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Steiner, S. (2015). Was kann die Prävention für die vulnerable Gruppe der Kinder aus suchtbelasteten Familien tun? SuchtMagazin, 41(3), 43–45.
Abstract: Kinder aus suchtbelasteten Familien sind eine wichtige Zielgruppe für die Suchtprävention, da sie ein drei- bis vierfach erhöhtes Risiko haben, später selber eine Suchterkrankung oder eine andere psychische Störung zu entwickeln. Eine Überblicksarbeit untersucht die Wirksamkeit von Programmen zur Förderung und Unterstützung dieser Kinder und Jugendlichen.
Keywords: addiction; prevention; risk; family; child; adolescent; program evaluation; impact of policy or law
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Steiner, W., & Jeanmaire, F. (2015). QuaTheDA aus Sicht der Suchthilfeinstitutionen. SuchtMagazin, 41(3), 14–19.
Abstract: QuaTheDA ist in der Suchthilfe breit verankert. Aus der Perspektive von zwei langjährig in der Suchthilfe tätigen Qualitätsleitenden hat die Qualitätsnorm des BAG wichtige Impulse für die Strukturierung der Prozesse und des Angebotes sowie für die Weiterentwicklung der Organisation gebracht. QuaTheDA zwingt dazu, sich immer wieder die entscheidenden Fragen zur Qualität in der Betreuung von suchtbetroffenen Menschen zu stellen.
Keywords: quality; QuaTheDA; treatment and maintenance; history; Switzerland; interview
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Trachsel, M., & Hürlimann, D. (2015). Selbstschädigung durch Suchtmittel aus ethischer und rechtlicher Sicht. SuchtMagazin, 41(4), 8–11.
Abstract: Suchtmittel können zu körperlicher Schädigung führen. Soll der Konsum von Suchtmitteln deshalb strenger reguliert werden oder stellt Suchtmittelkonsum einen Akt der Selbstbestimmung dar, bei dem jede Person selbst entscheiden soll, wie weit sie gehen will? Hinsichtlich dieser Frage steht der Grundsatz der Straflosigkeit von Selbstschädigung im Strafrecht in Konflikt mit dem Betäubungsmittelgesetz.
Keywords: harmful AOD use; self-destructive behavior; self-determination; laws and regulations; law enforcement; ethics
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Ufficio federale della sanità pubblica (Ed.). (2015). Strategia nazionale dipendenze 2017–2024. Berna: Ufficio federale della sanità pubblica (UFSP).
Keywords: public policy; drug policy; addiction; health promotion; addiction prevention; early identification; drug therapy; harm reduction; legal regulation; cooperation; health information and education, international area
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Vobruba, G. (2015). Fremdbestimmte Selbstverantwortung. SuchtMagazin, 41(4), 4–7.
Abstract: In der Moderne lebt man zwischen Autonomieversprechen und weitreichenden gesellschaftlichen Zwängen. Die Entwicklung des Sozialstaats lässt sich als Reaktion auf jene Autonomieversprechen verstehen, die für grosse Mehrheiten praktisch uneinlösbar waren. Klassische Sozialpolitik mildert Zwänge, hebt aber die Ambivalenz von Autonomie und Zwang nicht auf. Sozialpolitik schafft einerseits Autonomiegewinne, indem sie Ansprüche an den Staat definiert; andererseits institutionalisiert sie durch Regulierung Anpassungszwänge. Neu dagegen ist die Aufforderung zu selbstverantwortlich systemverträglicher Lebensführung. Die klare Abgrenzung zwischen Selbstverantwortung und Fremdverantwortung, auf der klassische Sozialpolitik beruht, wird so durch fremdbestimmte Selbstverantwortung unterlaufen.
Keywords: self-determination; personal responsibility; government and politics; sociocultural values, norms, and social control; lifestyle
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Wüthrich, A., & Schneider, C. (2015). Der Beitrag von Suchthilfe und Polizei zur Lebensqualität. SuchtMagazin, 41(5), 5–8.
Abstract: Die Zusammenarbeit von Suchthilfe und Polizei entstand angesichts der Probleme mit dem Konsum illegaler Substanzen im öffentlichen Raum. Damals stand die Überwindung des gegenseitigen Misstrauens zur Lösung einer akuten Krise im Vordergrund. Heute sind nicht nur die Schnittstellen zwischen den zwei Berufsgruppen vielfältiger geworden. Auch die Zusammenarbeitsformen entwickeln sich fortlaufend.
Keywords: addiction care; cooperation; police; law enforcement; quality of life
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Wenger, D. (2015). Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit in Baselland. SuchtMagazin, 41(5), 29–32.
Abstract: Eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit fördert ein entspanntes Verhältnis zwischen Polizei und Jugendlichen sowie der weiteren Bevölkerung und kann präventiv wirken. Voraussetzung sind eine klare Rollentrennung, eine offene Kommunikation und die stetige, auch informelle Netzwerkpflege und Vertrauensbildung. Das Beispiel aus dem Kt. Basel-Landschaft zeigt, dass insbesondere auch die Einrichtung eines spezialisierten Jugenddienstes innerhalb der Polizei wertvoll ist.
Keywords: cooperation; police; social worker; community; communication; organizational structure; Basel-Land; interview
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Widmer, T., de Rocchi Thomas, & Stutz, M. (2015). Externe Situationsanalyse : Netzwerk Safer Nightlife Schweiz : Schlussbericht zuhanden des Bundesamtes für Gesundheit (I. für P. Universität Zürich, Ed.). Zürich: Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft.
Keywords: nightlife; recreational drug use; peer-led prevention program; selective prevention; illegal drug use; harm reduction; report
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Wyss, S. (2015). Wie Risiko- und Fehlermanagement die Sicherheit erhöhen. SuchtMagazin, 41(3), 30–33.
Abstract: Sicherheit ist eine wichtige Eigenschaft für Organisationen, die mit Menschen zu tun haben. Im Artikel werden verschiedene Punkte aus dem Risiko- und Fehlermanagement erläutert, welche einen Einfluss auf die Sicherheit haben. Die strukturierte Vorgehensweise beim Risikomanagement und kulturelle Aspekte des Fehlermanagements sind dabei wichtige Schwerpunkte.
Keywords: quality; risk management; patient; organizational structure
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