|
Office fédéral de la santé publique. (2009). Traitement avec prescription d'héroïne / de diacétylmorphine (HeGeBe) en 2007. Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP), Division Programmes nationaux de prévention.
Keywords: treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; monitoring; statistical data; Switzerland; annual report
|
|
|
International Narcotics Control Board. (2009). International Narcotics Control Board : report 2008. Vienna: United Nations (UN), International Narcotics Control Board (INCB).
Keywords: government and politics; international area
|
|
|
Organe international de contrôle des stupéfiants. (2009). Organe international de contrôle des stupéfiants : rapport 2008. Vienne: Nations Unies (ONU), Organe international de contrôle des stupéfiants (OICS).
Keywords: government and politics; international area
|
|
|
Johansen, R., & Jones, A. (2009). Annual report 2009 : covering activities in 2008 (Office on Drugs and Crime, Ed.). Vienna: United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC).
Keywords: government and politics; international area
|
|
|
Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2009). Tätigkeitsbericht 2008. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Keywords: annual report; Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (body)
|
|
|
Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2009). Rapport d'activité 2008. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
Keywords: annual report; Institut suisse de prévention de l’alcoolisme et autres toxicomanies (body)
|
|
|
National Board of Health. (2008). Guidance no. 42 on medical treatment of drug abusers in substitution treatment for opioid dependence. Copenhagen: Denmark National Board of Health (Sundhedsstyrelsen).
Keywords: treatment and maintenance; medical treatment method; drug substitution therapy; methadone; buprenorphine; AOD use, abuse, and dependence; intravenous drug user; chemical addiction; opioids in any form; heroin; multiple drug use; cannabis; alcohol; comorbidity; viral disease; viral hepatitis; HIV infection; Aids; pregnancy; Denmark
|
|
|
Office fédéral de la santé publique. (2008). Rapport annuel 2008 du fonds de prévention du tabagisme. Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Keywords: prevention; AOD use; tobacco in any form; cooperation; research; strategy; Switzerland; annual report; financial statement
|
|
|
Ufficio federale della sanità pubblica. (2008). Rapporto annuale del fondo per la prevenzione del tabagismo 2008. Berna: Ufficio federale della sanità pubblica (UFSP).
Keywords: prevention; AOD use; tobacco in any form; cooperation; research; strategy; Switzerland; annual report; financial statement
|
|
|
Schweizerischer Bundesrat. (2009). Bericht über Gewalt in Paarbeziehungen : Ursachen und in der Schweiz getroffene Massnahmen : in Erfüllung des Postulats Stump 05.3694 vom 7. Oktober 2005. Bern: Bundeskanzlei.
Abstract: Anlass für den vorliegenden Bericht ist das Postulat 05.3694 von Nationalrätin Doris Stump, eingereicht am 7. Oktober 2005. Es verlangt einen Bericht über die Ursachen von Gewalt im sozialen Nahraum und einen Aktionsplan zur Vermeidung dieser Gewalt. In seiner Stellungnahme vom 23. November 2005 beantragte der Bundesrat die Annahme des ersten Punktes des Postulates (Bericht) und die Ablehnung des zweiten Punktes (Aktionsplan). Der Rat folgte ihm. Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beauf-tragte Anfang 2008 zwei Forscherinnen, eine Studie in zwei Teilen zu erstellen. Im ersten Teil sollte ein Überblick über den Forschungsstand zu den Ursachen von Gewalt in Partnerschaften gegeben werden. Der zweite Teil sah eine Bestandesauf-nahme der in den letzten Jahren in der Schweiz ergriffenen Massnahmen gegen Gewalt in Paarbeziehungen vor. Damit beschränkte sich der Auftrag, v.a. aus praktischen Gründen, auf die häufigste Form der Gewalt im sozialen Nahraum. Für den ersten Teil der Studie führte die Arbeitsgemeinschaft umfangreiche Literaturrecherchen durch und stellte die Ergebnisse der Forschung zu den Ursachen von Partnerschaftsgewalt dar. Als Grundlage für die Bestandesaufnahme der Massnahmen dienten ihr eine Umfrage bei allen Kantonen, die Befragung von Expertinnen und Experten sowie die Analyse zahlreicher Dokumente. Sechs Kantone, verteilt auf alle Sprachregionen, wurden zudem einer vertieften Analyse unterzogen. Die Arbeitsgemeinschaft lieferte ihren Schlussbericht im Herbst 2008 ab. Er enthält auch ein Synthesekapitel mit Empfehlungen für Forschung, Praxis und Politik, das dem vorliegenden Bericht zu Grunde liegt. Die Studie wird vom EBG zusammen mit dem vorliegenden Bericht veröffentlicht. Sie gibt Behörden, Fachleuten und weiteren interessierten Kreisen einen Überblick über mögliche Ursachen von Gewalt in Paarbeziehungen und dokumentiert den aktuellen Stand der Forschung. Ausserdem liefert sie eine Bestandesaufnahme und Einschätzung der in den letzten Jahren in der Schweiz getroffenen Massnahmen auf gesetzlicher und institutioneller Ebene. Damit erlaubt sie eine vertiefte Diskussion über die Prävention häuslicher Gewalt und unterstützt die Akteurinnen und Akteure auf allen Ebenen bei der Planung und Umsetzung künftiger Präventionsmassnahmen und gesetzlicher Änderungen. Der Bundesrat stellt aufgrund der Studie fest, dass in den letzten Jahren auf allen Ebenen zahlreiche wichtige Massnahmen zur Bekämpfung der Gewalt in Partner-schaften ergriffen wurden. Er setzt sich dafür ein, dass die Arbeit der verschiedenen Bundesstellen zur Koordination und Unterstützung der Präventionsarbeit weitergeführt, wo nötig ausgebaut und optimiert wird. Im Bereich der Forschung möchte er einerseits die Frage der volkswirtschaftlichen Kosten der Gewalt untersuchen lassen. Anderseits sollen generell Forschungslücken bezüglich Gewalt im sozialen Nahraum aufgezeigt und entsprechende Untersuchungen angeregt werden.
Keywords: government and politics; spouse abuse; violence; abused spouse; prevention; laws and regulations; recommendations or guidelines; strategy; cooperation; family counseling; continuing education; prevention campaign; research; Switzerland
|
|