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Vuille, R. (2006). Personalentwicklung in Suchthilfeinstitutionen : Fallstudien deutsche Schweiz : Diplomarbeit im Rahmen des NDS Weiterbildungsmanagement 2004-06. Master's thesis, Universität Bern, Bern.
Abstract: Als Ausgangspunkt der Diplomarbeit „Personalentwicklung in Suchthilfeinstitutionen – Fallstudien deutsche Schweiz“ bilden das Verhältnis von Weiterbildung und Personalentwicklung (PE) einerseits und die Positionierung der Personalentwicklung im Unternehmen andererseits das Hauptproblem. Dabei wird der Versuch unternommen, eine integrale Sicht des Weiterbildungsmanagements zu gewinnen. Auf der Grundlage der in den entsprechenden Kursblöcken des NDS Management 2004-06 vermittelten Theorie, der Literaturanalyse und der eigenen beruflichen Erfahrungen als Sekretär der vom Bundesamt für Gesundheit mandatierten ExpertInnenkommission Weiterbildung im Suchtbereich (www.ews-cfd.ch) werden darauf aufbauend die folgenden fünf Problemfelder definiert: PE und Organisation, Teilnahme an PE-Massnahmen, Formen, Steuerung und Wirksamkeit von PE-Massnahmen. Diese bilden im Theorieteil, in den Fallstudien und in den Schlussfolgerungen und Empfehlungen eine durchgehende Struktur.
Keywords: social institution; AODD social worker; case study; german-speaking Switzerland
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Zimmermann Heinrich, H. (2011). Bedarfserhebung zukünftiger Bildungsangebote für Präventions- und Suchtfachpersonen in der Deutschschweiz : Empfehlungen für den Fachverband Sucht. Master's thesis, Universität Bern, Bern.
Abstract: Ausgangslage: Die Schweizerische Suchtpolitik stützt sich seit 1994 auf das Vier-Säulen-Modell, bestehend aus Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Um die säulenübergreifende Entwicklung der Suchtpolitik durch das BAG zu steuern, wird mit dem Engagement für Weiterbildungen im Suchtbereich die Professionalisierung und Qualitätssicherung unterstützt und ein Beitrag zum Wissens-transfer von der Forschung zur Praxis geleistet. Zielsetzung: Ziel dieser qualitativen Studie war es, bestehende quantitative Ergebnisse der Online-Bedarfserhebung der EWS (Vögeli, 2010), welche gesamtschweizerisch den Bildungsbedarf in Bezug auf diverse Suchtformen erhoben hat, Fachpersonen aus dem Präventions- und Suchtbereich vorzulegen, und ihre Erfahrung auf kontextuelle Zusammenhänge hin interpretieren zu lassen. Darauf aufbauend wurde der Bedarf an zukünftigen Bildungsangeboten zu den Suchtformen erhoben wie ebenso zu den nicht-suchtspezifischen und Querschnittthemen. Absehbare zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen im Berufsfeld und dafür nötige Kompetenzen von Fachpersonen wurden erfasst. Methoden: Zur Datenerhebung wurden ein Fokusgruppen- und 12 Einzelinterviews mit Fachmitarbeitenden und Stellenleitenden aus der Deutschschweiz sowie Experten nationaler Organisationen im Suchtbereich durchgeführt. Die Auswertung erfolgte mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen auf, dass Bildungsangebote zu den Substanzen Alkohol, Medikamente und zu Mehrfachkonsum bzw. zu den substanzungebundenen Suchtformen, insbesondere zu den elektronischen Medien, gewünscht wurden. Bei den nicht-suchtspezifischen Bildungsangeboten wurden Themen wie neue Gesetzgebungen, Projektmanagement, Umsetzung von Projekten zur Früherkennung und Frühintervention vorgeschlagen. Spezielle Angebote für Neueinsteiger und punktuell Betroffene wurde ebenfalls erwähnt. Schlussfolgerungen: Empfehlungen für Bildungsangebote für die Fachpersonen im Präventions- und Suchtbereich wurden für den Fachverband Sucht, Zürich, zusammengestellt. Die qualitativen Ergebnisse werden von der Expertenkommission Weiterbildung Sucht (EWS) weiterverwendet.
