Departement Finanzen und Gesundheit. (2007). Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Glarus : Konzept : Entwurf. Glarus: Kanton Glarus, Departement Finanzen und Gesundheit.
Abstract: Das Konzept Gesundheitsförderung und Prävention des Kantons Glarus will für die Bevölkerung des Kantons. Glarus Grundlagen schaffen, um das Gesundheitsbewusstsein aller Altersstufen im Sinne der Salutogenese zu fördern. Dieser Prozess soll es allen Bevölkerungsschichten ermöglichen, aktiv an ihren persönlichen Lebensqualitäten zu arbeiten und diese auch zu verbessern. Ziel des ganzen Prozesses liegt in der Förderung der Eigenverantwortlichkeit für die persönliche Gesundheit, im Vermindern von Gesundheitsrisiken und in der Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen. Das Konzept richtet sich demnach an sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons. Es soll das Interesse der Bevölkerung an der Gesundheit wecken, die Eigenverantwortung für die persönliche Gesundheit fördern, Gesundheitsrisiken vermindern. Weiter soll die Lebensqualität dort, wo Menschen miteinander leben und arbeiten, verbessert werden. Sämtliche Verwaltungsbereiche, Betriebe und Organisationen sind in den Prozess Gesundheitsförderung und Prävention eingebunden. Der Kanton unterstützt alle Bestrebungen im Rahmen seines politischen Auftrages. Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene und berufstätige Menschen sowie ältere Menschen. Sinnvolle Massnahmen sollen umgesetzt werden in Betrieben und Organisationen, in Schulen, in Gemeinwesen, in Familien und in Freizeitbereichen. Regierungsrat und Landrat legen die strategischen Leitplanken für die Gesundheitsförderung und Prävention fest und stellen die Finanzierung sicher. Die Hauptabteilung Gesundheit und die neu zu bildende Fachstelle für Gesundheitsförderung ist für Aufbau, Koordination sowie Zusammenarbeitsformen mit Dritten zuständig. Die Umsetzung von Massnahmen und Projekten liegt in der Hand der Fachstelle für Gesundheitsförderung sowie von verschiedenen Partnerorganisationen. Dies können kantonale oder kommunale Stellen sein, aber auch private Fachstellen, Organisationen, Vereine und Ligen. Die Öffentlichkeit soll immer wieder zu verschiedenen Themen der Gesundheitsförderung und Prävention informiert und zur aktiven Teilnahme eingeladen werden.
Keywords: government and politics; public health; health promotion; prevention; recommendations or guidelines; Glarus (canton)
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Departement Finanzen und Gesundheit. (2008). Fokus verstärkter Jugendschutz im Kanton Glarus : Konzept. Glarus: Kanton Glarus, Departement Finanzen und Gesundheit.
Keywords: government and politics; alcohol; adolescent; social event; prevention; recommendations or guidelines; Glarus (canton)
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Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen. (2009). Daten, Zahlen und Fakten : Quelle: Jahrbuch Sucht 2009. Hamm: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS).
Keywords: addiction; statistical data; Germany; annual report
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Direction générale de l'action sociale. (2005). Analyse des ressources et besoins d'aide dans les établissements accueillant des personnes handicapées (EPH) (ARBA-Atelier) : mode d'emploi détaillé. Genève: République et canton de Genève, Département de la solidarité et de l'emploi, Direction générale de l'action sociale.
Keywords: government and politics; social services; health services, prevention, and treatment research; disabled; Geneva (canton)
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Drug Policy Alliance. (2000). Safer injection rooms : bibliography. Berkeley: Drug Policy Alliance (DPA).
Keywords: harm reduction; contact center; international area; United States; bibliography
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National Institute for Alcohol and Drugs. (1995). Fact Sheet 2 : Hard drugs policy : opiates. Utrecht: National Institute for alcohol and Drugs (NIAD).
