various. (2010). Sozialalmanach 2010 : Schwerpunkt: Armut verhindern : das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz : Trends, Analysen, Zahlen (Caritas Schweiz, Ed.). Lucerne: Caritas.
Abstract: 2010 ist das Europäische Jahr zur Bekämpfung der Armut. Der Name drückt aus, dass es nicht mehr einfach darum gehen kann, Armut zu diagnostizieren. Das Ziel ist es, Strategien zu einer spürbaren Verminderung der Armut umzusetzen. Caritas rückt mit dem Sozialalmanach 2010 zum Thema «Armut verhindern» diese Frage für den schweizerischen Kontext ins Zentrum. Das Jahr 2009 markiert einen Einschnitt: Die aktuelle weltweite Rezession unterscheidet sich in ihrem Ausmass und in ihren Auswirkungen von früheren schwächeren Krisen. Im Bericht über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz 2008/2009 hält Carlo Knöpfel fest, dass die aktuelle Krise den globalen Strukturwandel hin zu einem globalen Service- und Kommunikationsnetzwerk beschleunigt. Und er zeigt auf, dass die sozialen Folgen der Krise erst bevorstehen. Es braucht jetzt Gegensteuer, damit der soziale Zusammenhalt angesichts dieser Entwicklung nicht ausgehebelt wird. Der Schwerpunktteil Armut verhindern gibt einen Überblick über die Armutssituation in Europa und der Schweiz und lässt dabei auch Betroffene zu Wort kommen. Im Zentrum stehen Handlungsoptionen. Noch ist die Schweiz entfernt davon, eine schlagkräftige Strategie entwickelt zu haben. Die Missbrauchsdiskussion macht sichtbar, dass zu oft noch die Bekämpfung der Armen über der Bekämpfung der Armut steht. Die beste Armutspolitik ist die Vermeidung der Armut. Die Beiträge in diesem Teil befassen sich unter anderem mit Prävention, Bildung, Berufseinstieg, Langzeitarbeitslosigkeit und Armut im Alter.
Keywords: financing; Switzerland
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2003). Mallette genre : un outil initié par la Plate-forme romande femmes, dépendances. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
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Zenker, C. (2009). Gender in der Suchtarbeit : Anleitung zum Handeln (Fachverband Drogen und Rauschmittel, Ed.). Hannover: Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR).
Abstract: Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. engagiert sich seit langem bei der Implementierung von »Gender Mainstreaming«. Es ist bekannt, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit wächst, wenn Fachkräfte durch die Berücksichtigung der eigenen wie der Geschlechtsrollen ihrer KlientInnen ihr professionelles Handlungsspektrum erweitern. Im Theorie-Teil werden genderbezogene Begriffe geklärt, die zu Suchtstörungen führenden Verhaltensweisen und psychosozialen Risikofaktoren bei Frauen und Männern sowie die Gender-Ist-Situation in den Einrichtungen der Suchthilfe vorgestellt. Im Praxis-Teil sollen die LeserInnen für den Prozess der Gender-Berücksichtigung in ihren Einrichtungen sensibilisiert und darin begleitet werden. Die Anregungen hierfür werden als Fragen formuliert, da jede Frau und jeder Mann, jedes Team und jede Einrichtung sich das Thema selbst erarbeiten muss und unterschiedliche Schwerpunkte setzen wird.
Keywords: gender; AOD use, abuse, and dependence; treatment and maintenance; psychosocial environment; education
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Spreyermann, C., & Hilde, W. (1997). Action, Stoff und Innenleben : Frauen und Heroin. Freiburg im Breisgau: Lambertus.
Abstract: Wenn von der Drogenszene oder von drogenpolitischen Massnahmen die Rede ist, sind in erster Linie Männer gemeint. Geht es um drogenkonsumierende Frauen, so werden meist die gleichen stereotypen Bilder gezeichnet: Prostitution, Gewalt, Hoffnungslosigkeit. Dieses Buch zeigt dagegen ein differenziertes Bild. Es richtet den Blick gezielt auf Situation und Anliegen von Drogenkonsumentinnen und regt eine realistischere Sichtweise an. Der Band beinhaltet sowohl thematische Beiträge als auch biographische Texte. Die Themenbeiträge beschäftigen sich mit der spezifischen Situation drogenkonsumierender Frauen: Ihre Sehnsüchte und Zukunftswünsche, ihre Forderungen an das Hilfesystem und an die Drogenpolitik. Die biographischen Texte wurden von den Frauen der Gruppe “Wilde Hilde” geschrieben und handeln von zentralen Themen im Zusammenhang mit der eigenen Sucht: Die individuelle Bedeutung des Drogenkonsums, der Sorgerechtsentzug, die Auseinandersetzungen mit den Hilfe-Institutionen oder die Wege des Ausstiegs aus der Abhängigkeit. Eine spannende Fachlektüre, die neue Einblicke vermittelt und wichtige Anregungen zum Überdenken von Konzepten gibt.
Keywords: gender; woman
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Barth, W., & Czycholl, D. (2005). Sucht Migration Hilfe : Vorschläge zur interkulturellen Öffnung der Suchthilfe und zur Kooperation von Migrationsdiensten und Suchthilfe : ein Manual (A. Bundesverband, & Fachverband Drogen und Rauschmittel, Eds.). Geesthacht: Neuland-Verlagsgesellschaft.
Keywords: migration; prevention; cooperation
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2004). Zahlen und Fakten. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2004). Chiffres et données. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2000). Cannabis : Handbuch für Lehrkräfte. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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various. (2000). Cannabis : en parler aux ados : guide pratique pour des activités de prévention à l'école (Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies, Ed.). Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
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Caritas Addicted Gamblers Counselling Centre. (2008). Counsellors' reflections on gambling : Hong Kong's experience (A. Lai Fung Yee, J. Tang Yiu Cho, & S. Li Yu Kit, Eds.). Hong Kong: Ming Pao Publications.
Abstract: The reflective vignettes in this timely book on counselling practice in the context of gambling addiction services are very evocative; they offer a wide coverage of practice situations and experiences, providing insight not only into the individual-psychological ramifications of this ever widening scourge, but also of the relational context and the impact of gambling on families, partners, work relationships and others. Further, the political – economic dimensions are regularly referred to – if not thoroughly elaborated, which indeed would require another book! – but they are certainly illustrative of the very complex nature of gambling addiction and its insertion at all levels of societal process and structure. The book will hopefully add to the growing awareness amongst widening groups of concerned citizens in Hong Kong and elsewhere about the devastating effects excessive gambling can and does have on the community; it should also add to the emerging questions about the ethical aspects of this form of ‘recreation’ and about the profound implications its spread has on the society as a whole. I recommend this book warmly and may it become a valuable tool in the context of education and training of counsellors, in professional development and, more generally, amongst those who are concerned about the effects addictive gambling has on Hong Kong and beyond. (by Jacques Boule)
Keywords: addiction; nonchemical addiction; pathological gambling; addictive behavior; treatment and maintenance; counseling; China; Hong Kong
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