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Author Annaheim, Beatrice; Müller, Max; Inglin, Sophie; Wicki, Matthias; Windlin, Beat; Gmel, Gerhard
Title Internetgebrauch und interaktive (Online-)Games : Zusammenfassung Type Book Whole
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 8
Keywords addictive behavior; nonchemical addiction; internet; smoking; study; report
Abstract Dem Thema Internetgebrauch und interaktive (Online-)Games wurde in den letzen Jahren von verschiedener Seite her ein steigendes Interesse entgegen gebracht. Die gesellschaftlichen Diskurse tendieren dabei zunehmend in Richtung „Problematisierung“. Bis anhin waren für die Schweiz jedoch keine repräsentativen Daten zum Thema Gamen verfügbar. Der vorliegende Bericht basiert auf einer repräsentativen Befragung von 5‘032 in der Schweiz lebenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 13 bis 29 Jahren. Die Befragung wurde gleichzeitig mit einer Datenerhebung zu anderen Verhaltensweisen durchgeführt und erlaubt den unmittelbaren Einbezug eines erweiterten sozialen Kontextes. Es wurden Canabis-Konsum, Alkoholund Tabakkonsum sowie die physische und psychische Befindlichkeit thematisiert.
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Zürich; Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Resumé : aussi disponible en français: 50-12361 Approved no
Call Number 50-12360 Serial 54975
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Author Annaheim, Beatrice; Müller, Max; Inglin, Sophie; Wicki, Matthias; Windlin, Beat; Gmel, Gerhard
Title Internetgebrauch und interaktive (Online-)Games : Résumé détaillé Type Book Whole
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 3
Keywords addictive behavior; nonchemical addiction; internet; smoking; study; report
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Zürich; Lausanne Editor
Language French Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Vollversion auf Deutsch vorhanden: 50-12360 Approved no
Call Number 50-12361 Serial 54976
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Author Frey, Simon
Title Risikoverhalten : Buben weiterhin stärker exponiert als Mädchen Type Book Whole
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 2
Keywords gender; adolescent; student; risk-taking behavior; study; health promotion; prevention directed at groups; press release; Switzerland
Abstract Die von der WHO veröffentlichten Ergebnisse der internationalen HBSC-Untersuchung von Schülerinnen und Schülern lassen keine Zweifel zu: Der Geschlechterunterschied bei Gesundheit und Risikoverhalten bleibt trotz der gesellschaftlichen Entwicklung hin zur Gleichberechtigung bestehen. Dies belegen auch die Resultate der von Sucht Schweiz durchgeführten Schweizer HBSC-Studie. Was lässt sich für die Prävention daraus ableiten?
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Aussi disponible en français: 50-12628; anche disponibile in italiano: 50-12629 Approved no
Call Number 50-12627 Serial 54995
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Author Frey, Simon; Samouiller, Ségolène
Title Comportements à risque : les garçons restent plus exposé que les filles Type Book Whole
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 2
Keywords gender; adolescent; student; risk-taking behavior; study; health promotion; prevention directed at groups; press release; Switzerland
Abstract Les conclusions de l’enquête internationale HBSC sur les écoliers publiée par l’OMS sont sans équivoque : les différences entre les genres concernant la santé et les comportements à risque persistent malgré les évolutions de la société en matière d’égalité des sexes. C’est également ce que montrent les résultats du volet suisse de l’enquête menée par Addiction Suisse. Quelles sont les implications pour la prévention ?
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language French Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Auch auf Deutsch vorhanden: 50-12627; anche disponibile in italiano: 50-12629 Approved no
Call Number 50-12628 Serial 54996
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Author Frey, Simon; Samouiller, Ségolène
Title Compartamenti a rischio : i ragazzi tuttora più esposti delle regazze Type Book Whole
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 2
Keywords gender; adolescent; student; risk-taking behavior; study; health promotion; prevention directed at groups; press release; Switzerland
Abstract Le conclusioni cui è giunto lo studio internazionale HBSC sugli scolari, pubblicato dall’OMS, non lasciano adito a dubbi: le differenze tra maschi e femmine a livello di salute e di comportamenti a rischio persistono, malgrado l’evoluzione della società in materia di parità tra i sessi. È quanto emerge anche dai risultati dell’inchiesta nel nostro paese, che è stata condotta da Dipendenze Svizzera. Quali sono le implicazioni per la prevenzione?
