Abstract: Seit nunmehr zehn Jahren beschäftigt das Problem der nicht intravenös konsumierenden HeroingebraucherInnen (“Folienraucherlnnen”) und Cocafröschlein (“Baserlnnen”) die Betreiberschaften von betreuten Treffpunkten (Fixerstübli, Gassenzimmer, Kontakt- und Anlaufstelle usw.). Für den Konsum im Innern der Lokale fehlt die Infrastruktur in Form von gut gelüfteten Räumen, in denen sich die RaucherInnen zusammensetzen können, um den Drogenkonsum in betreuter Form vornehmen zu können, ohne dass die BetreuerInnen in den Dämpfen zum Passivrauchen genötigt sind.
Keywords: government and politics; harm reduction; AOD use; heroin; Switzerland; Basel-City