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Zevin, B. (1990). Hepatitis C : from head to toe. In HIV and Hepatitis C Co-infection Workshop. San Francisco Department of Public Health, Tom Waddell Health Center.
Keywords: viral hepatitis; hepatitis C; quality of life; medical care; treatment and maintenance; United States; conference
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Lavoyer-Bünzli, J. (1997). Projekt : Terminologie illegale Drogen : BAGVertrag Nr. 316.97.6032 : erstes Terminologisches Treffen : zeitlicher und inhaltlicher Rahmen. In erstes Terminologisches Treffen (79). ETchanger.
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various. (1995). Substitutionstherapie in der Deutschschweiz. In Expertenkommission zur Revision des Betäubungsmittelgesetzes : Hearing zum Thema Substitutionsbehandlung. Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: government and politics; Switzerland
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Thrul, J. (2014). Konsequenzen von Rauchen und Rauchstopp. SuchtMagazin, 40(5), 47–48.
Abstract: Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Rauchen von Tabakprodukten und psychischen Störungen? Können Rauchende ihr psychisches Wohlbefinden durch einen Rauchstopp verbessern? In einer vor kurzem veröffentlichten Übersichtsarbeit gingen Taylor und Kollegen (2014) der Frage nach, ob ein Rauchstopp mit Veränderungen in der psychischen Gesundheit in Verbindung steht. Auf Basis von 26 eingeschlossenen Einzelstudien folgerten die AutorInnen, dass Personen, die mit dem Rauchen aufgehört hatten, im Vergleich zu Personen, die weiter rauchten, verbesserte Werte im Hinblick auf Angststörungen, depressive Störungen und Stress aufwiesen; Aufhörende berichteten zudem verbesserte Lebensqualität und verbesserten Affekt. Da die eingeschlossenen Studien Nachbefragungszeiträume von bis zu neun Jahren umfassten, kann gefolgert werden, dass diese Effekte durchaus längerfristiger Natur sind. Auch wenn noch weitere Forschung benötigt wird, um eindeutig zu klären, ob der Rauchstopp wirklich ursächlich für diese Verbesserungen der psychischen Gesundheit ist, kann doch klar festgehalten werden, dass RaucherInnen zumindest keine anhaltende Verschlechterung ihres Befindens nach dem Rauchstopp befürchten müssen. Auf der anderen Seite gibt es jedoch seit langem klare Evidenz für die schädliche Wirkung des Rauchens auf körperliche Gesundheit und Lebenserwartung sowie für die gesundheitsförderlichen Konsequenzen eines Rauchstopps. Im Folgenden soll eine kurze Zusammenfassung von wichtigen Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet gegeben werden.
Keywords: tobacco in any form; smoking; AOD abstinence; behavioral and mental disorder; psychological development; study; AODR disorder
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Frey, K. (1998). 2Q-Methode : Dokumentation zum Vortrag.. Institut für Verhaltenswissenschaft.
Keywords: quality control
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Bureau suisse pour la réduction des risques liés aux drogues. (1990). Réduction des risques : état des lieux et perspectives de développement.. Bureau suisse pour la réduction des risques liés aux drogues (BRR).
Keywords: health promotion
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Schweizerischer Verband der Organisatoren von aktiven Arbeitsmarktmassnahmen. (1999). Qualitätsmanagement im Bereich der aktiven Arbeitsmarktmassnahmen : Grundsatz-Dokument. In Qualitätsmanagement im Bereich AAM (6). SVOAM Qualitätsmanagement. Schweizerischer Verband der Organisatoren von aktiven Arbeitsmarktmassnahmen (SVOAM).
Keywords: quality control
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Komitee Ja zum Betäubungsmittelgesetz. (2008). Musterreferat : Ja zur Revision des Betäubungsmittelgesetzes. In Ja zur Revision des Betäubungsmittelgesetzes (32). Komitee Ja zum Betäubungsmittelgesetz.
Keywords: legal regulation; Switzerland
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Programme politiques et planification genre. (1999). Introduction à la politique et planification-genre. In Introduction à la politique et planification-genre. Direction du développement et de la coopération (DDC); University College London (UCL).
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Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich. (2003). Qualitätsanforderungen in Leistungsverträgen Kantonen-Institutionen. Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich (KOSTE).
Keywords: quality control
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