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language Italian Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Auch auf Deutsch vorhanden: 50-12627; aussi disponible en français: 50-12628 Approved no
Call Number 50-12629 Serial 54997
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Author Annaheim, Beatrice; Müller, Max; Inglin, Sophie; Wicki, Matthias; Windlin, Beat; Gmel, Gerhard
Title Internetgebrauch und interaktive (Online-) Spiele : Schlussbericht Type Report
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 41, Anhang
Keywords addictive behavior; nonchemical addiction; internet; smoking; study; report
Abstract Die Kohortenstudie cmo3 beinhaltet eine längsschnittlich angelegte und gleichzeitig repräsentative Befragung von in der Schweiz wohnhaften Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 13 bis 29 Jahren. Die Untersuchung wurde nach 2004 und 2007, im Jahr 2010 – mit 5032 Befragten – zum dritten Mal durchgeführt. In der letzten Erhebung (2010) wurde dem Fragebogen zusätzlich ein Modul zum Thema Internetgebrauch und interaktiven (Online-) Spielen (sog. Games) angefügt. Damit konnten für die Schweiz zum ersten Mal repräsentative Zahlen zum Gameverhalten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen erhoben werden. Gut drei Viertel (77.5%) der 13- bis 29-jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz brauchen das Internet täglich oder fast täglich, während nur knapp eine/r von Hundert (0.9%) das Internet gar nie nutzt. Rund ein Fünftel (19.3%) aller Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche das Internet gebrauchen, haben oft oder sehr oft körperliche Beschwerden, die sie selber dem Computer- beziehungsweise Internetgebrauch oder Gamen zuschreiben. Häufig genannte Symptome sind müde und trockene Augen, Schulterverspannungen, Nacken-, Rücken- sowie Kopfschmerzen. Bei Frauen ist der Anteil mit körperlichen Beschwerden deutlich höher als bei Männern. Eine Mehrheit (52.1%) der Jugendlichen und jungen Erwachsenen spielt zumindest ab und zu interaktive (Online-) Games. Dabei lassen sich sehr deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern erkennen: Einerseits gamen mehr junge Männer (68.7%) als junge Frauen (34.6%), andererseits gamen junge Männer viel intensiver als junge Frauen (täglich oder fast täglich: 12.8% vs. 2.4%). Mit zunehmendem Alter nehmen die Anteile an Gamern stetig ab. Der Anteil an Personen, welche ein “problematisches” Gameverhalten zeigen, variiert je nach Messinstrument, entsprechend gewähltem Grenzwert und Grundpopulation. In der vorliegenden Studie wurde „problematisches“ Gamen mit der Game Addiction Scale (GAS) und einem Grenzwert von vier Punkten gemessen. Dieses Verfahren führt zu einem Anteil von 2.5% „problematischer“ Gamer bei allen 13- bis 29-Jährigen beziehungsweise 4.9% nur bei den Gamern. Obschon mehr Männer gamen als Frauen, weisen junge Frauen, die intensiv gamen, ein deutlich höheres Risiko auf im Zusammenhang mit dem Gamen (gemäss GAS) Probleme zu entwickeln als junge Männer. Jugendliche und junge Erwachsene, welche ein “problematisches” Gameverhalten aufweisen, berichten häufig auch andere Problemverhaltensweisen und Beschwerden. So weisen “problematische” Gamer signifikant höhere Anteile an Tabakkonsumierenden auf als nicht “problematische” beziehungsweise Nicht-Gamer. Auch konsumieren sie eher in relativ grossen Mengen Alkohol und weisen ein höheres Risiko für Cannabiskonsum sowie cannabisbezogene Probleme (gemäss Cannabis Use Disorders Identification Test, CUDIT) auf. Auch der Anteil an Personen mit psychischen Beschwerden im Allgemeinen – und mit Anzeichen von Depressivität im Speziellen – ist bei „problematischen“ Gamern deutlich höher als bei nicht “problematischen” Gamern. Jedoch erlaubt die vorliegende Studie keine Rückschlüsse auf Kausalitäten.
