Schweizerische Vereinigung der Markenspirituosen, & Fédération genevoise pour la prévention de l'alcoolisme. (2007). Wie sage ich einem Minderjährigen unter 18 Jahren nein = Comment dire non aux moins de 18 ans = Come dire di no a chi ha meno di 18 anni. Solothurn; Soleure; Soletta; Genf; Genève; Ginevra: Schweizerische Vereinigung der Markenspirituosen (SVM); Fédération genevoise pour la prévention de l'alcoolisme (FEGPA).
Keywords: other media; Dvd; alcohol; supplying AOD to a minor; adolescent; food services industry; retailing; employee training; Switzerland
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Academie, M. F. T., & Universitair Medisch Centrium Rotterdam. (2008). Multidimensionale Familientherapie. Rotterdam: Multidimensional Family Therapy Academie (MDFT); Universitaire Medisch Centrum Rotterdam (Erasmus MC).
Keywords: other media; Dvd; treatment and maintenance; family therapy; Netherlands; documentary
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Oester, K., de Roo, R., & Steiner, P. (2005). Vivre la diversité : quatre institutions helvétiques s'ouvrent à la participation de migrants = Vielfalt gestalten : vier schweizerische Institutionen öffnen sich für die Partizipation von Migrantinnen und Migranten (C. fédérale des étrangers, & Eidgenössische Ausländerkommission, Eds.). Bern; Berne: Artefakt Wort und Bild.
Abstract: Der Film porträtiert vier schweizerische Institutionen aus Verwaltung und Zivilgesellschaft, welche die vielfältigen Fähigkeiten von Migrantinnen und Migranten als Chance und Potenzial begreifen. Die Gewerkschaft Unia fördert in Hinblick auf eine basisnahe Gewerkschaftsarbeit gezielt ihre ausländischen Mitglieder. Im Stadtteil Bourdonnette in Lausanne engagieren sich Bewohnerinnen und Bewohner im Quartierfernsehen für gemeinschaftliche Belange und unterstützen so die Quartierverwaltung in der täglichen Arbeit. Der traditionelle Verein vitaswiss finanziert die Ausbildung von Migrantinnen zu Gymnastikleiterinnen und erhofft sich dadurch Impulse für sein Kursangebot. Die Kantonspolizei Genf sieht sich mit einem Rekrutierungsproblem konfrontiert und entschliesst sich, künftig auch ausländische Staatsangehörige in die Polizeischule aufzunehmen. Mit seinen praxisnahen Beispielen, die zur Nachahmung anregen, zeigt der Film aus der Sicht sowohl der Initianten wie der Migrantinnen und Migranten, wie Schwierigkeiten bei institutionellen Öffnungsprozessen angegangen und überwunden werden können. Ce film dresse le portrait de quatre institutions helvétiques issues de l’administration et de la société civile qui considèrent la diversité des capacités de migrants comme une chance et un potentiel. Le syndicat Unia encourage ses membres étrangers en vue d’effectuer un travail syndical proche de sa base. Dans le quartier de la Bourdonnette à Lausanne, les habitants s’engagent dans leur télévision de quartier pour des domaines communautaires; ils soutiennent ainsi l’administration du quartier dans ses tâches quotidiennes. L’association traditionnelle vitaswiss finance la formation de migrantes comme monitrices de gymnastique et espère ainsi donner une impulsion à son offre de cours. La Police cantonale de Genève, actuellement confrontée à un problème de recrutement, a décidé d’accueillir également des ressortissants étrangers au sein de son école de police. Par ses exemples proches de la pratique et qui devraient pouvoir faire école, ce film nous montre comment, dans l’optique tant des initiateurs que des migrants, il serait possible d’appréhender et de résoudre les difficultés rencontrées dans les processus d’ouverture institutionnelle.
Keywords: other media; Dvd; migration; cultural integration; work; labor union; administration and management; association; police; Switzerland; Berne; Lausanne; Lucerne; Geneva (canton)
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Carrière, C., Lentin, J. - P., & Horel, S. (2005). Arte découverte : Gehirn unter Drogen; Teil 1 : Kokain und Aufputschmittel – Euphorie und Absturz; Teil 2 : Halluzinogene und Ecstasy – Angriff aufs Bewusstsein (A. France, & Novaprod, Eds.). Strassburg: Arte TV.
