Egli, D. (1998). The Swiss heroin policy. Berne: University of Bern.
Keywords: government and politics; Switzerland
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Blaser, R. (2006). Kostenauswertung von Abhängigen : Diplomarbeit. Master's thesis, University of Applied Sciences Northwestern Switzerland, Olten.
Abstract: In der Schweiz existiert für Drogenabhängige ein breites Therapieangebot. Die Rehabilitation kann auf verschiedene Arten erfolgen. In den meisten Fällen setzt sich die Rehabilitation aus einer Kombination von verschiedenen Schritten aus unterschiedlichen Behandlungsprogrammen zusammen. Dies geschieht mit dem Ziel alle Drogenprobleme und ihre Folgen zu überwinden. Verschiedene Differenzen bestehen zwischen der stationären Therapie und dem Methadonprogramm in bezug auf die Klienten und die Behandlungsmerkmale. Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, die stationäre Therapie und den Methadonersatz auf verschiedenen Ebenen zu vergleichen. Der Vergleich umfasst sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Elemente. Weiter werden Erfahrungswerte aus den Institutionen des Netzwerkes Suchtausstieg Nordwestschweiz in den Vergleich aufgenommen. Das Ziel der Kostenauswertung besteht darin, eine Art finanzielle Empfehlung sowohl für das Methadonprogramm als auch die stationäre Therapie zu liefern. Finanzielle Schlüsseldaten werden genau überprüft, so beispielsweise die Durchschnittskosten pro Therapie und das ökonomisch effizient verwendete Kapital für beide Therapiearten während einer Periode von zehn Jahren. Die beiden verglichenen Therapieformen unterscheiden sich einerseits in gewisser Weise stark, weisen andererseits aber auch viele Gemeinsamkeiten auf. Eine der auffälligsten Gemeinsamkeiten liegt im fast gleichen Durchschnittsalter der eintretenden Klienten bei beiden Therapiearten. Die Rate der erstmaligen Eintretenden ist bei der stationären Therapie höher als beim Methadonprogramm. Zudem weisen die Klienten des Methadonprogramms bei Therapiebeginn eine grössere Rate von früheren Straftaten auf. Generell erhöht ein regulärer Therapieabschluss die Erfolgschancen bei beiden Behandlungsarten. Beim Methadonprogramm sind die Tageskosten tiefer als bei der stationären Therapie. Aufgrund der längeren Behandlungsdauer kostet das Methadonprogramm jedoch trotzdem mehr. Zudem ist bei den Klienten des Methadonprogramms die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Therapie grösser. Dies führt dazu, dass das investierte Kapital bei der stationären Therapie einen besseren Kostennutzen aufweist als beim Methadonprogramm. Es kann hingegen nicht gesagt werden, dass die stationäre Therapie empfehlenswerter sei als das Methadonprogramm oder jede andere Therapieform. Denn die Behandlungsanforderungen sind sehr individuell. Während die stationäre Behandlung für einen Patienten sinnvoll sein kann, ist sie bei einem anderen nicht angebracht. Oft unterscheiden sich die Hintergründe der Abhängigen stark. Ihre bisherigen Erfahrungen sind geprägt von Kombinationen verschiedener Therapieformen mit Auf und Abs, Teilerfolgen und Scheitern. Daher darf der Vergleich der Behandlungen nicht als alleinige Wahrheit betrachtet, sondern soll mit Vorsicht verwendet werden. Das Methadonprogramm und die stationäre Behandlung sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Seit einiger Zeit ist Abstinenz keine Bedingung mehr, um in eine stationäre Therapie einzutreten und die gesetzten Ziele zu erreichen. Die angestrebten Ziele können nicht nach einem fixen Muster definiert werden, sondern müssen auf die individuellen Bedürfnisse des Klienten zum Zeitpunkt des Therapieentscheides Rücksicht nehmen.
