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Gmel, G., Kuendig, H., Notari, L., & Gmel, C. (2016). Suchtmonitoring Schweiz : Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen in der Schweiz im Jahr 2015 (Sucht Schweiz, Ed.). Lausanne: Sucht Schweiz.
Keywords: report; monitoring; consumption; alcohol; tobacco product; illegal drug use; cannabis; amphetamins; cocaine; heroin; ecstasy
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Gmel, G., Kuendig, H., Notari, L., & Gmel, C. (2016). Monitorage suisse des addictions : consommation d’alcool, de tabac et de drogues illégales en Suisse en 2015. In Addiction Suisse (Ed.), (190). Lausanne: Addiction Suisse.
Keywords: report; monitoring; consumption; alcohol; tobacco product; illegal drug use; cannabis; amphetamins; cocaine; heroin; ecstasy
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Gmel, G., Kuendig, H., Notari, L., & Gmel, C. (2016). Monitorage suisse des addictions : consommation d’alcool, de tabac et de drogues illégales en suisse en 2016 (Addiction Suisse, Ed.). Lausanne: Addiction Suisse.
Keywords: report; monitoring; consumption; alcohol; tobacco product; illegal drug use; cannabis; amphetamins; cocaine; heroin; ecstasy
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Jäggi, J., Künzi, K., & Gehrig, M. (2016). Indikatoren-Set für das Monitoring-System Sucht : ergänzendes Dokument zu Nationalen Strategie Sucht – 2017-2024 (Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien, Ed.). Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit, Sektion Grundlagen.
Abstract: Die Nationale Strategie Sucht wird ab 2017 die auslaufenden Nationalen Programme für die Bereiche Alkohol und Tabak sowie das Massnahmenpaket Drogen ablösen. Für die evidenzbasierte Begleitung der Strategie erarbeitet das BAG ein Monitoring-System Sucht, das mit national repräsentativen Daten – möglichst aus bestehenden Datensammlungen – die Wirkung und Zielerreichung überprüfen und strategische Grundlagen zur Beobachtung des suchtpolitischen Feldes bereitstellen soll. Der vorlie-gende Bericht dokumentiert die erste Etappe in der Realisierung des Monitoring-Systems mit einer Zu-sammenstellung von 57 Leit-, Kern- und Zusatzindikatoren zu den vier übergeordneten Zielen der Strategie Sucht. Nebst einer detaillierten Beschreibung der Indikatoren (Definition, Relevanz in Bezug auf die Strategie, Kategorisierung, Messung) enthält der Bericht eine Übersicht zu den vorgesehenen Datenquellen und zeigt auf, in welchen Bereichen Datenlücken bestehen.
Keywords: report; evaluation; monitoring; drug policy; strategy; evidence-based; indicators
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Maier, L. J., & Schaub, M. P. (2016). Evaluation des Pilotprojekts SafeZone.ch anhand definierter Leistungskriterien und der Zufriedenheit beteiligter Institutionen : Schlussbericht für das Bundesamt für Gesundheit (BAG) (Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Ed.). Zürich: Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Abstract: SafeZone.ch ist ein Internetportal, das kostenlose und anonyme Onlineberatungen zu Suchtfragenanbietet und sich dabei sowohl an Personen mit problematischem Substanzkonsum, deren Angehörigeund andere interessierte Personen richtet. Nach der zweijährigen Pilotphase dient der vorliegendeBericht als Schlussevaluation von SafeZone.ch, indem definierte Leistungskriterien zurAngebotsnutzung den Ergebnissen der Evaluationsbefragung von beteiligten Institutionen und aussenstehenden Personen gegenübergestellt werden.
Keywords: report; quality control; indicators; SafeZone.ch; e-health; m-health; addiction care; counseling; early identification; early intervention; indicated prevention
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Hiltebrand, D., Dey, M., Mayorova, E., Bolliger, H., & Schaub, M. P. (2016). Heroingestützte Behandlung in der Schweiz (HeGeBe) : Resultate der Erhebung 2015 (Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung, Ed.). Zürich: Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF).
Keywords: annual report; questionnaire; treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; outpatient care; statistical data; AOD consumption; health; viral hepatitis; HIV infection
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Hiltebrand, D., Dey, M., Mayorova, E., Bolliger, H., & Schaub, M. P. (2016). Traitement avec prescription d’héroïne en suisse : résultats de l’enquête 2015 (Institut suisse de recherche sur la santé publique et les addictions, Ed.). Institut suisse de recherche sur la santé publique et les addictions (ISGF).
Keywords: annual report; questionnaire; treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; outpatient care; statistical data; AOD consumption; health; viral hepatitis; HIV infection
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Bischof, G. (2016). Rolle der Partnerschaft bei Rückfällen. SuchtMagazin, 42(1), 19–22.
Abstract: Neben personalen Faktoren und Merkmalen des Suchtmittels beeinflussen Umweltfaktoren – insbesondere das soziale Umfeld – Suchtentstehung und -verläufe. Umgekehrt haben Suchterkrankungen auch gravierende Auswirkungen auf Angehörige. Trotz dieser dokumentierten Wechselwirkungen ist die Forschungslage unzureichend. Der Beitrag gibt einen Überblick zu den Auswirkungen von Suchterkrankungen auf das soziale Umfeld und zum Stand der Forschung zu Einflussfaktoren des sozialen Nahfeldes auf Rückfälle. Entsprechend der Forschungslage stehen insbesondere PartnerInnen im Fokus des Beitrags. Implikationen für Forschung und Versorgung werden diskutiert.
Keywords: AOD use, abuse and dependence; relapse; spouse of AOD user; family; AODR interpersonal and societal problems; research
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Kemper, U. (2016). Rückfall : Vorfall, Unfall oder Notwendigkeit? SuchtMagazin, 42(1), 4–11.
Abstract: Rückfall ist ein zentraler Begriff in der Suchthilfe, der in den letzten 30 Jahren einem erheblichen Bedeutungswandel unterworfen war. Früher als Katastrophe angesehen, gilt Rückfall heute als häufig vorkommendes prozessuales Ereignis auf dem Veränderungsweg. Beachtenswert ist aber, dass es keine einheitliche Definition, Modell- oder Theoriebildung gibt. Aus den unterschiedlichen Betrachtungsweisen lässt sich eine Vielzahl von diagnostischen, therapeutischen, oft noch immer ideologiegeprägten Handlungsweisen ableiten.
Keywords: treatment and maintenance; relapse; behavioral change; self-help; family; relative (related person)
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Klos, H. (2016). Rückfallprozesse und Identität bei drogenabhängigen Menschen. SuchtMagazin, 42(1), 23–26.
Abstract: Rückfallprophylaxe ist Kernaufgabe in der Behandlung und Betreuung drogenabhängiger Menschen. Bei der Analyse und Bewertung von Rückfallprozessen und Rückfallfaktoren werden in diesem Beitrag einige oftmals weniger beachtete identitätstheoretische Aspekte wie der deviante Lebensstil im Milieu und die Ausprägung der Delinquenz in den Mittelpunkt gestellt und auf ihre Relevanz für das Rückfallgeschehen drogenabhängiger Menschen hin untersucht.
Keywords: treatment and maintenance; relapse prevention; AOD user; lifestyle; peer group
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