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Zürich; Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-12359 Serial 56513
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Author Annaheim, Beatrice; Müller, Max; Inglin, Sophie; Wicki, Matthias; Windlin, Beat; Gmel, Gerhard
Title Ergebnisse des Schweizerischen Cannabismonitorings : Kohortenstudie cmo3 Type Report
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 36
Keywords AOD use; drug consumption; cannabis; adolescent; young adult; atitude toward AOD; prevalence; survey; general population survey; history of AOD use; study; Switzerland; report
Abstract Das Schweizerische Cannabismonitoring (cmo) beinhaltet eine längsschnittlich angelegte und gleichzeitig repräsentative Befragung von in der Schweiz wohnhaften Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 13 bis 29 Jahren. Diese Untersuchung wurde nach 2004 und 2007, im Jahr 2010 – mit 5032 Befragten – zum dritten Mal durchgeführt. Sowohl die Anteile an Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche in ihrem Leben mindestens einmal Cannabis genommen haben (Lebenszeitprävalenzen), wie auch die Anteile an Personen, welche in den letzten sechs Monaten vor der jeweiligen Befragung Cannabis genommen haben (aktueller Konsum) sind in diesem Zeitraum zurückgegangen. Im Jahr 2010 konsumierten 10.4% der Jugendlichen und jungen Erwachsenen aktuell Cannabis (2007: 11.1%; 2004: 13.3%). Bei unter 25-Jährigen war der Rückgang in den Anteilen aktuell Konsumierender vor allem in der Zeit von 2004 bis 2007 ausgeprägt, während sich die Prävalenzen anschliessend (2007-2010) relativ stabil gehalten haben. Bei 25- bis 29-Jährigen war zunächst zwischen 2004 und 2007 eine Zu- und anschliessend zwischen 2007 und 2010 eine Abnahme zu beobachten. Weiter sind die Anteile täglich oder fast täglich Cannabisgebrauchender zwischen 2004 und 2007 deutlich zurückgegangen (von 1.9% auf 1.0%). Hingegen sind sie seither (2010: 1.1%) in etwa stabil geblieben. Auch der Anteil an Personen, welche Probleme haben, die sie selber ihrem Cannabiskonsum zuschreiben (z.B. Erinnerungs- oder Konzentrationsschwierigkeiten) sind zwischen 2004 und 2010 zurück gegangen ist. Im Jahr 2010 betrug der Anteil „problematisch“ Konsumierender, gemessen anhand des Cannabis Use Disorders Identification Test (CUDIT), 2.3% (2007: 3.2%; 2004: 4.3%). Das durchschnittliche Einstiegsalter in den Gebrauch von Cannabis war zwischen 2004 und 2007 bei aktuell und ehemals gebrauchenden 13- bis 29-Jährigen von 16.5 auf 15.8 Jahre zurückgegangen. Anschliessend (2007-2010) zeigte sich diese rückläufige Entwicklung nur noch für die Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen. Bei 13- bis 24-Jährigen hingegen, ist das Ein-stiegsalter seit 2007 in etwa stabil geblieben. Ehemals Cannabisgebrauchende nennen als Gründe, wieso sie mit dem Konsum aufgehört haben häufig, dass keine Lust mehr da war und die Zeit vorbei schien (2010: 45.6%). Auch häufig wurden Bedenken bezüglich körperlicher oder psychischer Gesundheit genannt (2010: 16.7%). Insgesamt konnten 844 Jugendliche und junge Erwachsene, die zum ersten Befragungs-zeitpunkt (2004) 13- bis 23 Jahre alt waren, auch zu den folgenden zwei Untersuchungs-zeitpunkten (2007 und 2010) wieder befragt werden (sog. Panel). Von ihnen gab ein Drittel (33.7%) an, nie Cannabis genommen zu haben, ein weiteres gutes Drittel (34.9%) hatte ein paar Mal Cannabis probiert beziehungsweise nur sporadisch Cannabis konsumiert, während ein Fünftel (20.1%) zumindest zeitweise intensiv konsumiert hatte. Gut eine/r von zehn (11.2%) Panelisten hatte über die drei Erhebungen hinweg inkonsistent geantwortet, dabei handelt es sich vor allem um ältere, selten Konsumierende. In absoluten Zahlen ausgedrückt und auf die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz hochgerechnet, konsumieren rund 170’000 (10.4%) Personen im Alter von 13 bis 29 Jahren aktuell Cannabis. Davon müssen schätzungsweise 37’000 (2.3%) Cannabiskonsumierende als „problematisch“ eingestuft werden.