Keywords: AODD rehabilitation; AOD effects and consequences; inpatient care; outpatient care; methadone maintenance; treatment program; program and budget analysis; treatment cost; cost-effectiveness; cost-benefit analysis; financial management; long-term care; criminal offense; treatment outcome; AODD treatment method; patient-treatment matching; master thesis; Suchtausstieg Nordwestschweiz (body); Switzerland; drug substitution therapy
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Walden, N., & Earleywine, M. (2008). How high : quantity as a predictor of cannabis-related problems. New York: University at Albany, Department of Psychology.
Abstract: Background: Research on cannabis use has emphasized frequency as a predictor of problems. Studies of other drugs reveal that frequency relates to psychological and physiological outcomes, but quantity also plays an important role. In the study of cannabis, quantity has been difficult to assess due to the wide range of products and means of consumption. Methods: The present study introduces three new measures of quantity, and examines their contribution to cannabis-related problems. Over 5,900 adults using cannabis once or more per month completed an internet survey that inquired about use, dependence, social problems and respiratory health. In addition to detailing their frequency of cannabis use, participants also reported three measures of quantity: number of quarter ounces consumed per month, usual intensity of intoxication, and maximum intensity of intoxication. Results: Frequency of use, monthly consumption, and levels of intoxication predicted respiratory symptoms, social problems and dependence. What is more, each measure of quantity accounted for significant variance in outcomes after controlling for the effects of frequency. Conclusion: These findings indicate that quantity is an important predictor of cannabis-related outcomes, and that the three quantity measures convey useful information about use.
Keywords: AOD use; AOD consumption; cannabis; health; AODR disorder; adult; study; United States
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Chevalier, S. (2005). Adolescence, jeux d'argent et criminalité. YGI Flash, 4(2; 02/2005), 1.
Keywords: pathological gambling; adolescence; criminality; comorbidity; Canada; Quebec
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Pittet, C. (2003). La médiation culturelle et artistique comme support de socialisation et d'insertion sociale des adolescents en difficulté : étude prospective des usages de la photographie. Master's thesis, Université Marc Bloch de Strasbourg, Strasbourg.
Keywords: social services
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Ledoux, Y. (1987). Le devenir des patients du centre d'accueil pour usagers de la drogue C.A.T.S. : rapport final. Bruxelles: Université libre de Bruxelles, Centre de sociologie de la santé.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; Belgium; Brussels
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Ladouceur, R. (2005). Perception du hasard, cognitions et fausses croyances. In Le jeu dans tous ses états (96). Bruxelles: Université Laval, Robert Ladouceur.
Keywords: pathological gambling; comorbidity; disorder classification; diagnostic criteria; psychology; prevention; psychosocial treatment method; cognition
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Savard, C. (2012). Les adolescents à risque de développer un problème aux jeux de hasard et d'argent. Master's thesis, Université Laval, Québec.
Abstract: Le Fonds de recherche Société et culture Québec (FQRSC) vient de rendre disponible la thèse de Cathy Savard de l’Université Laval portant sur le jeu chez les adolescents et plus particulièrement sur les adolescents à risque de développer un problème relatif aux jeux de hasard et d’argent. Cette thèse a pour but “de proposer un nouveau modèle explicatif sur le développement et le maintien des problèmes de jeu à l’adolescence, et d’étudier les habitudes de jeu des adolescents en centre jeunesse (CJ), un sous-groupe réputé pour présenter plusieurs facteurs associés au jeu.” (Savard, 2012 ; p. 74)
Keywords: addiction; addictive behavior; adolescent; study; survey; gambling; pathological gambling; Canada
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Kopp, P. (1989). Etat et mafia : conflit ou coexistence? Paris: Université de Paris XII.
Keywords: government and politics; international area
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Delacroix, R. (2009). L'accompagnement à l'injection Mémoire. Master's thesis, Université de Paris, Paris.
Keywords: government and politics; France
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