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Office fédéral de la justice. (2003). Nouvelles voies dans l' execution des peines et mesures : projets pilotes dans l'exécution des peines concernant les adultes et dans l'aide à la jeunesse. Berne: Office fédéral de la justice (OFJ).
Keywords: law enforcement
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Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren. (2003). Handbuch : harmonisiertes Kosten- und Leistungsrechnungsmodell für die Kantone und Gemeinde. Bern: Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren.
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Gemeindepräsidentenverband des Kantons Zürich. (1991). Finanzierung von dezentralen Einrichtungen für sozial Randständige im Kanton Zürich. Zürich.
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various. (2010). Sozialalmanach 2010 : Schwerpunkt: Armut verhindern : das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz : Trends, Analysen, Zahlen (Caritas Schweiz, Ed.). Lucerne: Caritas.
Abstract: 2010 ist das Europäische Jahr zur Bekämpfung der Armut. Der Name drückt aus, dass es nicht mehr einfach darum gehen kann, Armut zu diagnostizieren. Das Ziel ist es, Strategien zu einer spürbaren Verminderung der Armut umzusetzen. Caritas rückt mit dem Sozialalmanach 2010 zum Thema «Armut verhindern» diese Frage für den schweizerischen Kontext ins Zentrum. Das Jahr 2009 markiert einen Einschnitt: Die aktuelle weltweite Rezession unterscheidet sich in ihrem Ausmass und in ihren Auswirkungen von früheren schwächeren Krisen. Im Bericht über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz 2008/2009 hält Carlo Knöpfel fest, dass die aktuelle Krise den globalen Strukturwandel hin zu einem globalen Service- und Kommunikationsnetzwerk beschleunigt. Und er zeigt auf, dass die sozialen Folgen der Krise erst bevorstehen. Es braucht jetzt Gegensteuer, damit der soziale Zusammenhalt angesichts dieser Entwicklung nicht ausgehebelt wird. Der Schwerpunktteil Armut verhindern gibt einen Überblick über die Armutssituation in Europa und der Schweiz und lässt dabei auch Betroffene zu Wort kommen. Im Zentrum stehen Handlungsoptionen. Noch ist die Schweiz entfernt davon, eine schlagkräftige Strategie entwickelt zu haben. Die Missbrauchsdiskussion macht sichtbar, dass zu oft noch die Bekämpfung der Armen über der Bekämpfung der Armut steht. Die beste Armutspolitik ist die Vermeidung der Armut. Die Beiträge in diesem Teil befassen sich unter anderem mit Prävention, Bildung, Berufseinstieg, Langzeitarbeitslosigkeit und Armut im Alter.
Keywords: financing; Switzerland
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Sherval, J., Rostant, M., Dwyer, P., Riper, H., & Korf, D. (2001). Guidelines for the evaluation of outreach work : a manual for outreach practitioners (European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction, Ed.). Manuals, 2. Luxembourg: Office for Official Publications of the European Communities.
Keywords: financing; harm reduction; evaluation; training manual
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Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies. (2003). Mallette genre : un outil initié par la Plate-forme romande femmes, dépendances. Lausanne: Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA).
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Zenker, C. (2009). Gender in der Suchtarbeit : Anleitung zum Handeln (Fachverband Drogen und Rauschmittel, Ed.). Hannover: Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR).
Abstract: Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. engagiert sich seit langem bei der Implementierung von »Gender Mainstreaming«. Es ist bekannt, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit wächst, wenn Fachkräfte durch die Berücksichtigung der eigenen wie der Geschlechtsrollen ihrer KlientInnen ihr professionelles Handlungsspektrum erweitern. Im Theorie-Teil werden genderbezogene Begriffe geklärt, die zu Suchtstörungen führenden Verhaltensweisen und psychosozialen Risikofaktoren bei Frauen und Männern sowie die Gender-Ist-Situation in den Einrichtungen der Suchthilfe vorgestellt. Im Praxis-Teil sollen die LeserInnen für den Prozess der Gender-Berücksichtigung in ihren Einrichtungen sensibilisiert und darin begleitet werden. Die Anregungen hierfür werden als Fragen formuliert, da jede Frau und jeder Mann, jedes Team und jede Einrichtung sich das Thema selbst erarbeiten muss und unterschiedliche Schwerpunkte setzen wird.
Keywords: gender; AOD use, abuse, and dependence; treatment and maintenance; psychosocial environment; education
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Spreyermann, C., & Hilde, W. (1997). Action, Stoff und Innenleben : Frauen und Heroin. Freiburg im Breisgau: Lambertus.
Abstract: Wenn von der Drogenszene oder von drogenpolitischen Massnahmen die Rede ist, sind in erster Linie Männer gemeint. Geht es um drogenkonsumierende Frauen, so werden meist die gleichen stereotypen Bilder gezeichnet: Prostitution, Gewalt, Hoffnungslosigkeit. Dieses Buch zeigt dagegen ein differenziertes Bild. Es richtet den Blick gezielt auf Situation und Anliegen von Drogenkonsumentinnen und regt eine realistischere Sichtweise an. Der Band beinhaltet sowohl thematische Beiträge als auch biographische Texte. Die Themenbeiträge beschäftigen sich mit der spezifischen Situation drogenkonsumierender Frauen: Ihre Sehnsüchte und Zukunftswünsche, ihre Forderungen an das Hilfesystem und an die Drogenpolitik. Die biographischen Texte wurden von den Frauen der Gruppe “Wilde Hilde” geschrieben und handeln von zentralen Themen im Zusammenhang mit der eigenen Sucht: Die individuelle Bedeutung des Drogenkonsums, der Sorgerechtsentzug, die Auseinandersetzungen mit den Hilfe-Institutionen oder die Wege des Ausstiegs aus der Abhängigkeit. Eine spannende Fachlektüre, die neue Einblicke vermittelt und wichtige Anregungen zum Überdenken von Konzepten gibt.
