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Hengartner, T., & Merki, C. - M. (1999). Genussmittel : ein kulturgeschichtliches Handbuch. Frankfurt am Main: Campus Verlag.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction
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Cousto, H. (2003). DrogenMischKonsum : das Wichtigste in Kürze zu den gängigsten (Party-) Drogen. Solothurn: Nachtschatten Verlag.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction
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Berger, M. (2004). Handbuch für den Drogennotfall : das wichtigste zu Gefahrenpotenzialen, Überdosierungen und Abhängigkeiten. Solothurn: Nachtschatten Verlag.
Abstract: Die Praxis der Drogennotfälle zeigt die schockierenden Schattenseiten, die der unreflektierte Konsum von legalen wie illegalisierten Substanzen bereit hält – in psychologischer wie in pharmakologischer Hinsicht. Mit diesem Handbuch liegt endlich ein fachlich fundiertes Werk vor, das objektiv die gebräuchlichsten psychoaktiven Drogen, deren Gefahrenpotenziale und die wichtigsten Massnahmen für den Drogennotfall beschreibt. Unterteilt nach wirkungsspezifischer bzw. chemischer Zusammengehörigkeit werden über 40 Substanzen, von Alkohol und Antidepressiva über Ephedrin und Heroin bis Psilocybin und Yohimbin, monographisch dargestellt. Die Monographien beinhalten: chemische Bezeichnungen und Beschreibung der Substanzen, Symptome und Diagnostik, Dosierung und Überdosierung. Wirkungen und Nebenwirkungen, Gefahren und Wechselwirkungen, Massnahmen für den Notarzt, Rettungsdienst und sonstige Erste Hilfe Einsätze sowie für Arztpraxen und Krankenhäuser. Kurzfristige Hilfe bei Überdosierungen, Vergiftungserscheinungen und Folgen von Mischkonsum wie auch Behandlung von Abhängigkeiten. Erfahrungsberichte von Konsumenten und aus der medizinischen Notfallpraxis. Aus dem Inhalt: Was sind psychotrope Substanzen? Psychoaktiv, nicht physioaktiv? Was tun bei bekannter bestehender Abhängigkeit? Rund 50 Monografien von psychoaktiven Substanzen von Alkohol und Antidepressiva über Ephedrin und Heroin bis Psilocybin und Yohimbin. Mit diesem Handbuch liegt endlich ein fachlich fundiertes Werk vor, das objektiv die gebräuchlichsten psychoaktiven Drogen, deren Gefahrenpotenziale und die wichtigsten Massnahmen für den Drogennotfall beschreibt.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction
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various. (2007). Drogues et dépendance : le livre d'information (N. Maestracci, Ed.). Saint-Denis-La Plaine: Institut national de prévention et d'éducation pour la santé (Inpes).
Abstract: Ce livre propose une information accessible à un large public, permettant de mieux connaître cannabis, cocaïne, ecstasy, héroïne, alcool, tabac, produits dopants et médicaments psychoactifs : leurs effets et leurs dangers, les différents comportements de consommation, les données épidémiologiques, les législations en vigueur, comment agir et aider, quelques repères historiques, une sélection d’ouvrages pour aller plus loin, un lexique, les sites internet utiles et les lignes téléphoniques pour être aidé.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction
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Iversen, L. (2006). Speed, Ecstasy, Ritalin, Amphetamine : Theorie und Praxis. Bern: H. Huber.
Abstract: Spannend geschrieben und dennoch wissenschaftlich fundiert, mit vielen Fallgeschichten, Selbstaussagen und Schilderungen der entsprechenden Szene und der politischsoziologischen Implikationen, werden umfassend die wichtigsten Fragen zu den Amphetaminen geklärt.Die Geschichte der Amphetamine ist kurz und abwechslungsreich: Als Wachmacher in Kriegszeiten, als Stimulanzien von Musikern und Dichtern – sogar von einem Präsidenten der Vereinigten Staaten -, ihr Missbrauch in der Beat- Generation bis hin zur Popularität der Partydroge Ecstasy im 20. Jahrhundert. Erstaunlich sind auch die wechselhaften medizinischen Indikationen – ursprünglich eine medizinische Wunderdroge, später populär und missbraucht als Appetitzügler und schließlich der Erfolg des auf Amphetaminen basierenden Ritalin bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeits- Defizit-Syndrom.Im Buch werden die folgenden Fragen gestellt undbeantwortet:- Was sind Amphetamine und wie wirken sie?- Wie wurden sie früher und werden sie heute in der Medizin eingesetzt?- Wie gefährlich sind Amphetamine?- Wie wirken Stimulanzien wie Ecstasy?- Wie sieht die Zukunft der Amphetamine aus?
Keywords: addiction
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Bergmann, E., & Horch, K. (2002). Kosten alkoholassoziierter Krankheiten : Schätzungen für Deutschland. Berlin: Robert Koch-Institut.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol
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Körkel, J. (2008). Damit Alkohol nicht zur Sucht wird : kontrolliert trinken : 10 Schritte für einen bewussteren Umgang mit Alkohol. Stuttgart: Trias Verlag.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol
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Müller, R. (2004). Cannabis : Stand der Dinge in der Schweiz. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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Müller, R. (2004). Cannabis : état des lieux en Suisse. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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Petersen, K. U., & Thomasius, R. (2007). Auswirkungen von Cannabiskonsum und -missbrauch : eine Expertise zu gesundheitlichen und psychosozialen Folgen : ein systematisches Review der international publizierten Studien von 1996-2006. Lengerich: Pabst.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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