Abstract: Die zweiteilige Reihe begibt sich auf eine neurologische Entdeckungsreise und analysiert die unterschiedlichen wirkungsweisen diverser Drogen auf das menschliche Gehirn. Im Mittelpunkt des ersten Teils stehen die Modedroge Kokain und verschiedene Aufputschmittel. Drogen verursachen Glücksgefühle. Diese banale Tatsache wird selten erwähnt und gilt nahezu als Tabu. Stimulierende Drogen wie Kokain und Amphetamine wirken auf das Glückszentrum im Gehirn. Das Tückische daran ist, dass unsere Instinkte und Überlebensreflexe auf diesem Gefühl beruhen und das Gehirn dazu drängen, dem Verlangen nach der Droge nachzugeben. Dieser Mechanismus ist bei allen Drogen gleich. Untersuchungen über die Einflussnahme von Drogen auf die Gehirnfunktion haben zum besseren Verständnis bestimmter Krankheiten beigetragen, zum Beispiel der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung . Die auch als “Zappelphilipp”-Syndrom bekannte Störung wird mit amphetaminähnlichen Medikamenten behandelt. Viele psychische Erkrankungen sind auf chemische Fehlfunktionen im Gehirn zurückzuführen. Als Therapie sollen dann beispielsweise Antidepressiva das bei depressiven Menschen eindeutig nachzuweisende gestörte chemische Gleichgewicht im Gehirn wieder herstellen. Aber werden wir Menschen im täglichen Umgang mit unseren Trieben ausschließlich von den chemischen Prozessen im Gehirn gesteuert? Halluzinogene Pflanzen, die auch in religiösen und rituellen Handlungen verwendet werden, sind zweifellos die ältesten Drogen der Welt. Mit der Erfindung von LSD tauchte im 20. Jahrhundert eine revolutionäre neue Substanz auf. Sie beeinflusste ganze Generationen und schuf eine neue Kultur. Lange interessierten sich nur wenige Wissenschaftler für bewusstseinsverändernde Substanzen, doch mit den neuen technischen Möglichkeiten stieg auch das Interesse der Forscher. Millionen Jugendliche in aller Welt konsumieren heute Ecstasy und MDMA, die Nachfolger von LSD. Forscher warnen vor der zerstörerischen Wirkung solcher Substanzen auf die Neuronen. Doch illegale Labors werfen immer größere Mengen sogenannter Designerdrogen auf den Markt. In einer mit Psychopharmaka überschütteten Gesellschaft wird der Griff zu synthetischen Drogen banal. Müssen wir befürchten, dass der moderne Mensch von morgen nicht mehr ohne Pillen, neue Drogen, Antidepressiva, Anxiolytika und Tranquillantien leben kann, oder wird es ihm gelingen, bewusstseinsverändernde Substanzen intelligent zu nutzen? Ob gespritzt, geraucht oder inhaliert, Drogen beeinflussen immer den hoch komplizierten Biomechanismus Gehirn. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um legale, illegale oder medizinisch verordnete Drogen handelt. Neue Technologien und verfeinerte Messmethoden verhalfen der Wissenschaft in den letzten 15 Jahren zu spektakulären Erkenntnissen über die Wirkung von Drogen auf das Gehirn. Drogen sind auch unschätzbare Hilfsmittel bei der Beobachtung der Maschine Mensch. Abgesehen von diesem Nebeneffekt liegt der Schwerpunkt der Drogenforschung in der Aufdeckung des Suchtmechanismus. Um diesem Mechanismus und seinen Ursachen auf die Spur zu kommen, arbeiten Neurobiologen, Genetiker, Psychiater, Pharmakologen und zunehmend auch Psychoanalytiker immer enger zusammen. Einig sind sich die Experten heute in der Bewertung der Sucht als Erkrankung des Gehirns.