Keywords: gender; woman
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Bundesamt für Gesundheit. (2010). Nationales Programm HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (NHPS) : 2011-2017. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Das Nationale Programm HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen 2011–2017 (NPHS) schliesst an 25 Jahre erfolgreiche Präventionsarbeit an und führt diese unter Berücksichtigung der neusten Erkenntnisse fort. Erstmals werden nebst HIV auch andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) integriert. Das wichtigste Ziel lautet, die Anzahl Neuinfektionen von HIV und anderen STI deutlich zu senken und gesundheitsschädigende Spätfolgen zu vermeiden. In den nächsten Jahren wird ein kultureller Wandel angestrebt; nach einer positiven Diagnose soll die freiwillige Partnerinformation “aus Einsicht” selbstverständlich werden. Es wurden verschiedene Anlässe durchgeführt, an welchen die Stakeholder die Strategie in Arbeitsgruppen diskutierten und erarbeiteten. Zudem fanden mehrere Vernehmlassungen statt. Dank dieses breit abgestützten Prozesses liegt mit dem NPHS ein Programm vor, welches von den Betroffenen und den Fachleuten mitgetragen wird. Erstmals wird zur Strukturierung und Umsetzung von Zielen und Massnahmen ein Modell mit drei Interventionsachsen verwendet. Als Fundament der Prävention dient die Interventionsachse 1 mit der Gesamtbevölkerung als Zielgruppe. Die Interventionsachse 2 ist auf Menschen ausgerichtet, die sich in einem Umfeld, in welchem die Erreger stark verbreitet sind, risikoreich verhalten. Die Interventionsachse 3 richtet sich an Menschen mit einer HIV- oder STI-Infektion und an deren Partnerinnen und Partner. Das Achsenmodell ist also kumulativ ausgelegt: Angehörige der Interventionsachse 2 oder 3 werden auch durch Massnahmen der Interventionsachse 1 erreicht. Der Schwerpunkt der Strategie liegt auf besonders gefährdeten Gruppen und auf bereits Infizierten und ihren Partnerinnen und Partnern. Menschen aus besonders gefährdeten Gruppen (Interventionsachse 2) sind 30 -100 Mal gefährdeter für eine HIV-Infektion, Partnerinnen und Partner von Infizierten (Interventionsache 3) sind rund 300 Mal gefährdeter als Angehörige der Gesamtbevölkerung.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids; prevention; prevention campaign; prevention program; prevention strategy; prevention directed at groups; prevalence; communicable disease; policy recommendations; Switzerland
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Office fédéral de la santé publique. (2010). Programme national VIH et autres infections sexuellement transmissibles (PNVI) : 2011-2017. Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Abstract: Le Programme national VIH et autres infections sexuellement transmissibles 2011-2017 (PNVI) succède à 25 années de travail de prévention mené avec succès qu’il poursuit en se fondant sur les récentes connaissances. Pour la première fois, il intègre d’autres infections sexuellement transmissibles (IST) en plus du VIH. Il a pour objectif principal de réduire significativement le nombre de nouveaux cas de VIH et d’autres IST, et d’éviter des séquelles néfastes pour la santé. Dans les années à venir, il s’agit d’opérer un changement de culture : en cas de diagnostic positif, il devrait aller de soi d’informer spontanément ses partenaires. Diverses rencontres ont permis aux acteurs concernés de discuter et d’élaborer la base de la stratégie au sein de groupes de travail. En outre, plusieurs consultations ont eu lieu. Grâce à ce processus solidement étayé, le PNVI bénéficie du soutien des milieux intéressés et des spécialistes. Pour la première fois, un modèle à trois axes d’intervention a été utilisé pour structurer et réaliser les objectifs ainsi que les mesures envisagés. L’axe d’intervention 1 constitue la base du travail de prévention et cible la population dans son ensemble. L’axe d’intervention 2 s’adresse aux personnes qui adoptent un comportement à risque dans un environnement à forte prévalence. L’axe d’intervention 3 est destiné aux personnes infectées par le VIH ou par une IST et à leurs partenaires. Le modèle des axes repose par conséquent sur une approche cumulative : une personne appartenant aux groupes cible des axes 2 ou 3 bénéficiera également des mesures développées dans l’axe d’intervention 1. La stratégie met l’accent sur les groupes particulièrement menacés ainsi que sur les personnes déjà infectées et leurs partenaires. Par rapport à la population dans son ensemble, les personnes issues des groupes particulièrement menacés (axe d’intervention 2) encourent un risque 30 à 100 fois supérieur d’être infectées par le VIH ; pour les partenaires de personnes infectées (axe d’intervention 3), ce risque est 300 fois supérieur.
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids; prevention; prevention campaign; prevention program; prevention strategy; prevention directed at groups; prevalence; communicable disease; policy recommendations; Switzerland
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