Bernhardt Keller, A. (2006). Police, travail social, migration, toxico-dépendances : de l'huile dans les rouages. Dépendances : des réflexions, des pratiques autour du champ des drogues légales et illégales, (30; 12/2006), 20–22.
Keywords: law enforcement; social services; migration; addiction; AOD dependence; chemical addiction
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Dietrich, N., Eckmann, F., & Simmel, U. (2007). Thérapies résidentielles des addictions en suisse : des indicateurs dans le rouge. Dépendances : des réflexions, des pratiques autour du champ des drogues légales et illégales, (32; 09/2007), 21–23.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; Switzerland
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Prats, V., Progin, G., & Graf, M. (2000). Dépendances no. 11 : Pour une prise en compte des rapports hommes-femmes. Lausanne; Yverdon-les-Bains: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA); Groupement romand d'études sur l'alcoolisme et les toxicomanies (GREAT).
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Kibora-Follonier, C., Pythoud, N., Vanthournhout, A., Rubin, A., Chinet, L., Bernard, M., et al. (2004). Dépendances no. 22 : Faire face au dopage festif. Lausanne; Yverdon-les-Bains: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA); Groupement romand d'études sur l'alcoolisme et les toxicomanies (GREAT).
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2002). Dépendances no. 16 : Qualité des prestations : pourquoi? pour qui? Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA); Groupement romand d'études sur l'alcoolisme et les toxicomanies (GREAT).
Keywords: quality control
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Kurz, T. (1989). Die stationäre Drogentherapie im Frühjahr 1989 : eine Vollerhebung im deutschschweizerischen Therapiebereich. Die Kette : schweizerisches Magazin für Drogenfragen, 15(4; 12/1989), 15–18.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; residential facility; HIV infection; statistical data; survey; Switzerland; German-speaking Switzerland
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various. SuchtMagazin. Bern; Basel: Infodrog; Verein DrogenMagazin.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; nonchemical addiction; research; government and politics; journal
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Thrul, J. (2014). Konsequenzen von Rauchen und Rauchstopp. SuchtMagazin, 40(5), 47–48.
Abstract: Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Rauchen von Tabakprodukten und psychischen Störungen? Können Rauchende ihr psychisches Wohlbefinden durch einen Rauchstopp verbessern? In einer vor kurzem veröffentlichten Übersichtsarbeit gingen Taylor und Kollegen (2014) der Frage nach, ob ein Rauchstopp mit Veränderungen in der psychischen Gesundheit in Verbindung steht. Auf Basis von 26 eingeschlossenen Einzelstudien folgerten die AutorInnen, dass Personen, die mit dem Rauchen aufgehört hatten, im Vergleich zu Personen, die weiter rauchten, verbesserte Werte im Hinblick auf Angststörungen, depressive Störungen und Stress aufwiesen; Aufhörende berichteten zudem verbesserte Lebensqualität und verbesserten Affekt. Da die eingeschlossenen Studien Nachbefragungszeiträume von bis zu neun Jahren umfassten, kann gefolgert werden, dass diese Effekte durchaus längerfristiger Natur sind. Auch wenn noch weitere Forschung benötigt wird, um eindeutig zu klären, ob der Rauchstopp wirklich ursächlich für diese Verbesserungen der psychischen Gesundheit ist, kann doch klar festgehalten werden, dass RaucherInnen zumindest keine anhaltende Verschlechterung ihres Befindens nach dem Rauchstopp befürchten müssen. Auf der anderen Seite gibt es jedoch seit langem klare Evidenz für die schädliche Wirkung des Rauchens auf körperliche Gesundheit und Lebenserwartung sowie für die gesundheitsförderlichen Konsequenzen eines Rauchstopps. Im Folgenden soll eine kurze Zusammenfassung von wichtigen Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet gegeben werden.
Keywords: tobacco in any form; smoking; AOD abstinence; behavioral and mental disorder; psychological development; study; AODR disorder
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Maffli, E., Notari, L., & Thrul, J. (2014). Gleichzeitiger Gebrauch von Schlaf- oder Beruhigungsmitteln und Alkohol. SuchtMagazin, 40(5), 43–45.
Abstract: Der gleichzeitige Gebrauch von Schlaf- bzw. Beruhigungsmitteln und Alkohol ist mit zahlreichen gesundheitlichen Risiken und negativen Folgen verbunden. Die Schweizerische Gesundheitsbefragung (SGB) zeigt, dass 3.3% der Schweizer Allgemeinbevölkerung eine hohe Wahrscheinlichkeit für den gleichzeitigen Gebrauch an mindestens einem der vergangenen 7 Tage aufweisen. Dieser Anteil ist über die vergangenen 15 Jahre in etwa stabil. Bessere Präventionsmassnahmen werden benötigt, um PatientInnen wirksam über die Risiken dieses Mischkonsums aufzuklären und um diese oft verkannte Problematik zu verringern.
Keywords: AOD consumption; multiple drug use; alcohol; tranquilizers; benzodiazepines; study; trend; statistical data; Switzerland
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Robin, D., & Berger, F. (2015). Online-Glücksspiel und Prävention. SuchtMagazin, 41(6), 37–40.
Abstract: Online-Glücksspiele werden auf dem Glücksspielmarkt immer wichtiger. Viele junge SpielerInnen machen ihre ersten Erfahrungen mit Glücksspielen im Internet. Diese Entwicklung ist problematisch, weil solche Spiele aufgrund ihrer Eigenschaften ein erhöhtes Gefährdungspotenzial für eine Suchtentwicklung aufweisen. Seitens der Prävention werden deshalb vermehrt Konzepte und Massnahmen gefordert, die ein problematisches Spielen gar nicht erst aufkommen lassen.
Keywords: gambling; Internet; prevention; nonchemical addiction
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