Sucht Info Schweiz. (2010). Schnüffelstoffe. Lausanne: Author.
Abstract: Viele leicht zugängliche und alltägliche Produkte (z.B. Leim, Nagellackentferner) enthalten Lösungsmittel, Gase oder andere flüchtige Stoffe, die eine berauschende Wirkung haben können, wenn man sie inhaliert. Auch in der Schweiz machen manche Kinder und Jugendliche frühe Drogenerfahrungen mit solchen Schnüffelstoffen, die oft in Gruppenritualen konsumiert werden. Vor allem der langfristige Gebrauch von Schnüffelstoffen ist mit erheblichen körperlichen, psychischen und sozialen Risiken und Folgeschäden verbunden.
Keywords: solvents; AOD consumption; peer; adolescent; risk; AOD dependence; addiction; prevention; Switzerland
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sue. (1997, 10.09.1997). Trotz Handicap eine gute Stelle finde : in Zürich gibt es neu eine Berufswahlschule für Körper- und Mehrfachbehinderte. Tages-Anzeiger.
Abstract: Viele Jugendliche kämpfen um wenig Lehrstellen. Wie knapp das Angebot an Ausbildungsstellen tatsächlich ist, spüren auch Institutionen, die behinderte Schüler ins Arbeitsleben entlassen möchten. Damit den Kindern die bestmöglichen Chancen geboten werden können, gibt es seit Beginn des neuen Schuljahres in Zürich eine Berufswahlschule.
Keywords: work; disabled; Zurich; Switzerland
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Laur, S. (1996). Solange wir noch atmen : das ganz normale Leben (mit Aids) : ein Dokumentarfilm. Basel: Tara Film.
Abstract: Viele HIV-Positive und Aidskranke werden mit der Meinung konfrontiert, eine positive Diagnose komme einem Todesurteil gleich. Dass dem nicht so ist, zeigen die Betroffenen, die in diesem Film zu Wort kommen. Obwohl sie schon seit Jahren mit dem Virus leben, lassen sie sich ihren Lebensmut nicht nehmen. Die Basler Schriftstellerin Christina Vogel, die Hauptfigur dieses Dokumentarfilms, steckte sich vor 18 Jahren mit dem Virus an und war noch vor einiger Zeit schwer erkrankt. Doch sie überlebte. ’Das Wichtigste’, meint sie heute, ’ist, dass wir nicht für tot erklärt werden, solange wir noch atmen.’
Keywords: other media; videotape; health and disease; HIV infection; Aids; quality of life; Switzerland; Vogel, Christina
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Vogel, F., & Berthel, T. (2011). Sucht am Arbeitsplatz – Praxisbeispiel der Stadt Winterthur. SuchtMagazin, 37(2; 04/2011), 29–32.
Abstract: Viele Firmen und öffentliche Verwaltungen haben Angebote zur Lösung von Suchtproblemen am Arbeitsplatz entwickelt. Die Erfahrungen der Zusammenarbeit verschiedener Stellen in Winterthur zeigen, dass sich strukturierte Programme zur raschen und unkomplizierten Betreuung, Beratung und Behandlung von Betroffenen lohnen. Wichtig ist, dass sowohl betroffene Mitarbeitende als auch ihre Vorgesetzten Unterstützung erhalten.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; workplace context; journal article
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stg. (2000). Eine Sozialhilfestudie wirbelt viel Staub auf. Basler Zeitung, (13.12.2000), 38.
Abstract: Viel Staub aufgewirbelt hat eine Studie der Fachhochschule für Soziale Arbeit über die Fürsorgeleistungen der Gemeinden. Von einigen Fachleuten wird die Untersuchung als “unseriös” kritisiert. In einem “dringlichen” Gespräch soll jetzt das zerschlagene Porzellan gekittet werden.
Keywords: welfare recipient; social support; social integration; financial problems; study; Basel-Land
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Egli, T. (2007). Toxicomanes vieillissants : un problème récent. Spectra : prévention et promotion de la santé, (66; 12/2007), 2.
Abstract: Vieillesse et toxicomanie: un défi inédit pour la société et le domaine de la santé et la société. Comment traiter les personnes toxicomanes vieillissantes? Les institutions traditionnellement conçues pour les personnes âgées ne sont pas particulièrement adaptées à leurs besoins, encore moins si, à 50 ans, ces personnes sont dans l’état physique et ont les problèmes de santé des personnes âgées.
Keywords: AOD dependent; elderly; old age; health care delivery; social community; residential facility
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Dipendenze Info Svizzera. (2011). Adolescenti in casa No 4 : Le uscite, le feste, i consumi. Losanna: Author.
Abstract: Vi ricorderete sicuramente con nostalgia di certe uscite e feste che hanno accompagnato la vostra adolescenza. Anche vostro figlio, a sua volta, vuole vivere e gustare questi momenti privilegiati di condivisione.
Keywords: parent; adolescent; peer; group of intimates or friends; AOD use; alcohol; tobacco product; illicit drug; child guidance
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Gurtner, K. (2000, 20.01.2000). Druck der Krankenkassen wirkt. Tages-Anzeiger.
Abstract: Verunsicherte Patienten, ratlose Arzte: Im Streit um delegierte Psychotherapie sind sich die Krankenkassen ihrer Sache sicher.
Keywords: social insurance; treatment and maintenance; Switzerland
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von Arnim, U. (1998). “Überlebenshilfe” für schwerkranke Süchtige. Der Tagesspiegel, (03/1998), 7.
Abstract: Verhärtete Fronten im Streit um die Heroinvergabe an Abhängige / Schweizer Modellversuch mit guten Erfolgen
Keywords: heroin-assisted treatment; harm reduction; needle sharing; communicable disease; study; economic impact; Germany; Switzerland
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Eidenbenz, F. (2011). Wenn Verhalten zur Sucht wird. SuchtMagazin, 37(3; 06/2011), 4–11.
Abstract: Verhaltenssüchte oder stoffungebundene Süchte werden zunehmend als Suchtformen mit eigenen Charakteristiken wahrgenommen. Neben Parallelen bestehen auch deutliche Unterschiede zu substanzgebundenen Süchten, die sowohl diagnostische Aspekte, die Selbstwahrnehmung, wie auch die Therapie und insbesondere die Therapiemotivation der Betroffenen mitprägen. Neben grundsätzlichen Fragen zu Verhaltenssüchten, wird im Folgenden exemplarisch das Beispiel der Internetabhängigkeit aufgegriffen und ein systemisches Therapiemodell vorgestellt.
Keywords: nonchemical addiction; journal article
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