Bühler, A., Ducki, A., Friczewski, F., Heppekausen, K., Meili, B., Reddehase, B., et al. (2006). Weissbuch Prävention 2005/2006 : Stress? Ursachen, Erklärungsmodelle und präventive Ansätze (K. K. Halle, & Medizinische Hochschule Hannover, Eds.). Heidelberg: Sprin Medizin Verlag.
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Chiozza, S., Christen, S., Frei, R., & Gut, P. (1996). Sekundarprävention in der Schule : Programm zur Früherkennung und Intervention : Handbuch für Leserinnen und Leser (Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung, Ed.). St. Gallen: Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen, Abteilung Gesundheitsvorsorge.
Keywords: prevention; Switzerland
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Office fédéral de la justice. (2003). Nouvelles voies dans l' execution des peines et mesures : projets pilotes dans l'exécution des peines concernant les adultes et dans l'aide à la jeunesse. Berne: Office fédéral de la justice (OFJ).
Keywords: law enforcement
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Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren. (2003). Handbuch : harmonisiertes Kosten- und Leistungsrechnungsmodell für die Kantone und Gemeinde. Bern: Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren.
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Gemeindepräsidentenverband des Kantons Zürich. (1991). Finanzierung von dezentralen Einrichtungen für sozial Randständige im Kanton Zürich. Zürich.
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various. (2010). Sozialalmanach 2010 : Schwerpunkt: Armut verhindern : das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz : Trends, Analysen, Zahlen (Caritas Schweiz, Ed.). Lucerne: Caritas.
Abstract: 2010 ist das Europäische Jahr zur Bekämpfung der Armut. Der Name drückt aus, dass es nicht mehr einfach darum gehen kann, Armut zu diagnostizieren. Das Ziel ist es, Strategien zu einer spürbaren Verminderung der Armut umzusetzen. Caritas rückt mit dem Sozialalmanach 2010 zum Thema «Armut verhindern» diese Frage für den schweizerischen Kontext ins Zentrum. Das Jahr 2009 markiert einen Einschnitt: Die aktuelle weltweite Rezession unterscheidet sich in ihrem Ausmass und in ihren Auswirkungen von früheren schwächeren Krisen. Im Bericht über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz 2008/2009 hält Carlo Knöpfel fest, dass die aktuelle Krise den globalen Strukturwandel hin zu einem globalen Service- und Kommunikationsnetzwerk beschleunigt. Und er zeigt auf, dass die sozialen Folgen der Krise erst bevorstehen. Es braucht jetzt Gegensteuer, damit der soziale Zusammenhalt angesichts dieser Entwicklung nicht ausgehebelt wird. Der Schwerpunktteil Armut verhindern gibt einen Überblick über die Armutssituation in Europa und der Schweiz und lässt dabei auch Betroffene zu Wort kommen. Im Zentrum stehen Handlungsoptionen. Noch ist die Schweiz entfernt davon, eine schlagkräftige Strategie entwickelt zu haben. Die Missbrauchsdiskussion macht sichtbar, dass zu oft noch die Bekämpfung der Armen über der Bekämpfung der Armut steht. Die beste Armutspolitik ist die Vermeidung der Armut. Die Beiträge in diesem Teil befassen sich unter anderem mit Prävention, Bildung, Berufseinstieg, Langzeitarbeitslosigkeit und Armut im Alter.
Keywords: financing; Switzerland
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2003). Mallette genre : un outil initié par la Plate-forme romande femmes, dépendances. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
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Zenker, C. (2009). Gender in der Suchtarbeit : Anleitung zum Handeln (Fachverband Drogen und Rauschmittel, Ed.). Hannover: Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR).
Abstract: Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. engagiert sich seit langem bei der Implementierung von »Gender Mainstreaming«. Es ist bekannt, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit wächst, wenn Fachkräfte durch die Berücksichtigung der eigenen wie der Geschlechtsrollen ihrer KlientInnen ihr professionelles Handlungsspektrum erweitern. Im Theorie-Teil werden genderbezogene Begriffe geklärt, die zu Suchtstörungen führenden Verhaltensweisen und psychosozialen Risikofaktoren bei Frauen und Männern sowie die Gender-Ist-Situation in den Einrichtungen der Suchthilfe vorgestellt. Im Praxis-Teil sollen die LeserInnen für den Prozess der Gender-Berücksichtigung in ihren Einrichtungen sensibilisiert und darin begleitet werden. Die Anregungen hierfür werden als Fragen formuliert, da jede Frau und jeder Mann, jedes Team und jede Einrichtung sich das Thema selbst erarbeiten muss und unterschiedliche Schwerpunkte setzen wird.
Keywords: gender; AOD use, abuse, and dependence; treatment and maintenance; psychosocial environment; education
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Spreyermann, C., & Hilde, W. (1997). Action, Stoff und Innenleben : Frauen und Heroin. Freiburg im Breisgau: Lambertus.
Abstract: Wenn von der Drogenszene oder von drogenpolitischen Massnahmen die Rede ist, sind in erster Linie Männer gemeint. Geht es um drogenkonsumierende Frauen, so werden meist die gleichen stereotypen Bilder gezeichnet: Prostitution, Gewalt, Hoffnungslosigkeit. Dieses Buch zeigt dagegen ein differenziertes Bild. Es richtet den Blick gezielt auf Situation und Anliegen von Drogenkonsumentinnen und regt eine realistischere Sichtweise an. Der Band beinhaltet sowohl thematische Beiträge als auch biographische Texte. Die Themenbeiträge beschäftigen sich mit der spezifischen Situation drogenkonsumierender Frauen: Ihre Sehnsüchte und Zukunftswünsche, ihre Forderungen an das Hilfesystem und an die Drogenpolitik. Die biographischen Texte wurden von den Frauen der Gruppe “Wilde Hilde” geschrieben und handeln von zentralen Themen im Zusammenhang mit der eigenen Sucht: Die individuelle Bedeutung des Drogenkonsums, der Sorgerechtsentzug, die Auseinandersetzungen mit den Hilfe-Institutionen oder die Wege des Ausstiegs aus der Abhängigkeit. Eine spannende Fachlektüre, die neue Einblicke vermittelt und wichtige Anregungen zum Überdenken von Konzepten gibt.
Keywords: gender; woman
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Barth, W., & Czycholl, D. (2005). Sucht Migration Hilfe : Vorschläge zur interkulturellen Öffnung der Suchthilfe und zur Kooperation von Migrationsdiensten und Suchthilfe : ein Manual (A. Bundesverband, & Fachverband Drogen und Rauschmittel, Eds.). Geesthacht: Neuland-Verlagsgesellschaft.
Keywords: migration; prevention; cooperation
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