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Voneschen, R. (2001, 09.05.2001). “Drogenszene hat nicht mitgezügelt” : stationäre Spritzenabgabe an der Linsebühlstrasse 17 seit vier Monaten in Betrieb. St. Galler Tagblatt.
Abstract: Seit Mitte Januar werden in St. Gallen Spritzen an Drogensüchtige nicht mehr mobil, sondern stationär im Linsebühl abgegeben. Für die Stiftung Suchthilfe hat sich das neue Konzept bisher bewährt. Quartiervertreter bleiben skeptisch.
Keywords: AOD consumption; heroin; needle distribution and exchange; St. Gallen; Switzerland
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Lifeline. (1990). “E” by Gum! : a guide for safer use. Manchester: Author.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; ecstasy
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och. (2001, 14.12.2001). “Ein Schulhaus voll Bekiffter”. Basler Zeitung.
Abstract: An einer Podiumsdiskussion im Leonhard-Schulhaus zum Thema “Cannabis – wo hört der Spass auf?” , lockte am Mittwoch ein grosses Publikum an. Dabei wurde vor allem nach den Ursachen für den erhöhten Konsumbedarf gefragt. Die aktuelle Legalisierungsdebatte wurde davon jedoch kaum berührt.
Keywords: cannabis; cannabis product; marijuana in any form; laws and regulations; Basel; Switzerland
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Fumagalli, A. (2010, 02.08.2010). “Es gibt keine gute und böse Sucht”. 20 Minuten, 1.
Abstract: Drei vom Bund beauftragte Expertengruppen fordern die Entkriminalisierung sämtlicher Drogen. François von der Linde nimmt Stellung.
Keywords: government and politics; laws and regulations; drug decriminalization; adolescent; van der Linde, François; interview; Switzerland; newspaper article
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Gall Azmat, R. (2015). “Fallkoordination Thun” : Zusammenarbeit zwischen Suchthilfe und Sozialdienst. SuchtMagazin, 41(1), 24–27.
Abstract: 15 Institutionen aus dem Raum Thun, welche mit SuchtmittelklientInnen arbeiten, haben sich zu einer verbindlichen Form der interinstitutionellen Zusammenarbeit verpflichtet. Sobald mindestens drei Institutionen an einem Fall beteiligt sind, kommt das standardisierte Instrument «Fallkoordination Thun» zur Anwendung. Seit mehr als zehn Jahren gelingt es so, die Arbeit zwischen verschiedenen Suchthilfeorganisationen und den Sozialdiensten zu koordinieren und Interventionen zielgerichtet aufeinander abzustimmen.
Keywords: social work service; addiction care; cooperation; case management; intervention; Thun
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Dallmann, H. - U. (2011). “Fürsorgliche Belagerung”. SuchtMagazin, 37(5; 10/2011), 37–41.
Abstract: Früherkennung und Frühintervention haben sich als Massnahmen etabliert, um gefährdete Jugendliche frühzeitig Unterstützung anbieten zu können. Gleichwohl werfen solche Massnahmen ethische Fragen auf. Wessen Probleme werden eigentlich bearbeitet? Mit welchen legitimierenden Mythen wird operiert? Droht der Ansatz in eine «fürsorgliche Belagerung» von Kindheit und Jugend umzuschlagen?
Keywords: early identification; early intervention; journal article
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Messerli, M. (2002, 05.11.2002). “Fil Rouge” gut gestartet : Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Kinderschutz-Projekt sind positiv. Der Bund, 19.
Abstract: Anfang Jahr hat der Kanton Bem ein vier Jahre dauerndes Pilotprojekt gestartet, um Kinder, die misshandelt oder missbraucht worden sind, besser zu schützen. Die ersten Erfahrungen sind gut. Der Kanton sähe sein Modell gern als Vorbild für eine gesamtschweizerische Lösung.
Keywords: child; child guidance; intervention (persuasion to treatment); interview; Weik, Andrea; Switzerland; Berne; Fil rouge (body)
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Bucher, R. (2011, 17.08.2011). “Fixerstübli war ein Pionierprojekt”. Der Bund, 20.
Abstract: Seit 25 Jahren gibt es das Fixerstübli in Bern. Damals war die Anlaufstelle für Drogenabhängige ein Pionierprojekt mit internationaler Ausstrahlung. Rückblick auf eine bewegte Geschichte.
Keywords: heroin; heroin-assisted treatment; case management; Switzerland; Berne; history of AOD public policy
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Tw. (1991, 10.08.1991). “Flash” für ländliche Gebiete – Pilotversuch mit Spritzenpäckchen im Kanton St. Gallen. Berner Tagwacht.
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Ley, T. (2000, 17.01.2000). “Flüssiges Ecstasy” : diese Droge muss verboten werden. Blick, 2.
Abstract: Die neue Party-Droge “Flüssiges Ecstasy”: Vier Zürcher nahmen sie am Freitagabend ein – und lagen prompt flach. Gestern musste eine 27-jährige Frau wegen der Droge ins Spital. Jetzt rückt ein Verbot des Stoffs immer näher.
Keywords: AOD abuse; AOD associated consequences; licit drug; gamma-hydroxybutyric acid; laws and regulations
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