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Gmel, G., Kuendig, H., Notari, L., & Gmel, C. (2015). Monitorage suisse des addictions : consommation d’alcool, de tabac et de drogues illégales en Suisse en 2014 (Addiction Suisse, Ed.). Lausanne: Addiction Suisse.
Keywords: report; monitoring; consumption; alcohol; tobacco product; illegal drug use; cannabis; amphetamins; cocaine; heroin; ecstasy
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Guth, B. (2015). Kooperation ambulant – stationär bei Alkoholmissbrauch. SuchtMagazin, 41(1), 35–37.
Abstract: Seit über 20 Jahren arbeiten die Suchtfachstelle St. Gallen und die Psychosomatische Abteilung des Spitals Wattwil eng zusammen. Gemeinsame Ziele und Grundhaltungen sowie klar geregelte Verantwortlichkeiten und Kooperationsinstrumente prägen die Kooperation. Das Fazit der beiden Fachstellen: Kooperation ist die gegenseitige Einbettung von Beratung und Therapie in den Beratungs- und Unterstützungsprozess.
Keywords: cooperation; alcohol; addiction care; residential facility; counseling service; case management; St. Gallen; Wattwil
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Hafen, M. (2015). Interdisziplinäre Kooperation in der Suchtarbeit. SuchtMagazin, 41(1), 5–12.
Abstract: Die fachliche Notwendigkeit von interdisziplinärer Kooperation in der Suchtarbeit ist evident. Ebenso offensichtlich ist, dass interdisziplinäre Kooperation auch aufwändig und bisweilen mühsam ist. Es lohnt sich daher, in eine möglichst effiziente Organisation dieser Kooperation zu investieren. Neben dem zusätzlichen Aufwand darf nicht vergessen werden, dass Interdisziplinarität für die tägliche Arbeit auch eine grosse Bereicherung sein kann.
Keywords: cooperation; addiction care; prevention; counseling
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Haug, S. (2015). Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen. SuchtMagazin, 41(6), 26–28.
Abstract: Die Ergebnisse dieser multizentrischen Studie zur Wirksamkeit ambulanter Alkoholberatung zeigen bei 62% der KlientInnen ein Jahr nach Austritt aus der Beratung einen geringeren Alkoholkonsum als bei Eintritt. Unter den KlientInnen mit problematischem Alkoholkonsum bei Eintritt hatten 12 Monate nach Austritt 43% einen nicht problematischen Konsum. Ein höheres Lebensalter, eine bei Eintritt höhere Lebenszufriedenheit, ein geringerer Alkoholkonsum bei Eintritt und die erstmalige Behandlung in einer Institution konnten einen nicht problematischen Konsum 12 Monate nach Austritt vorhersagen.
Keywords: treatment outcome; counseling; AOD consumption; alcohol; prognosis; study
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Hälg, R. (2015). 15 Jahre QuaTheDA – wo stehen wir heute? SuchtMagazin, 41(3), 10–13.
Abstract: Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat mit der Qualitätsnorm QuaTheDA eine Grundlage für eine permanente Qualitätsentwicklung in der Suchthilfe, Prävention und Gesundheitsförderung geschaffen und einen Beitrag zur Professionalisierung geleistet. QuaTheDA ist heute breit implementiert. Das BAG verfügt jedoch über keine rechtliche Grundlage zur Durchsetzung von Qualitätsansprüchen in der Suchthilfe und sieht seine Rolle insbesondere als Impulsgeber für kontinuierliche Verbesserungsprozesse.
Keywords: quality; treatment and maintenance; counseling service; street work; QuaTheDA; Switzerland
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Hälg, R. (2015). Kooperation Suchthilfe – Selbsthilfe. SuchtMagazin, 41(1), 41–44.
Abstract: Die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen professionalisierter Suchthilfe und Selbsthilfe setzt ein gemeinsames Verständnis voraus, dass diese beiden Bereiche integrale Bestandteile des Suchthilfesystems sind und dass nur durch eine Kooperation suchtbetroffenen Personen und deren Angehörigen der Zugang zu einem diversifizierten Suchthilfesystem gewährleistet werden kann.
Keywords: cooperation; addiction care; patient; self-help group; family support
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Högger, D., & Kunz-Egloff, B. (2015). Schulische Früherkennung und Frühintervention weiterdenken. SuchtMagazin, 41(6), 29–32.
Abstract: Spezifische Voraussetzungen und Ressourcen der Schule sind in den bisher vorgelegten Konzeptionen der Früherkennung und Frühintervention nicht oder erst ansatzweise eingeflossen. Zusätzlich sollten darin Ansätze und Verfahren der integrativen Pädagogik sowie der Unterricht als Ort der Beobachtung, Prävention und Intervention berücksichtigt werden.
Keywords: early identification; early intervention; school; prevention; education
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Hermann-Aita, M., & Ibraj, A. (2015). Zwischen Peers, Familie, Herkunft und Öffentlichkeit. SuchtMagazin, 41(2), 18–21.
Abstract: Innerfamiliäre Spannungen, Liebeskummer, die Suche nach Anerkennung, nach einer Lehrstelle stehen bei einheimischen wie bei Jugendlichen mit ausländischen Wurzeln mit zuoberst auf der Sorgenliste. Die Probleme können bei letzteren aber akzentuiert sein, z. B. aufgrund von traditionellen Vorstellungen in der Familie oder Diskriminierungserfahrungen. Die – nicht herkunftsgebundene – Peergruppe ist dabei ein wichtiges Gefäss zur Auseinandersetzung mit allen Themen des Aufwachsens, wozu auch der Substanzkonsum und die (mediale) Selbstdarstellung gehören.
Keywords: AOD use; adolescence; counseling; young adult; migration; social work service; peer; interview
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Herrmann, U. (2015). DHS-Symposium: Suchtprävention braucht Evidenz. SuchtMagazin, 41(6), 12–14.
Abstract: Gibt es eine Schere zwischen Praxis und wissenschaftlicher Evidenz? Diese Frage zog sich durch die Theorieinputs, Praxisbeispiele und die Diskussion zur Evidenz an den drei Tagen des 20. Wissenschaftlichen Symposiums des Kuratoriums der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), das vom 01. bis 03. Juni 2015 im Schlosshotel Klink/Waren an der Müritz stattfand.
Keywords: prevention; addiction; knowledge, attitudes, and practices; early learning; conference; Germany
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Hiltebrand, D., Dickson-Spillmann, M., Bolliger, H., & Schaub, M. P. (2015). Heroingestützte Behandlung in der Schweiz : Resultate der Erhebung 2014.19.
Keywords: annual report; questionnaire; treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; outpatient care; statistical data; AOD consumption; health; viral hepatitis; HIV infection
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