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne; Zürich Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-12551 Serial 56541
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Author Brunner, Isabelle
Title Angebote für Kinder aus alkoholbelasteten Familien in der Schweiz : Bestandesaufnahme 2011 Type Report
Year 2011 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 16, Anhang
Keywords addiction; AOD use, abuse, and dependence; AOD associated consequences; AOD effects and AODR problems; alcohol; alcohol dependence; family; familial alcoholism; child; adolescent; group counseling; collaboration; Switzerland; report
Abstract Kinder aus alkoholbelasteten Familien wurden während vielen Jahren in der wissenschaftlichen Forschung kaum berücksichtigt und auch in der öffentlichen Wahrnehmung fehlte ein Diskurs über ihre Situation. Im Jahr 1969 beschrieb Cork in “The forgotten children” verschiedene auffällige Symptome, die bei Kindern aus alkoholbelasteten Familien auftraten. Ende 1980 wurde von Autorinnen wie Black (1988), Wegscheider (1988) und Lambrou (1990) erstmals theoretische Modelle für die Familienkrankheit Alkoholismus formuliert. Darin wird beschrieben, wie bei der Alkoholabhängigkeit eines oder beider Elternteile der Alkohol eine zentrale Bedeutung in der Familie einnimmt, wie die Alkoholabhängigkeit der Eltern die häusliche Atmosphäre beeinflusst und welche Auswirkungen diese Situation auf die Kinder und deren Lebensalltag hat. Aufgeschreckt durch diese ersten wissenschaftlichen Publikationen wurde der Fachwelt bewusst, dass es weiterführender Forschung und auch praktischer Hilfe für die Kinder bedurfte. Vor diesem Hintergrund entstand 1983 in den USA die National Association for children of alcoholics (NACoA). Das Ziel der Organisation ist, für die Interessen von Kindern einzutreten, die in ihren Familien von Alkoholismus oder anderen Arten von Suchterkrankungen betroffen sind. NACoA (mittlerweile auch in Grossbritannien und Deutschland verankert), hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Information die öffentliche Aufmerksamkeit für Kinder aus suchtbelasteten Familien zu erhöhen und somit Sucht als Familienkrankheit zu thematisieren. In Europa wurde 2002 das “European Network for Children Affected by Risky Environments within the Family” (ENCARE) gegründet mit dem Ziel, die Problematik der Kinder aus suchtbelasteten Familien zu thematisieren, Forschung zum Thema zu fördern und ein Netzwerk von Fachleuten aufzubauen. Heute sind in ENCARE Institutionen aus 23 europäischen Staaten vertreten und es existieren regionale Netzwerke auf nationaler Ebene. Mit der Sensibilisierung der Fachwelt und im Rahmen der neu entstandenen Netzwerke hat die Zahl der Fachleute, die sich mit Kindern aus suchtbelasteten Familien befassen, zugenommen, in der Schweiz wie auch in umliegenden Ländern. Seit einigen Jahren liegen auch einige praktische Erfahrungen bezüglich Interventionen und Behandlungen vor, allerdings nur punktuell und erst in wenigen Kantonen.
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Bern Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Aussi disponible en français: 50-12562 Approved no
Call Number 50-12561 Serial 56544
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Author Ernst, Marie-Louise; Kuntsche, Sandra; Brunner, Isabelle; Kibora, Corine
Title Bericht zum Stand der familienbezogenen Suchtprävention mit Empfehlungen für die Schweiz Type Report
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 63
Keywords prevention; family; parent; evaluation; recommendations or guidelines; Switzerland
Abstract Sucht Schweiz realisierte im Auftrag des Nationalen Programms Alkohol des Bundesamtes für Gesundheit eine Bestandesaufnahme der familienbezogenen Suchtpräventionsangebote in der Schweiz sowie eine Literaturrecherche, welche international etablierte Best Practice-Ansätze suchtpräventiver Elternprojekte identifiziert. Gemeinsam mit Fachpersonen wurden auf dieser Grundlage Empfehlungen entwickelt mit dem Ziel, familienbezogene Präventionsangebote zu verbessern, gerade auch für benachteiligte Familien.
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-12861 Serial 56583
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Author Windlin, Beat; Delgrande Jordan, Marina
Title Multipler Substanzkonsum – systematische Zusammenstellung von Prävalenzen bei 11- bis 15-jährigen Jugendlichen in der Schweiz : Resultate der internationalen Studie “Health Behaviour in School-aged Children” (HBSC) 2010 Type Report
Year 2013 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 68
Keywords AOD consumption; multiple drug use; prevalence; AOD use pattern; underage drinking; adolescent; psychoactive substances; licit drug; alcohol; tobacco in any form; illicit drug; cannabis; study; statistical data; Switzerland
Abstract Dieser Forschungsbericht, in Form einer systematischen Zusammenstellung von Daten, beschreibt die Ergebnisse der Schweizer HBSC-Befragung 2010 zu Kombinationen gleicher Konsummuster (nicht um Konsummuster einzelner psychoaktiver Substanzen) über verschiedene konsumierte Substanzen bei 11- bis 15-Jährigen. In diesem Bericht wird unter “multiplem Substanzkonsum” somit der Konsum bzw. Gebrauch von mehr als einer psychoaktiven Substanz innerhalb eines gegebenen Zeitrahmens verstanden. Der Konsum bzw. Gebrauch dieser Substanzen muss also nicht unbedingt gleichzeitig erfolgen, wie dies beim sogenannten Mischkonsum der Fall ist.
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Corporate Author Thesis
Publisher (down) Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-13044 Serial 56619
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