|
von Arnim, U. (1998). “Überlebenshilfe” für schwerkranke Süchtige. Der Tagesspiegel, (03/1998), 7.
Abstract: Verhärtete Fronten im Streit um die Heroinvergabe an Abhängige / Schweizer Modellversuch mit guten Erfolgen
Keywords: heroin-assisted treatment; harm reduction; needle sharing; communicable disease; study; economic impact; Germany; Switzerland
|
|
|
Hohler, S. (2012, 18.04.2012). “Blutproben sind beweissicher”. Tages-Anzeiger, 20.
Abstract: Oberstaatsanwalt Andreas Brunner setzt sich dafür ein, dass bei alkoholisierten Lenkern weiterhin Blutproben durchgeführt werden können.
Keywords: AOD use; AOD abuse; interview; laws and regulations; Brunner, Andreas; Zurich
|
|
|
Giroud, C., Broillet, A., Augsburger, M., Menetrey, A., Bernhard, W., Rivier, L., et al. (1999). “Cannabis sativa ssp. helvetica” ou le roman feuilleton du cannabis en Suisse. Toxicorama, 11(1), 51–58.
Keywords: cannabis; marijuana in any form; laws and regulations; tetrahydrocannabinol; Switzerland
|
|
|
Hämmig, R. (2014). “Das Beste ist, Sie hören auf!” “Und das Zweitbeste?” Tabak-Schadenminderung. SuchtMagazin, 40(2), 52–55.
Abstract: Die geläufigen Begriffe «Tabakkonsum» und «Nikotinabhängikeit» beschreiben das zugrunde liegende Problem, nämlich das Zigarettenrauchen, nur unzulänglich und bedürfen deshalb einer Klärung. Der Schaden des Zigarettenrauchens ist nicht primär ein Substanzproblem, sondern ein Problem der Konsumform. Durch eine rigide Haltung der Tabakbekämpfer und aufgrund von wenig durchdachten gesetzlichen Regelungen wird Betroffenen eine Palette von schadenmindernden Massnahmen vorenthalten. Diese zielen entsprechend primär auf die Konsumform und nicht auf die Substanz (sei es Tabak oder Nikotin). Eine zukünftige, vernünftige Tabakpolitik müsste sich pragmatisch auf wissenschaftliche Befunde abstützen und nicht so sehr auf die Utopie einer rauchfreien Welt.
Keywords: harm reduction; recommendations or guidelines; tobacco in any form; nicotine; smoking; AOD consumption; societal attitude toward AOD
|
|
|
Marggraf, A. (2011). “Das Erbe nehme ich nicht an” : Erwachsene Kinder alkoholkranker Eltern (P. Mallwitz, Ed.). SWR2 Leben - Manuskriptdienst.
Keywords: addiction; alcohol; alcohol dependence; other media; parent; child; adolescent; interview; Germany
|
|
|
Theunert, M. (2011). “Den Hang zum Trunke besiegt man mit Repressivmassregeln nicht”. SuchtMagazin, 37(1; 02/2011), 4–10.
Abstract: Marktregulierung statt Verbote: Die Schweizer Alkoholpolitik geht auf die Frühzeit des Bundesstaates zurück. Sie diente von Anfang an stets auch der Lenkung und Senkung des Alkoholkonsums. Auch das Spannungsfeld zwischen Gesundheitsschutz und Marktliberalismus ist so alt wie die Alkoholpolitik selbst. Ein Blick zurück und ein Blick nach vorn.
Keywords: government and politics; AOD use, abuse, and dependence; alcohol; Switzerland; journal article
|
|
|
kle, & sda. (2012, 17.09.2012). “Die sind alle im Rausch”. Tages-Anzeiger.
Abstract: Seit Ausländer in den niederländischen Coffeeshops kein Cannabis mehr kaufen können, bleiben die Drogen-Touristen weg. Doch wer profitiert, sind die illegalen Strassendealer.
Keywords: AOD consumption; government and politics; laws and regulations; political process; cannabis; marijuana in any form; drug consumption; drug dealing; drug laws; drug legalization; legal regulation; Netherlands; newspaper article
|
|
|
Steudler, M. (2004, 15.08.2004). “Die Zeit der 26 Polizeikorps ist vorbei”. NZZ am Sonntag, 21.
Abstract: Als Präsident der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren beklagt Jörg Schild das Fehlen von underten von Polizisten in den Kantonen. Als Baselstädter Regierungsrat glaubt er zudem, dass kantonale Polizeikorps der Vergangenheit angehören. Nach sechs Jahren tritt Jörg Schild von seinem Präsidentenamt zurück.
Keywords: police; Switzerland; Schild, Jörg; interview
|
|
|
Gafner, R. (2001). “DieToleranz hat leider abgenommen”. Der Bund, (27.11.2001), 24.
Abstract: ANITA MARXER: Berns Drogenanlaufstelle-Chefin vvird Hotelière im Oberland: Anita Marxer, Leiterin Überlebenshilfe, hört auf. Vor 15 Jahren hat Bern als drogenpolitische Pionierstadt das weltweit erste legale “Fixerstübli” geschaffen – für Marxer eine Erfolgsgeschichte. Sorgen bereitet ihr aber ein Rückgang der Toleranz in der Gesellschaft.
Keywords: AOD public policy strategy; history; open drug scene; injection room; harm reduction; social work (field); contact center; Berne; Switzerland
|
|
|
Polli, T. (2012). “Drogen zu konsumieren sollte straffrei sein”. Beobachter, (16; 02.08.2012), 4.
Abstract: François van der Linde beriet den Bundesrat 30 Jahre lang in Drogenfragen. Er wünscht sich eine Zeit herbei, in der legale und illegale Substanzen gleich behandelt werden – und klare Regeln gelten.
Keywords: AOD use; laws and regulations; drug legalization; drug decriminalization; interview; van der Linde, François; Switzerland; newspaper article
|
|