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Steinmüller, J. (2003). Neue Therapieoptionen bei Hepatitis C : Sonderdruck. Suchtmedizin in Forschung und Praxis, 5(2), 146–147.
Keywords: health promotion; viral hepatitis; hepatitis C
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Huber, M., Oppliger, R., Vernazza, P., Schönbucher, P., Bertisch, B., Meili, D., et al. (2002). Therapie der Chronischen Hepatitis C in offiziellen Opiat Substitutionsprogrammen : Interferon alfa 2a in Kombination mit Ribavirin in hoher oder niedriger Dosis : eine offene, randomisierte Multizenterstudie. Suchtmedizin in Forschung und Praxis, 4(2), 84–85.
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Erbas, B., Queri, S., & Tretter, F. (2002). Ökonomie und Sucht : Bericht vom BAS-Workshop zu wirtschaftswissenschaftlichen Aspekten der psychoaktiven Substanzen, der Sucht und von Interventionsmaßnahmen. Suchtmedizin in Forschung und Praxis, 4(4), 243–253.
Abstract: Ökonomie bedeutet nicht nur Sparen, sondern Optimierung der Kostenminimierung bezogen auf Effektivitätsmaximierung.
Keywords: AOD dependence; social and economic cost of AOD; drug market; illicit drug; psychoactive substances; opioids in any form; heroin; cocaine; prevention; AOD price; price elasticity of demand; cost-benefit analysis; treatment and maintenance; insurance; conference; international area; Germany; United States
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Wittchen, H. - U., & Apelt, S. M. (2004). Wann sind Substitutionsbehandlungen effektiv? : neue Resultate empirischer Forschung : Plenarvorträge 2. Suchtmedizin in Forschung und Praxis, 6(2), 127–129.
Keywords: treatment and maintenance; drug substitution therapy; cost-benefit analysis; drug dependent; demographic characteristics; comorbidity; HIV infection; viral hepatitis; hepatitis C; treatment outcome; methadone maintenance
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Wittchen, H. - U., Bühringer, G., & Rehm, J. (2011). Suchtmedizin in Forschung und Praxis : Sonderheft : Effekte der langfristigen Substitution Opioidabhängiger : Prädiktoren, Moderatoren und Outcome : Ergebnisse und Schlussfolgerungen der PREMOS-Studie (Predictors, Moderators and Outcome of Substitution Treatments) (Vol. 13). Landsberg: Ecomed-Storck.
Abstract: Die PREMOS-Studie ist eine prospektiv-longitudinal Studie mit bis zu 4 Untersuchungszeitpunkten in einem bis zu 7-jährigen Zeitraum. Sie ist ferner hinsichtlich der Basisuntersuchung als eine klinisch-epidemiologische Studie anzusehen, da sie auf einer bundesweit repräsentativen Zufallsauswahl von Substitutionseinrichtungen beruht. Der Beitrag beschreibt Fragestellungen, Methodik, Ausschöpfung und Auswertung. Grundlage ist eine bundesweit repräsentative, klinisch-epidemiologische Studienkohorte von 2.284 eligiblen SubstitutionspatientInnen (t1, Baseline) aus 223 Einrichtungen, die über 6 Jahre (drei Nachuntersuchungswellen) weiterverfolgt wurden. Bei jeder Welle (12 Monate nach Studieneinschluss: t2; Ausschöpfung (RR): 91%, 56 Monate später: t3, cRR: 71,1%; sowie 69 Monate später: t4, cRR: 90,9%) wurden Einrichtungen und Patienten über standardisierte Verfahren (z.B. Arzt- und Patienteninterview, Urinscreenings) hinsichtlich Verlauf und Outcome (z.B. Substitution, Substanzkonsum, klinisch-medizinische, psychopathologische, soziale Aspekte) beurteilt. Zusätzlich kamen folgende Verfahren zum Einsatz, um eine möglichst vollständige Erfassung sicherzustellen: Einrichtungsbogen, Mortalitätsbogen, separates Fraueninterview, Verlaufs- und Trackingbogen. Darüber hinaus wurden zusätzliche Teilstudien realisiert, unter anderem zur Ableitung einer Definition für stabile Substitution sowie der Beschreibung der spezifischen Situation von Frauen. Die Analysen wurden gewichtet nach Design (z.B. Größe der Einrichtung, Zentrenclustereffekte) und Ausschöpfung durchgeführt.