Keywords: other media; Dvd; brain; neuroscience (field); neurobiology (field); AOD use, abuse, and dependence; cocaine in any form; LSD; ecstasy; MDMA; AOD effects and consequences; addiction; research
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Brennwald, R. (2008). Arena : Abstimmungsarena zur Hanf-Initiative und zum Betäubungsmittelgesetz (M. Gilgen, Ed.). Zürich: Schweizer Fernsehen (SF).
Abstract: Abstimmungsarena zur Hanf-Initiative und zum Betäubungsmittelgesetz. Soll kiffen legal werden, wie es die Hanf-Initiative fordert? Mehrere hunderttausend Schweizerinnen und Schweizer rauchen regelmässig Cannabis. Macht ein Verbot noch Sinn? Wie gefährlich ist Cannabis überhaupt? Am 30. November kommt die Hanf-Initiative zur Abstimmung. Am selben Tag wird auch über das revidierte Betäubungsmittelgesetz abgestimmt. Die Revision will die kontrollierte Heroinabgabe als Teil der vier Säulen-Politik im Gesetz verankern. Ueber die wegweisenden Entscheide zur Drogenpolitik diskutieren: Zur Hanf-Initiative: Auf der Pro-Seite: Christa Markwalder, Nationalrätin FDP/BE. Auf der Contra-Seite: Andrea Geissbühler, Nationalrätin SVP/BE Zum Betäubungsmittelgesetz: Auf der Pro-Seite: Ruth Humbel Näf, Nationalrätin CVP/AG, Pascale Bruderer, Nationalrätin SP/AG. Auf der Contra-Seite: Toni Bortoluzzi, Nationalrat SVP/ZH, Christian Waber, Nationalrat EDU/BE
Keywords: other media; Dvd; government and politics; law; cannabis; referendum; Switzerland
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Häner, B. (2007). My School : Geschichte, Biologie, Pädagogik für O/B: Dossier Hanf : Hanfpolitik, Kifferwelten, heilendes Kraut, Haschverbot (K. Wepfer, Ed.). Zürich: Schweizer Fernsehen (SF), SF Wissen.
Keywords: other media; Dvd; government and politics; AOD use, abuse, and dependence; cannabis; marijuana in any form; law; medical use of marijuana; school-based prevention; Switzerland
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Bundesverband der Betriebskrankenkassen. (2001). SuchtInfo 2002. Essen: BKK Bundesverband, Abteilung Rehabilitation.
Abstract: Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen hat ein Verzeichnis der anerkannten ambulanten und stationären Entwöhnungseinrichtungen als CD-ROM herausgegeben. Das Verzeichnis enthält alle im Bundesgebiet anerkannten ambulanten und stationären Entwöhnungseinrichtungen für Abhängigkeitskranke. Die Einrichtungen sind alphabetisch nach Orten aufgelistet. Anhand einer Suchmaske können nach verschiedenen Kriterien wie z. B. Name und Sitz der Einrichtung, Indikation, Zusatzindikation, Therapiekonzept usw. aus stationären und ambulanten Entwöhnungseinrichtungen gesucht werden, um eine für den jeweiligen Fall geeignete Einrichtung zu finden.
Keywords: other media; Cd-Rom; addiction; inpatient care; outpatient care; treatment and maintenance; Germany
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Cajeux, O., & Tonetti, C. (1993). Traitement de choc pour toxicomanes : Rives du Rhone (E. Burnand, Ed.). Genève: Télévision Suisse Romande (TSR).
Keywords: other media; videotape; treatment and maintenance; residential facility; detoxification; Switzerland; Valais; Rives du Rhône (body)
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Ingold, J. - L., & Piguet, B. (1993). Enquête sur les pièges de la méthadone (E. Burnand, Ed.). Genève: Télévision Suisse Romande (TSR).
Keywords: other media; videotape; treatment and maintenance; methadone maintenance; Switzerland; documentary
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Rongère, A., Puech, R., & Schmidt, S. (1996). Drogue, le combat des mères (B. Barton, & G. Pache, Eds.). Genève: Télévision Suisse Romande (TSR).
Keywords: other media; videotape; AOD use, abuse, and dependence; mother; international area; France; Spain; Switzerland; documentary
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