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Krucker, S., & Wicki, W. (1996). Evaluation des Projektes “Suchtprävention in Kinder- und Jugendheimen” : (“le fil rouge”) : Schlussbericht. Bern: Universität Bern, Institut für Psychologie.
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Krucker, S., & Wicki, W. (1997). Projet “prévention des dépendances dans les institutions pour enfants et adolescents” : évaluation : version brève. Bern: Universität Bern, Institut für Psychologie.
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Keller, L., Giger, P., Haag, C., Ming, W., & Oswald, M. E. (2007). Alkohol und Gewalt : eine Online-Befragung der Polizeiangestellten im Kanton Bern. Bern: Universität Bern, Institut für Psychologie.
Abstract: Im Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit steht die Frage, wie häufig an Gewalt beteiligte Personen alkoholisiert sind. Dazu wurden die Berufserfahrungen von Polizeiangestellten im operativen Dienst untersucht. Von den eingeladenen Angehörigen der Stadt- und Kantonspolizeien Bern beendeten 214 Personen (19.9%) die gesamte Online-Umfrage. Die Resultate des ersten Teils zeigen, dass im Durchschnitt bei 40 Prozent der erhobenen Gewalthandlungen Alkohol im Spiel ist, wobei Ruhestörung/Streit, Sachbeschädigung/Vandalismus, Tätlichkeit, Körperverletzung und häusliche Gewalt besonders betroffen scheinen. In einem zweiten Teil der Umfrage wurden die näheren Umstände von 81 konkreten Vorfällen von Alkohol und Gewalt erhoben (Version A). Knapp die Hälfte dieser Ereignisse hat sich am Wochenende zwischen 22 und 6 Uhr zugetragen. Die Täter sind mehrheitlich männlich, im Alter von 19 bis 24 und handeln meist in einer kleinen Gruppe. Bei Sportveranstaltungen erscheinen die gewaltbereiten Personen häufiger schon alkoholisiert als bei Konzerten, Festivals oder der Fasnacht (Version B). In der Folge spielen sich die meisten Ausschreitungen nach dem eigentlichen Anlass, aber noch in unmittelbarer Nähe zum Stadion ab. Aufgrund der Resultate können zwei Typen von Gewalthandlungen identifiziert werden: Vorfälle mit Personen unter 24 Jahren zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich in Gruppen abspielen, nachts und während den Wochenenden stattfinden und oft Gewalt gegen Objekte beinhalten. Im Gegensatz dazu sind bei den Gewalthandlungen Erwachsener eher nur zwei Personen und öfter auch Frauen beteiligt. Hingegen finden sich keine Unterschiede im Grad der Trunkenheit zwischen jüngeren und älteren Personen, die gewalttätig werden.
Keywords: police; AOD use; AODR violence; domestic violence; survey; questionnaire; Berne (canton); Berne
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Neuenschwander, M., Peer, L., Michaud, P. - A., & Silacci, V. (1999). La rupture d'apprentissage : chance ou problème? Brochure à l'intention des maîtres et commissaires d'apprentissage, des enseignants et des milieux de la formation professionnelle. Berne; Lausanne; Bellinzona: Universität Bern, Institut für Pädagogik, Abteilung Pädagogische Psychologie; Institut universitaire de médecine sociale et préventive (IUMSP); Dipartimento dell'istruzione e della cultura, Divisione della formazione professionale.
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Neuenschwander, M., Peer, L., Michaud, P. - A., & Silacci, V. (1999). Lehrabbruch : Problem oder Chance? : eine Broschüre für Behörden, Berufsinspektor/-innen, Lehrmeister/-innen, Lehrer/-innen und Berater/-innen. Bern; Lausanne; Bellinzona: Universität Bern, Institut für Pädagogik, Abteilung Pädagogische Psychologie; Institut universitaire de médecine sociale et préventive (IUMSP); Dipartimento dell'istruzione e della cultura, Divisione della formazione professionale.
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Naric, G., & Hämmig, R. (2004). Integration : ein individueller Prozess : was muss man tun, um sich in der Schweiz wohl zu fühlen? : Methodenübung WS03/04 Prof. H. Znoj und lic. A. Sieber. Bern: Universität Bern, Institut für Ethnologie; Nitemare production.
Keywords: other media; compact disc; video CD; cultural integration; migration; Switzerland
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Egli, D. (2000). Ökonomische Aspekte von Suchtmittelmärkten. Bern: Universität Bern.
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Qammou Lewis, M. (1996). Handlungsverläufe von durchgeführten und verhinderten Rückfälllen während der stationären Drogentherapie. Master's thesis, Universität Bern, Bern.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care
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Hämmig, R. (1994). Heroinentzüge mit Kodein : Evaluation der 1992 durch den ärztlichen Dienst der Stiftung Contact Bern unter Einsatz von Kodein ambulant durchgeführten Heroinentzüge. Master's thesis, Universität Bern, Bern.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care; detoxification; codeine; evaluation; Switzerland; Berne; doctoral thesis
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Wenger-Felder, R. (1998). Drogensucht an sich erfüllt den Invaliditätsbegriff nicht : ist diese Rechtsprechung nach wie vor gerechtfertigt? Master's thesis, Universität Bern, Bern.
Keywords: social insurance
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