Keywords: addiction; addictive drug; AOD dependence; heroin; heroin-assisted treatment; methadone maintenance; buprenorphine; study; statistical data; Germany; drug substitution therapy
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Zemlin, U., Herder, F., & Dornbusch, P. (1999). Wie wirkt sich die durch die Spargesetze bedingte Verkürzung der Behandlungsdauer in der stationären Rehabilitation Alkohol- und Medikamentenabhängiger auf den Behandlungserfolg von stationär Erstbehandelten und stationären Therapiewiederholern aus? Ergebnisse einer prospektiven Katamneseuntersuchung. Sucht aktuell : Zeitschrift des Fachverbandes Sucht e.V., 6(2), 1–18.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care
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Weissinger, V., & Missel, P. (2012). SuchtAktuell : Sonderausgabe : Fachverband Sucht e.V. : Leitbild und Positionen zur Suchtkrankenhilfe und -behandlung (Vol. 19). Bonn: Fachverband Sucht.
Keywords: addiction; treatment and maintenance; financial management; alcohol; illicit drug; laws and regulations; self-help group; detoxification; counseling service; outpatient care; quality; inpatient care; cost (economic); cooperation; workplace AOD policy; old age; recommendations or guidelines; journal
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Keppler, K., Stöver, H., Schulte, B., & Reimer, J. (2010). Prison Health is Public Health! : Angleichungs- und Umsetzungsprobleme in der gesundheitlichen Versorgung Gefangener im deutschen Justizvollzug : ein Übersichtsbeitrag. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 53(2-3; 20.01.2010), 233–244.
Abstract: Auf Basis internationaler Standards orientiert sich die Gesundheitsversorgung Gefangener auch in Deutschland am „Äquivalenzprinzip“ (Gleichwertigkeit der medizinischen Versorgung innerhalb der Gefängnisse mit der im jeweiligen Land vorgehaltenen medizinischen Versorgung). Vor diesem Hintergrund werden anhand ausgewählter Gesundheitsprobleme nicht nur vereinzelte Angleichungs- und Umsetzungsprobleme in der Gesundheitsversorgung Gefangener verdeutlicht, sondern auch strukturelle Probleme benannt, die aus dem von der GKV entkoppelten Parallelsystem der gefängniseigenen „Gesundheitsfürsorge“ resultieren. Die vorliegende Übersichtsarbeit dient als Grundlage für Vorschläge zum Umdenken und zur Reorganisation der intramuralen Gesundheitsdienste. On the basis of international standards, health care in German prisons has been oriented along the principle of equivalence (equity of health care delivery for inmates compared with the health care delivery in the community). Against this background, selected health problems demonstrate not only isolated problems in adaptation and implementation of health care delivery, but also structural problems resulting from the parallel system of prison health care, which is separated from the general German health care insurance system. This review serves as a basis to present suggestions to rethink and reorganize prison-based health care services.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids; health care program or facility; prison; AOD dependence; reorganization; Germany
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Zenker, C. (2005). Sucht und Gender. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 48(4; 04/2005), 469–476.
Abstract: In der Übersichtsarbeit werden die politischen Hintergründe des Gender Mainstreamings sowie wissenschaftliche geschlechtsspezifische Erkenntnisse zur Gesundheit und Sucht vorgestellt. Neben epidemiologischen Daten zum Drogenkonsum und zu den Konsummitteln, zur Abhängigkeit und Mortalität, sind dieses auch frauen- und männerspezifische Besonderheiten bei den Ursachen von Sucht, bei der Suchtmittelwahl sowie bei den Suchtverläufen und -folgen. Der Genderaspekt beim Konsumverhalten Jugendlicher, bei komorbiden Störungen, bei der Prävention und den therapeutischen Interventionen wird hervorgehoben. Es werden die Schritte zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Suchtarbeit über notwendige Qualifizierungen, den Ausbau von Kooperationen und den Ausgleich bestehender Defizite sowie unter den Aspekten der Differenzierung und Gemeinsamkeiten der Geschlechter diskutiert.
Keywords: gender; gender differences; woman; man; addiction; germany
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Schreier, E., & Höhne, M. (2001). Hepatitis C : Epidemiologie und Prävention. Bundesgesundheitsblatt : Gesundheitsforschung : Gesundheitsschutz, 44, 554–561.
Keywords: health promotion; viral hepatitis; hepatitis C
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