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Eichenberger, Y., & Delgrande Jordan, M. (2015). Substanzkonsum Jugendlicher : was, wie viel und wie häufig? SuchtMagazin, 41(2), 9–13.
Keywords: adolescent; AOD use; alcohol; cannabis product; tobacco product; monitoring; Switzerland; study
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Boesch, L., Ambauen, M., & Stohler, R. (2015). Auswirkungen von Cannabisverzeigungen auf den Cannabiskonsum. SuchtMagazin, 41(2), 22–25.
Abstract: Im Rahmen einer Pilotstudie wurden 26 Jugendliche zu ihren Erfahrungen mit der Cannabisverzeigung befragt. Die Intervention bewirkte im Wesentlichen eine Veränderung des Konsumverhaltens, aber kaum eine Veränderung der Häufigkeit des Konsums von Cannabis. Die Motivierende Kurzintervention (MK) als mögliche Massnahme wurde positiv beurteilt.
Keywords: AOD use; AOD consumption; cannabis; brief intervention; motivational interviewing; law; fine; behavioral change
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Parpan-Blaser, A., & Hüttemann, M. (2015). Innovationsprogramm INCUMENT : Entwicklung kooperativ gestalten. SuchtMagazin, 41(1), 18–23.
Abstract: Mit dem Innovationsprogramm INCUMENT sollen – in der Zusammenarbeit von Hochschule und Praxisorganisation – wissensbasierte Entwicklungsprozesse angeregt und in strukturierter Form gestaltet werden. Der Beitrag zeigt zunächst Wissensgrundlagen auf, die für die Programmentwicklung relevant waren. Anschliessend werden das Programm beschrieben und die Prozessstruktur von INCUMENT am Beispiel einer Phase der Zusammenarbeit illustriert. Schliesslich wird Einblick in eine der ersten zehn Programmdurchführungen von INCUMENT gegeben.
Keywords: social work (field); cooperation; knowledge, attitudes, and practices
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Marthaler, M. (2015). Abwasseranalysen zur Schätzung des Drogenkonsums. SuchtMagazin, 41(1), 47–48.
Abstract: Drogen sind bisweilen ein schmutziges Geschäft, das ist bekannt, aber dass sich das Ausmass des Konsums durch Abwasseranalysen ermitteln lässt, und welche Vor- und Nachteile diese Methode bietet, dürfte auch unter Fachleuten noch nicht zum Allgemeinwissen gehören. Als Ergänzung zu bestehenden Datenquellen wie z. B. Bevölkerungsbefragungen liefern Abwasseranalysen wertvolle Informationen zu zeitlichen Schwankungen und regionalen Unterschieden im Konsum illegaler Drogen und liefern damit relevante Informationen, die klassische Datenquellen wie Bevölkerungsbefragungen ergänzen.
Keywords: AOD consumption; prevalence; cocaine; water pollution; evaluation; public health; data collection
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Marthaler, M. (2015). Führen Rauchverbote in Restaurants und Bars zu Umsatzeinbussen? SuchtMagazin, 41(1), 46.
Abstract: Am 1. Mai 2010 ist das Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen in Kraft getreten. Nicht nur die Tabakindustrie sondern auch die Gastronomiebranche befürchtete deswegen Umsatzeinbussen. Waren das nun begründete Ängste oder viel (Passiv-)Rauch um nichts? – Eine Antwort auf diese Frage liefern Laura Cornelsen und KollegInnen in einem systematischen Review und einer Meta-Analyse von Daten zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des Rauchverbots in Restaurants und Bars in den USA, Australien, Südamerika und Europa.
Keywords: smoking; legal regulation; restaurant; impact of policy or law; meta-analysis; international area
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Maibach, D., & Willimann, B. (2015). Interkantonale Kooperation von Suchtfachstellen. SuchtMagazin, 41(1), 28–31.
Abstract: Persönliche Beziehungen im Rahmen des beruflichen Netzwerkes begünstigten vor sechs Jahren den Start der Kooperation von vier ambulanten Suchtfachstellen der Kantone Aargau, Bern und Zürich. Ausgangspunkt war die gemeinsame Zielsetzung, im Rahmen eines Forschungsprojekts die mittel- und langfristige Wirksamkeit ihrer ambulanten Alkoholbehandlung zu messen. Verbindlichkeit, Dialogfähigkeit sowie Aufbau und Stärkung des gegenseitigen Vertrauens erweisen sich als die entscheidenden Erfolgsfaktoren.
Keywords: addiction care; ambulatory care facility; cooperation; alcohol; treatment and maintenance; treatment outcome; research; Aargau; Berne (canton); Zurich (canton)
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Kurmann, J., Fischer, R., & Fringeli, J. (2015). Zusammenarbeit vom Entzug bis zur Nachsorge. SuchtMagazin, 41(1), 32–34.
Abstract: In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl von Anbietern in der Suchtbehandlung. Durch die PatientInnenübergabe zwischen den Versorgungsstellen gehen oftmals wichtige Informationen verloren. Dem wirkt die Kooperation zwischen der Luzerner Psychiatrie und dem Verein Akzent Prävention und Suchttherapie entgegen. Dank dem gemeinsamen Schliessen der Prozesskette vom Entzug bis zur Nachsorge können Qualitätsverbesserungen für die KlientInnen erzielt werden.
Keywords: cooperation; addiction care; residential facility; psychiatric care; ambulatory care; detoxification; aftercare; quality; Lucerne (canton)
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Hälg, R. (2015). Kooperation Suchthilfe – Selbsthilfe. SuchtMagazin, 41(1), 41–44.
Abstract: Die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen professionalisierter Suchthilfe und Selbsthilfe setzt ein gemeinsames Verständnis voraus, dass diese beiden Bereiche integrale Bestandteile des Suchthilfesystems sind und dass nur durch eine Kooperation suchtbetroffenen Personen und deren Angehörigen der Zugang zu einem diversifizierten Suchthilfesystem gewährleistet werden kann.
Keywords: cooperation; addiction care; patient; self-help group; family support
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Hafen, M. (2015). Interdisziplinäre Kooperation in der Suchtarbeit. SuchtMagazin, 41(1), 5–12.
Abstract: Die fachliche Notwendigkeit von interdisziplinärer Kooperation in der Suchtarbeit ist evident. Ebenso offensichtlich ist, dass interdisziplinäre Kooperation auch aufwändig und bisweilen mühsam ist. Es lohnt sich daher, in eine möglichst effiziente Organisation dieser Kooperation zu investieren. Neben dem zusätzlichen Aufwand darf nicht vergessen werden, dass Interdisziplinarität für die tägliche Arbeit auch eine grosse Bereicherung sein kann.
Keywords: cooperation; addiction care; prevention; counseling
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Guth, B. (2015). Kooperation ambulant – stationär bei Alkoholmissbrauch. SuchtMagazin, 41(1), 35–37.
Abstract: Seit über 20 Jahren arbeiten die Suchtfachstelle St. Gallen und die Psychosomatische Abteilung des Spitals Wattwil eng zusammen. Gemeinsame Ziele und Grundhaltungen sowie klar geregelte Verantwortlichkeiten und Kooperationsinstrumente prägen die Kooperation. Das Fazit der beiden Fachstellen: Kooperation ist die gegenseitige Einbettung von Beratung und Therapie in den Beratungs- und Unterstützungsprozess.
Keywords: cooperation; alcohol; addiction care; residential facility; counseling service; case management; St. Gallen; Wattwil
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