abstract: Seit 2006 entwickelt die Stiftung idée:sport ein Kinderprogramm, das auch ausserhalb der traditionellen Vereinsstrukturen Sport- und Spielmöglichkeiten anbietet. Unter dem Namen «Open Sunday» sind während der Wintermonate an jedem Sonntag Turnhallen mitten im Wohnquartier geöffnet. Sie können ohne Anmeldung oder Eintrittsgebühr genutzt werden. Im Winter 2010/2011 verzeichnete das Programm an 30 Standorten bereits über 11’000 Teilnahmen. Es ist in fünf Jahren zu einem der grössten offenen Bewegungsangebote für Kinder in der Schweiz geworden.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|
|
Abderhalden, I., & Rickenbacher, R. (2011). “Sucht und Familie” : die Entstehung neuer Angebote. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 11–15.
Abstract: Das Kooperationsprojekt «Sucht in der Familie» zwischen der Aargauischen Stiftung Suchthilfe ags und Sucht Info Schweiz vermittelt Kindern, Jugendlichen und Eltern aus suchtbelasteten Familien neue Perspektiven. So hat die Auswertung der Elternbefragung den Aufbau von bedürfnisorientierten Angeboten ermöglicht. In der Projektumsetzung zeigte sich, dass die enge Zusammenarbeit von Forschung und Praxis für beide Seiten gewinnbringend ist. Die Angebote für Kinder, Jugendliche und Eltern können in der Dezentralität des Kantons Aargau ausschliesslich dank einem engen und verbindlichen Netz mit den KooperationspartnerInnen, welche in direktem Kontakt mit den Eltern, Jugendlichen und Kindern vor Ort sind, geführt werden.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|
|
Burkhard, P., Frei, E., & Alison, J. (2011). DIE ALTERNATIVE – zwei Generationen in der Therapie. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 20–24.
Abstract: Im Rahmen des Betreuungsnetzes der ALTERNATIVE sind neben den Institutionseinheiten für Erwachsene zwei kinderspezifische Angebote die Familien-Einheit in der Sozialtherapie ULMENHOF und das Kinderhaus TIPI integriert. Beide werden durchgängig 24 Stunden betreut. Eine weitergehende professionelle Begleitung und allfällige Kriseninterventionen erstrecken sich allerdings auch auf die nachfolgende Integrationsphase.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|
|
Blättler, R., Kläusler-Senn, C., & Häfeli, C. (2011). Meldebefugnis und Zusammenarbeit mit neuen Kindesschutzbehörden. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 25–26.
Abstract: Seit 18 Jahren laufen die Vorbereitungen für die Totalrevision des Vormundschaftsrechts. Ein Kernpunkt der Ende 2008 von den Eidgenössischen Räten verabschiedeten und am 1. Januar 2013 in Kraft tretenden Veränderungen ist die Ablösung der kommunalen Miliz- und Laienvormundschaftsbehörden durch interdisziplinär zusammengesetzte Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden KESB. Seit dem 1. Juli 2011 ist das revidierte Betäubungsmittelgesetz in Kraft, welches eine erweiterte Meldebefugnis für Fachleute bringt, damit die Früherkennung und Frühintervention bei suchtgefährdeten Personen gefördert wird. Was bringen diese Neuerungen? Werden die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Suchtfachleuten mit dem Kindesschutz damit wirklich besser?
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|
|
Zahn, J. (2011). Kinder nutzen Web, Social Networks und Online Games. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 27–28.
Abstract: Eine Vielzahl von Arbeiten befasst sich mit der Mediennutzung von Jugendlichen. Die «heisse Phase» der ersten Nutzung Neuer Medien findet jedoch oft schon im Alter ab fünf Jahren statt. Eltern und Fachkräfte stehen vor neuen Fragen und Herausforderungen. Der Verein zischtig.ch erforscht die Mediennutzung von PrimarschülerInnen und postuliert die Vorbildfunktion der Eltern.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|
|
Anliker, S., & Schmid, H. (2011). ESSKI – Eltern und Schule stärken Kinder : ein Mehrebenenprojekt. SuchtMagazin, 37(4; 08/2011), 30–34.
Abstract: Das Programm «ESSKI – Eltern und Schule stärken Kinder» hat das Ziel, die psychosoziale Gesundheit von Kindern zu stärken. Es gründet auf der Erkenntnis, dass dies am erfolgreichsten gelingt, wenn Kinder bei der Entwicklung ihrer personalen und sozialen Ressourcen von Lehrpersonen und Erziehungsberechtigten gemeinsam unterstützt werden. Im Rahmen von ESSKI bilden das Elternhaus und die Primarschule eine Erziehungspartnerschaft. Die Initiative geht dabei von der Schule aus: Sie entscheidet sich, ESSKI als Schulentwicklungsprojekt umzusetzen und auf drei Ebenen Entwicklungsprozesse ins Rollen zu bringen.
Keywords: prevention; child (family member); AOD abuse; journal article
|
|