|
Nielsen, P. (2007). INCANT und die multidimensionale Familientherapie (MDFT). In Wirksame Interventionen bei Cannabis-Abhängigkeit : Abschlusstagung des binationalen Projektes «Realize it!» (30). Basel.
Keywords: treatment and maintenance; Switzerland
|
|
|
Pretis, M. (2003). Was ist gute Arbeit in der Frühförderung? : Zusammenhänge mit Wirkfaktoren. In Fachtagung “Über die Wirksamkeit von Frühförderung” (12). Was wirkt, und wie kann diese Wirkung erhöht werden, wie wird Partizipation gewährleistet?. Markdorf.
Keywords: prevention; early identification; child; quality; conference; Austria
|
|
|
various. (1994). Drogenforschungssymposium in Zürich : Referate, Teilnehmerliste. In Drogenforschungssymposium. Zürich.
|
|
|
Wicki, M. (1999). Drogenabhängigkeit, eine Dimension des Überlebens : Jubiläumsreferat vom 15. September 1999. In Jubiläum Aebi-Hus (11). Leubringen.
|
|
|
various. (2003). Traumatisierung und Sucht = Trauma and addiction. In 15th International congress on addiction 15. Internationaler Suchtkongress (30). Hamburg.
|
|
|
various. (1993). Second European Symposium on Drug Addiction & AIDS : Abstract Book. In Second European Symposium on Drug Addiction & AIDS (150). Siena.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
|
|
|
Thrul, J. (2014). Konsequenzen von Rauchen und Rauchstopp. SuchtMagazin, 40(5), 47–48.
Abstract: Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Rauchen von Tabakprodukten und psychischen Störungen? Können Rauchende ihr psychisches Wohlbefinden durch einen Rauchstopp verbessern? In einer vor kurzem veröffentlichten Übersichtsarbeit gingen Taylor und Kollegen (2014) der Frage nach, ob ein Rauchstopp mit Veränderungen in der psychischen Gesundheit in Verbindung steht. Auf Basis von 26 eingeschlossenen Einzelstudien folgerten die AutorInnen, dass Personen, die mit dem Rauchen aufgehört hatten, im Vergleich zu Personen, die weiter rauchten, verbesserte Werte im Hinblick auf Angststörungen, depressive Störungen und Stress aufwiesen; Aufhörende berichteten zudem verbesserte Lebensqualität und verbesserten Affekt. Da die eingeschlossenen Studien Nachbefragungszeiträume von bis zu neun Jahren umfassten, kann gefolgert werden, dass diese Effekte durchaus längerfristiger Natur sind. Auch wenn noch weitere Forschung benötigt wird, um eindeutig zu klären, ob der Rauchstopp wirklich ursächlich für diese Verbesserungen der psychischen Gesundheit ist, kann doch klar festgehalten werden, dass RaucherInnen zumindest keine anhaltende Verschlechterung ihres Befindens nach dem Rauchstopp befürchten müssen. Auf der anderen Seite gibt es jedoch seit langem klare Evidenz für die schädliche Wirkung des Rauchens auf körperliche Gesundheit und Lebenserwartung sowie für die gesundheitsförderlichen Konsequenzen eines Rauchstopps. Im Folgenden soll eine kurze Zusammenfassung von wichtigen Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet gegeben werden.
Keywords: tobacco in any form; smoking; AOD abstinence; behavioral and mental disorder; psychological development; study; AODR disorder
|
|
|
Kanton Basel-Stadt. (2007). Realize it und die Cannabispolitik in Basel. In Abschlusstagung binationales Projekt “Realize it” (13). Basel.
Keywords: cannabis; target group; Basel-City
|
|
|
Ramstein, T. (1997). Toxicomanie et VIH : pour une éthique du bas seuil (Institut universitaire de médecine sociale et préventive, Ed.). Marseille.
|
|
|
Maffli, E., Notari, L., & Thrul, J. (2014). Gleichzeitiger Gebrauch von Schlaf- oder Beruhigungsmitteln und Alkohol. SuchtMagazin, 40(5), 43–45.
Abstract: Der gleichzeitige Gebrauch von Schlaf- bzw. Beruhigungsmitteln und Alkohol ist mit zahlreichen gesundheitlichen Risiken und negativen Folgen verbunden. Die Schweizerische Gesundheitsbefragung (SGB) zeigt, dass 3.3% der Schweizer Allgemeinbevölkerung eine hohe Wahrscheinlichkeit für den gleichzeitigen Gebrauch an mindestens einem der vergangenen 7 Tage aufweisen. Dieser Anteil ist über die vergangenen 15 Jahre in etwa stabil. Bessere Präventionsmassnahmen werden benötigt, um PatientInnen wirksam über die Risiken dieses Mischkonsums aufzuklären und um diese oft verkannte Problematik zu verringern.
Keywords: AOD consumption; multiple drug use; alcohol; tranquilizers; benzodiazepines; study; trend; statistical data; Switzerland
|
|