Keywords: professional counseling; prevention; prevention strategy; survey; evaluation; Switzerland
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Abraham, A. (2007). Landschaft und Gesundheit : das Potential einer Verbindung zweier Konzepte. Bern: Universität Bern.
Keywords: health promotion
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Coda, P., Schöpfer, R., & Ronco, C. (1995). Evaluation der “Wallstrasse 16” : Tageshaus für Obdachlose und Bedürftige in Basel : Schlussbericht. Basel: Universität Basel, Institut für Sozial- und Präventivmedizin.
Keywords: social services
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Wolf, J. (2009). Sucht kennt kein Alter? : ethische Fragen über die Freiheit und Freiwilligkeit in der Suchtbehandlung älterer Menschen. In Alter Sucht Ethik : zwischen Selbstbestimmung und Abhängigkeit : eine Veranstaltung der Forel Klinik (17). Zürich: Universität Basel, Fachbereich für Medizin- und Gesundheitsethik.
Keywords: treatment and maintenance; target group; elderly; old age
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Kinzel, S. (2006). Macht Cannabis psychisch krank? : psychische Risiken von Cannabiskonsum. Ph.D. thesis, Universität Basel, Basel.
Keywords: AOD consumption; chemical addiction; illicit drug; cannabis; AOD induced risk; AODR mental disorder; emotional and psychiatric depression; schizophrenia; epidemiology; history; Switzerland
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Dürsteler-MacFarland, K. M. (2009). Opioid-Substitution alternder Opiatabhängiger. In Forum für Suchtfragen : Sucht kennt kein Alter (27). Basel: Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK), Forschungsgruppe Substanzstörungen.
Keywords: treatment and maintenance; target group; elderly; old age
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Nosetti, L., & Jossen, A. (2012). Die Sprechstunde für MigrantInnen – ein multimodales Behandlungskonzept für psychisch kranke MigrantInnen. Bern: Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD).
Abstract: Mehrere Studien zeigen, dass eine Unterversorgung der ausländischen PatientInnen im Vergleich zu den einheimischen PatientInnen im ambulanten psychiatrischen Bereich besteht. MigrantInnen wenden sich mit ihren Beschwerden meist an somatische ÄrztInnen und werden oft erst sehr spät an psychiatrische Fachleute weiterverwiesen, so dass dann oft bereits eine Chronifizierung ihrer psychischen Erkrankung vorliegt. Hohe Kosten für das Gesundheitssystem und geringere Rehabilitationschancen sind die Folgen. Zur Förderung der Chancengleichheit betreffend Zugang zum Gesundheitssystemist es notwendig, in der Schweiz vermehrt ambulante psychotherapeutische und psychiatrische Angebote aufzubauen, welche auf den Aspekt der Migration spezialisiert sind. Die Sprechstunde für MigrantInnen der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) bietet ein niederschwelliges, ambulantes, multimodales Behandlungskonzept für psychisch kranke MigrantInnen, und insbesondere auch für Asylsuchende und traumatisierte MigrantInnen an. Durch den Einsatz verschiedener Module kann die Behandlung der PatientInnen je nach individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten unterschiedlich ansetzen. Durch den Einbezug von geschulten ÜbersetzerInnen wird der sprachliche Zugang erleichtert. Insbesondere Gruppenangebote stellen eine ressourcen- und kostensparende Möglichkeit dar, vielen PatientInnen Unterstützung anzubieten. Das vorliegende Handbuch gibt Einblick in ein bew ährtes Behandlungskonzeptund regt zur Nachahmung an.
Keywords: migration; psychiatric care; psychological counseling; psychotherapy; ambulatory care; health care costs; patient; recommendations or guidelines; Switzerland
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Hämmig, R. (1998). Info's über Engelstrompetentee. Bern: Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) Bern, Mitte-West.
Keywords: AOD use; AOD associated consequences; mushroom; mail
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Haemmig, R. (1993). HIV, Heptitis B und Hepatitis C in der “Kontrollierten Drogenabgabe der Stadt und Region Bern” (KODA-I). Bern: Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) Bern, Mitte-West.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; addiction; HIV infection; hepatitis B; hepatitis C; heroin; heroin-assisted treatment; treatment and maintenance; harm reduction; statistical data; report; Berne; Switzerland
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