Simmel, U. (2006). Wie bekommt jede und jeder einzelne die richtige Behandlung? Spectra : Gesundheitsförderung und Prävention, (60; 06.11.2006), 2.
Keywords: treatment and maintenance; quality; Switzerland; infodrog (body)
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Simmel, U. (2002). IVSE : Fortschritte für die Suchtinstitutionen. ZeSo : Zeitschrift für Sozialhilfe, 99(11), 2.
Abstract: Die Interkantonale Vereinbarung für Soziale Einrichtungen IVSE integriert neu auch die Suchttherapie-Einrichtungen. Das bringt allen Vorteile: den Kantonen, den KlientInnen und den Therapieeinrichtungen.
Keywords: treatment and maintenance; social institution; cooperation; Switzerland
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Monterrubio Leu, C., & Simmel, U. (2008). Le modèle de ressources d'Infodrog. Dépendances : des réflexions, des pratiques autour du champ des drogues légales et illégales, (36; 12/2008), 15–18.
Abstract: Comment apporter une réponse adéquate standardisée à la demande de prise en charge d’un individu? Sans questionner le bien-fondé d’un tel défi, Infodrog a mis au point un modèle de ressources, actuellement testé par plusieurs institutions, qui se modifie et se construit au fil de son utilisation. Explications.
Keywords: treatment and maintenance; patient care management; Switzerland; infodrog (body)
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Lentner, S. (2002). Geschlecht und Sucht : Einheitstherapie versus geschlechtsspezifischer Therapie. Wiener Zeitschrift für Suchtforschung, 25(1), 41–44.
Keywords: treatment and maintenance; gender; addiction; AOD dependence; Austria
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Eckmann, F., & Simmel, U. (2009). Erosion der stationären Institutionen : stationäre Suchttherapie – abnehmende Bedeutung eines einst zentralen Segments in der Suchthilfe. Sozial aktuell : die Fachzeitschrift für soziale Arbeit, 41(1; 01/2009), 17–19.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; Switzerland
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Eckmann, F., & Simmel, U. (2000). Stationäre Suchttherapie im Umbruch : Tendenzen und Entwicklungen im Vorfeld der Betäubungsmittelgesetzrevision. Sozial aktuell : die Fachzeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziokulturelle Animation, 32(15; 09/2000), 28–32.
Keywords: government and politics; laws and regulations; amendment; treatment and maintenance; inpatient care; quality; Switzerland
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Chisholm, A. (2008). Chancen und Grenzen der interinstitutionellen Zusammenarbeit. Abhängigkeiten : Forschung und Praxis der Prävention und Behandlung, (3; 12/2008), 76–82.
Abstract: Die interinstitutionelle Zusammenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil von Case Management aber auch ein Teil des Alltags vieler Suchthilfepraktikerinnen und -praktiker. Die interinstitutionelle Zusammenarbeit bietet Chancen, hat aber auch Grenzen und birgt Konfliktpotenzial. Sie hängt vom professionellen Selbstverständnis der Beteiligten und ihrem Mandat ab. Kommunikativ erarbeitetes Wissen über die Mandate, Ressourcen und Zuständigkeiten der Beteiligten ermöglicht oder verbessert die interinstitutionelle Zusammenarbeit und bildet die Grundlage für ein konsistentes und kongruentes Vorgehen in der Arbeit mit Suchtbetroffenen. Anhand der Definition des Netzwerkes Case Management werden in fünf Thesen der Spannungsbogen der interinstitutionellen Zusammenarbeit erläutert und am Beispiel von drei ausgewählten Berufsgruppen Thesen und ein Ansatz entwickelt, die es Praktikerinnen und Praktikern in der Suchtarbeit und letztlich der Klientel ermöglichen, die interinstitutionelle Arbeit als Ressource nutzen zu können.
Keywords: cooperation; case management; addiction care
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Chinet, L., Bernard, M., Stéphan, P., & Rubin, A. (2004). Enquête en milieu techno : profils de consommation, prise de risque et accès à l'aide. Dépendances : des réflexions, des pratiques autour du champ des drogues légales et illégales, (22; 05/2004), 16–20.
Abstract: Les résultats de cette enquête sont le fruit d’une collaboration entre Prevtech et le SUPEA, avec le soutien de la Ligue jurassienne contre les toxicomanies. Ils attestent de la forte polyconsommation des amateurs les plus assidus des soirées techno, tout en mettant en évidence que seuls 5% des personnes interrogées auraient recours à un service spécialisé en toxicomanie.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; AOD use behavior; illicit drug; alcohol; nightlife; Jura; Vaud; Prevtech (body)
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Annaheim, B., Wicki, M., Notari, L., & Kuntsche, S. (2009). Cannabisgebrauch und psychische Gesundheit : eine epidemiologische Untersuchung in der Schweizer Bevölkerung. Abhängigkeiten : Forschung und Praxis der Prävention und Behandlung, (2; 2009), 53–73.
Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt Ergebnisse zu Entwicklungen im Gebrauch illegaler Drogen aus den vier zwischen 1992 und 2007 durchgeführten Schweizerischen Gesundheitsbefragungen (SGB). Diese basieren auf Querschnittsstichproben aus der Zielpopulation der mindestens 15 jährigen in der Schweiz wohnhaften Bevölkerung. Der Anteil der befragten Personen, die angaben, in ihrem Leben schon mindestens einmal eine illegale Droge gebraucht zu haben, stieg von ca. 9% in der SGB 1992/93 auf ca. 20% in der SGB 2007. Die meisten davon gaben an, ausschliesslich Cannabis gebraucht zu haben: Ca. 3.5% aller befragten Personen berichteten, aktuell Cannabis zu gebrauchen, und ca. 16.5% gaben einen ehemaligen Cannabisgebrauch an. Der Anteil Befragter, die berichteten, mindestens einmal im Leben Kokain oder Ecstasy gebraucht zu haben, ist ebenfalls angestiegen und hat in der letzten SGB 2007 ca. 3% bzw. 2 betragen. Die entsprechenden Anteile zum Heroin- und/oder Methadongebrauch liegen deutlich unter einem Prozent und haben sich kaum verändert.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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Schneider, W. (2009). Suchtprävention als symbolische Drogenpolitik : nachhaltig wirksam? Akzeptanzorientierte Drogenarbeit = Acceptance-oriented drug work, 6(09.12.2009), 11–23.
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