Keywords: harm reduction; treatment and maintenance; methadone maintenance; needle distribution and exchange; rehabilitation; drug trafficking; prevention; education; Netherlands; drug substitution therapy
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Addiction Info Suisse. (2010). Le cannabis en question(s). Lausanne: Author.
Abstract: Quelle nocivité présente le cannabis? Il n’y a pas de réponse simple à cette question. Les risques liés à la consommation de cannabis sont en effet variables. Ils sont différents selon les personnes, l’environnement, la quantité, la manière et la fréquence de consommation. Cette brochure propose une vue d’ensemble de l’état actuel des connaissances sur le cannabis.
Keywords: addiction; AOD abuse; AOD consumption; AOD dependent; health; cannabis; prevention
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Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen. (2008). Substanzbezogene Störungen im Alter : Informationen und Praxishilfen (R. Gassmann, A. Koeppe, & C. Merfert-Diete, Eds.). Hamm: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS).
Abstract: Sucht und Suchtmittelmissbrauch im höheren Lebensalter waren lange Zeit ein Thema, das in der Öffentlichkeit und auch im professionellen Bereich zu wenig Beachtung fand. Erfreulicherweise ist, seit die DHS das Jahr 2006 zum Schwerpunktjahr „Alter und Sucht“ erklärte, vieles in Bewegung gekommen. Der altersspezifische Ausbau des Beratungs- und Behandlungsangebots hat begonnen und wird weiter fortgeführt. Die Suchtforschung hat sich verstärkt der Thematik angenommen und stellt in zunehmendem Maße verlässliche Daten und altersgerechte Diagnoseund Behandlungsansätze zur Verfügung. Ein weiteres zentrales Ziel ist die bessere Vernetzung von Altenhilfe, Suchthilfe, Medizin und weiteren relevanten Berufsfeldern. Auch hier sind Fortschritte zu verzeichnen. Der hohen Bedeutung des Themas entsprechend, hat das Bundesministerium für Gesundheit einen Förderschwerpunkt „Sucht in der alternden Gesellschaft“ geschaffen und wird in nächster Zeit weitere Projekte fördern, um die Situation suchtkranker alter Menschen zu verbessern. Alle diese Maßnahmen sind umso notwendiger, da infolge des demografischen Wandels die Zahl älterer Männer und Frauen mit Suchtproblemen in den kommenden Jahrzehnten stark zunehmen wird. Schon heute steigt die Nachfrage von Seiten älterer Betroffener nach psychosozialer Beratung und Behandlung spürbar an und noch immer ist es für Ältere oftmals schwer, ein geeignetes Hilfeangebot zu finden. Die DHS möchte deshalb mit der vorliegenden Broschüre alle Familienangehörige und Freunde sowie die Professionellen der verschiedenen Berufsfelder ermutigen: Sehen Sie überall dort, wo Sie durch Suchtmittel verursachte Probleme und Schwierigkeiten vermuten, nicht weg, sondern im Gegenteil, sehen Sie genauer hin, informieren Sie sich und bieten Sie Hilfe und Unterstützung an.
Keywords: addiction; AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; drug; alcohol; tobacco in any form; recommendations or guidelines; elderly; old age; Germany
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Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen. (2009). Alkohol : Basisinformationen (C. Merfert-Diete, Ed.). Hamm: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS).
Keywords: addiction; AOD use, abuse, and dependence; AOD consumption; information acquisition; chemical addiction; alcohol; child; adolescence; elderly; Germany
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Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen. (2009). Cannabis : Basisinformationen (C. Merfert-Diete, & R. Gassmann, Eds.). Hamm: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS).
Keywords: addiction; AOD use, abuse, and dependence; AOD consumption; information acquisition; chemical addiction; cannabis; marijuana in any form; medical use of marijuana; prevalence; pregnancy; treatment and maintenance; prevention; schizophrenia; child; adolescence; elderly; Germany
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