Forster-Vannini, E. (2007). 07.3617 – Interpellanza : dipendenza dallo schermo. agire con lungimiranza. Berna.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Nett, J. C. (2007). Perzeption Glücksspielsucht : Erfahrungswissen und Problemwahrnehmung in der Deutschschweizer Bevölkerung. Bern: Berner Fachhochschule.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Künzi, K., Fritschi, T., Oesch, T., Gehrig, M., & Julien, N. (2009). Soziale Kosten des Glücksspiels in Casinos : Studie zur Erfassung der durch die Schweizer Casinos verursachten sozialen Kosten. Bern: Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Abstract: Seit 2003 stehen in der Schweiz dauerhaft 19 Casinos in Betrieb, deren Nutzung über die Jahre stetig zugenommen hat. Das Spielen in Casinos ist einerseits Teil des Unterhaltungsangebots und über die Spielbankenabgabe Geldquelle für AHV und Kantone. Andererseits können durch Glücksspielsucht soziale Kosten entstehen. Im Rahmen der Beurteilung, ob die Anforderungen im Bereich des Sozialschutzes innerhalb der Casinos ausreichen, hat die ESBK eine Berechnung dieser sozialen Kosten in Auftrag gegeben. Sie basiert auf Befragungen von Beratungsinstitutionen, Spieler/innen mit einer Spielsperre und Expert/innen. Als Grundlage für die prävalenzbasierten Hochrechnungen diente die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Künzi, K., Fritschi, T., Oesch, T., Gehrig, M., & Julien, N. (2009). Soziale Kosten des Glücksspiels in Casinos : Studie zur Erfassung der durch die Schweizer Casinos verursachten sozialen Kosten : Zusammenfassung. Bern: Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Abstract: Seit 2003 stehen in der Schweiz dauerhaft 19 Casinos in Betrieb, deren Nutzung über die Jahre stetig zugenommen hat. Das Spielen in Casinos ist einerseits Teil des Unterhaltungsangebots und über die Spielbankenabgabe Geldquelle für AHV und Kantone. Andererseits können durch Glücksspielsucht soziale Kosten entstehen. Im Rahmen der Beurteilung, ob die Anforderungen im Bereich des Sozialschutzes innerhalb der Casinos ausreichen, hat die ESBK eine Berechnung dieser sozialen Kosten in Auftrag gegeben. Sie basiert auf Befragungen von Beratungsinstitutionen, Spieler/innen mit einer Spielsperre und Expert/innen. Als Grundlage für die prävalenzbasierten Hochrechnungen diente die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Künzi, K., Fritschi, T., Oesch, T., Gehrig, M., & Julien, N. (2009). Coûts sociaux du jeu dans les casinos : étude sur les coûts sociaux engendrés par les casinos suisses : synthèse. Berne: Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Abstract: Seit 2003 stehen in der Schweiz dauerhaft 19 Casinos in Betrieb, deren Nutzung über die Jahre stetig zugenommen hat. Das Spielen in Casinos ist einerseits Teil des Unterhaltungsangebots und über die Spielbankenabgabe Geldquelle für AHV und Kantone. Andererseits können durch Glücksspielsucht soziale Kosten entstehen. Im Rahmen der Beurteilung, ob die Anforderungen im Bereich des Sozialschutzes innerhalb der Casinos ausreichen, hat die ESBK eine Berechnung dieser sozialen Kosten in Auftrag gegeben. Sie basiert auf Befragungen von Beratungsinstitutionen, Spieler/innen mit einer Spielsperre und Expert/innen. Als Grundlage für die prävalenzbasierten Hochrechnungen diente die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Künzi, K., Fritschi, T., Oesch, T., Gehrig, M., & Julien, N. (2009). Costi sociali del gioco nelle case da gioco : i costi sociali indotti delle case da gioco in Svizzera : riassunto. Berna: Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Abstract: Seit 2003 stehen in der Schweiz dauerhaft 19 Casinos in Betrieb, deren Nutzung über die Jahre stetig zugenommen hat. Das Spielen in Casinos ist einerseits Teil des Unterhaltungsangebots und über die Spielbankenabgabe Geldquelle für AHV und Kantone. Andererseits können durch Glücksspielsucht soziale Kosten entstehen. Im Rahmen der Beurteilung, ob die Anforderungen im Bereich des Sozialschutzes innerhalb der Casinos ausreichen, hat die ESBK eine Berechnung dieser sozialen Kosten in Auftrag gegeben. Sie basiert auf Befragungen von Beratungsinstitutionen, Spieler/innen mit einer Spielsperre und Expert/innen. Als Grundlage für die prävalenzbasierten Hochrechnungen diente die Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007.
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Arnaud, S., Inglin, S., Chabloz, J. - M., Gervasoni, J. - P., Notari, L., Gmel, G., et al. (2009). Etude romande sur le jeu : une collaboration entre IUMSP et ISPA sur mandat du Programme Intercantonal de Lutte contre la Dépendance au Jeu (PILDJ). rds, 150. Lausanne: Institut universitaire de médecine social et préventive (IUMSP).
Keywords: addiction; nonchemical addiction
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Amrein, J. (1998, 26.09.1998). Nach der Euphorie der Katzenjammer. St. Galler Tagblatt, 23.
Abstract: Kaufsüchtige geben zwanghaft Geld aus für unnötige Dinge. Eine neue deutsche Studie zu den Hintergründen der Sucht.
Keywords: addiction; nonchemical addiction; addictive behavior; compulsion; Germany
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Maag, V. (2010). Kaufsucht in der Schweiz : Verbreitung, Ursachen und Konsequenzen. Zurich: Rüegger.
Abstract: Obwohl die meisten Studien zur Kaufsucht vorwiegend psychologische Determinanten untersuchen, spielt das gesellschaftliche Umfeld eine entscheidende Rolle. Der Konsum ist ein wesentliches Gestaltungselement unserer hochentwickelten Gesellschaften, und es ist kaum möglich, sich dem Einfluss dieser Konsumkultur vollends zu entziehen. Dennoch sind Konsumierende keine willenlosen, aussengesteuerten Marionetten, und unkontrolliertes Kaufverhalten lässt sich mit dem gesellschaftlichen Einfluss allein nicht erklären, auch wenn dieser noch so stark und allgegenwärtig ist. Erst wenn individuelle Defizite vorliegen, kann Kaufsucht entstehen. Sie ist das Produkt eines komplexen Zusammenwirkens äusserer und innerer Faktoren.
Keywords: addiction; nonchemical addiction; addictive behavior; compulsion; Switzerland
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anonymous. (2010, 30.03.2010). Burger machen süchtig. Der Bund, 32.
Abstract: Laut einer neuen Studie aus den USA verlieren Ratten bei Fast Food die Kontrolle über ihr Fressverhalten. Die Hirnveränderungen sind ähnlich wie bei der Heroinsucht.
Keywords: addiction; nonchemical addiction; addictive behavior; eating disorder; United States
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