Hille, S. (2001, 23.08.2001). Der Kunde ist ein Störenfried. Die Weltwoche, 53.
Abstract: Wer in Russland Dienstleistungen in Anspruch nimmt, braucht ein starkes Ego. Er wird entweder beschimpft oder nicht beachtet.
Keywords: Russia; Europe
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Dietschi, I. (1998, 05.11.1998). Herpes währt immer und ewig. Tages-Anzeiger, 18.
Abstract: Wer Herpes hört, denkt an Fieberbläschen – weitwe nicht schlimm. Doch der Herper-simplex-Virus Typ 2 kann das Leben zur Hölle machen : er verursacht herpes genitalis, eine oft unterschätzte Infektion im Bereich der Geschlechtsorgane
Keywords: treatment and patient care; health and disease; sexuality
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niw. (2001, 29.01.2001). Drogenabhängige als Aufklärer. Tages Anzeiger, 1.
Abstract: Wer Drogen konsumiert, muss erst recht gesund essen. Die Aids-Infostelle laneiert eine Kampagne.
Keywords: peer; peer prevention; peer-led prevention program; prevention; harm reduction; heroin; nutrition; Switzerland
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Domenig, D. (2001). Migration, Drogen, transkulturelle Kompetenz. Bern: H. Huber.
Abstract: Wer die Drogen- und Gesundheitsberatung von MigrantInnen verbessern will, muss bei der transkulturellen Kompetenz der Mitarbeiter anfangen.
Keywords: migration
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Bach, D. (1998, 13.11.1998). Vom Patienten zum “Clubmitglied” : Fachstelle für Alkoholprobleme führt Kostenbeteiligung für Klienten ein. Zürcher Unterländer, 26.
Abstract: Wer die Dienste der Fachstelle für Alkoholprobleme des Bezirks Bülach in Anspruch nimmt, muss in Zukunft einen bescheidenen jährlichen Kostenbeitrag leisten. Dieser soll das Budget entlasten und bei den Klienten die Selbstverantwortung stärken.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; alcohol; counseling service; financing; cost (economic); Zurich (canton)
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Cortesi, A. (2010, 21.01.2010). Kiffen soll nicht krimineller sein als Schwarzfahren. Tages-Anzeiger, 3.
Abstract: Wer Cannabis konsumiert, soll nur noch mit einer Ordnungsbusse bestraft werden. Das findet sogar die SVP gut. Die Drogenfachleute sind skeptisch.
Keywords: government and politics; laws and regulations; fine; cannabis; Switzerland
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Mäder, L. (2010, 31.08.2010). Nur noch eine Busse für Schüler ab 15 Jahre. 20 Minuten Online, 4.
Abstract: Wer Cannabis konsumiert, soll in Zukunft nur noch eine Ordnungsbusse erhalten, schlägt eine Subkommission des Nationalrats vor. Das Mindestalter von 15 Jahren ist dabei allerdings umstritten.
Keywords: government and politics; cannabis; Switzerland
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Schmid, W. (2010). Nur Grossverdienende sollen Verwandte unterstützen müssen. ZeSo : Zeitschrift für Sozialhilfe, 106(1; 03/2009), 4–5.
Abstract: Wer «in günstigen Verhältnissen» lebt, kann vom Staat zur Kasse gebeten werden, wenn Verwandte in Not geraten. Doch was sind günstige Verhältnisse? Die neuen SKOS-Richtlinien sollen Klarheit schaffen.
Keywords: government and politics; family; relative (related person); social support; family support; financial problems; recommendations or guidelines; Switzerland
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Reichen, J. (2009, 27.10.2009). Mehr Kultur statt Kokain : Wer an Partys Drogen nimmt, greift oft zu einer gefährlichen Wundertüte. Berner Rundschau, 2.
Abstract: Wer an Partys Drogen nimmt, greift oft zu einer gefährlichen Wundertüte. Das Projekt «Rave it safe» will die Konsumenten aufklären – und die Veranstalter mit ins Boot nehmen.
Keywords: harm reduction; target group; Berne (canton)
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Brauchbar, M. (1990, 19.09.1990). Suchtmittel sorgen für Katzenjammer im Gehirn. Basler Zeitung, 12.
Abstract: Wenn wir eine Substanz öfters zu uns nehmen, beginnt sich der Körper zu wehren. Er stellt sich auf die Flut des Alkohols, der Drogen oder der Medikamente ein. Die Folge davon: Wer abhängig ist, braucht immer mehr von seinem Suchtstoff und erlebt Entzugserscheinungen, wenn er das Mittel absetzt. Das harmonische Konzert von Botenstoffen im Gehirn gerät zum Katzenjammer.
Keywords: AOD dependence; chemical addiction; AOD use behavior; brain function
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