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Fuchs, R. (2002, 02.07.2007). Nur noch 100 Fixer erhalten Eintritt in Fixerstübli. Der Bund.
Abstract: Inskünftig dürfen nur noch maximal 100 Drogenabhängige das Fixerstübli K&A an der Berner Hodlergasse benutzen. Gleichzeitig verstärkt die Stadt Bern die Kontrolltätigkeit auf dem Reitschul Areal.
Keywords: AOD consumption; AOD supply; heroin; heroin-assisted treatment; Berne; Switzerland
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anonymous. (2001). “Je grösser der Druck, desto weniger Drogen”. Basler Zeitung.
Abstract: Der Leiter der Drogenfandung bei der Baselbieter Polizei , Viktor Roth, sprach in einem Vortrag in Münchenstein über die Drogensituation in Kanton Baselland: Er kritisierte die Verharmlosung von Cannabis und beschrieb die Schwierigkeiten im Umgang mit den harten Stoffen.
Keywords: adolescence; cannabis; ecstasy; Basel-Land; Switzerland
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Farago, G. (2003, 17.04.2003). “Nur umfassende Drogenpolitik hilft”. St. Galler Tagblatt.
Abstract: An den jährlichen Konferenzen der UNO-Betäubungsmittelkommission in Wien kommt es jeweils zum Seilziehen zwischen dem repressiven und dem liberalen Lager. Chung-Yol Lee von der Schweizer Delegation erklärt die Hintergründe.
Keywords: drug; drug consumption; legal regulation; laws and regulations; political process; Lee, Chung-Yol; interview
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Binz, R. (1998, 14.04.1998). “Zikade” gegen florierenden Drogenhandel. Der Bund.
Abstract: Seit Anfang Jahr läuft in der Stadt Bern die Grossaktion “Citro” Auch die Kantonspolizei zieht Polizeibeamte aus anderen Bereichen ab, um verstärkt gegen den aufblahenden Handel nzit harten Drogen vorzugehen. Die Aktion nennt sich “Zikade” und ist praktisch mit “Citro” identisch – jedoch eine Spur weniger öffentlich.
Keywords: heroin; public; public order law; public order offense; public policy on AOD; Berne; Switzerland; newspaper article
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Amendt, G. (2000, 12.08.2000). Ohne Drogen keine Zukunft : Psychoaktive Substanzen zwischen Ächtung und Akzeptanz. Neue Zürcher Zeitung.
Keywords: AOD consumption; AOD effects and consequences; adolescence; Switzerland
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Voneschen, R. (2001, 09.05.2001). “Drogenszene hat nicht mitgezügelt” : stationäre Spritzenabgabe an der Linsebühlstrasse 17 seit vier Monaten in Betrieb. St. Galler Tagblatt.
Abstract: Seit Mitte Januar werden in St. Gallen Spritzen an Drogensüchtige nicht mehr mobil, sondern stationär im Linsebühl abgegeben. Für die Stiftung Suchthilfe hat sich das neue Konzept bisher bewährt. Quartiervertreter bleiben skeptisch.
Keywords: AOD consumption; heroin; needle distribution and exchange; St. Gallen; Switzerland
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stg. (2000, 18.11.2000). Gewaltige Unterschiede bei den Fürsorgeleistungen der Gemeinden. Basler Zeitung.
Abstract: Grosse Unterschiede bei den Sozialhilfeleistungen der Gemeinden sind in einer Studie der Fachhochschule für Soziale Arbeit zum Vorschein gekommen. In den Agglomerationsgemeinden fällt die Fürsorgeunterstützung meist grosszügiger aus als in den mittelgrossen Landgemeinden.
Keywords: Basel-Land; Switzerland
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Sturzenegger, W. (2002, 28.03.2002). Alternativer Kick statt Mahnfinger : die Suchtpräventionsstelle Andelfingen hat sich etabliert. Der Landbote.
Abstract: Immer früher trinken Jugendliche Alkohol, rauchen und kiffen – auch im ländlichen Weinland. Die Suchtprävnetionsstelle des Bezirks Andelfingen beschäftigt sich seit 8 Jahren mit dieser Entwicklung: seit Anfang Jahr unterstützt von sämtlichen 24 Gemeinden im Bezirk.
Keywords: AOD prevention; prevention; smoking; alcohol; cannabis; adolescence; Zurich (canton); Winterthur; Switzerland
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sda. (2000, 09.12.2000). Zepra: Aussenstelle in Chur : St. Gallen und Graubünden spannen in der Drogenprävention zusammen. St. Galler Tagblatt.
Abstract: Das St Galler Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderunng (Zepra) schafft in Chur zwei Stellen.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; AOD prevention; drug; drug consumption; prevention; St. Gallen (canton); Graubünden; Switzerland
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sfa. (2001, 08.10.2001). “Frauen habens schwerer” : Bei der Raucherentwöhnung gibts geschlechtsspezifische Unterschiede. St. Galler Tagblatt.
Keywords: tobacco in any form; smoking; gender; woman; study
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