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Charles, I. (1986). Die Frauenspezifische Abhängigkeit von Medikamenten. Ph.D. thesis, Universität Fribourg, Freiburg.
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Schär, C. (2004). Sucht : Spannungsfeld im Akutspital. Ph.D. thesis, Hochschule für Soziale Arbeit Luzern (HSA), Winterthur.
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Chisholm, A. (2002). Theoretische Grundlage des Angebots an und der Durchführung von HSK-Kursen. Ph.D. thesis, Universität Freiburg, Freiburg.
Keywords: social services
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Louati, Y., Scariati, E., Lederrey, J., & Theintz, F. (2007). Addictions au virtuel: une réalité : un aperçu de la cyberdépendance. Ph.D. thesis, Université de Genève, Genève.
Keywords: addiction; nonchemical addiction; bachelor thesis
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Wendel, D. (1994). Frauenbewegung und Aids : Gesellschaftlicher Umgang mit einer Krankheit. Ph.D. thesis, Universität Zürich, Zurich.
Keywords: gender; HIV infection; Aids
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Conconi, N., Draca, D., Kessler, D., Roth, T., & Seitz, E. (2009). Soziale Integration von PatientInnen des Zentrum ambulante Suchtbehandlung des Contact Netz in Bern. Ph.D. thesis, Universität Freiburg, Fribourg.
Abstract: In der vorliegenden Studie wurden die soziale Integration und die soziale Desintegration der TeilnehmerInnen der Methadonsubstitutionsbehandlung des Zentrums für ambulante Suchtbehandlung in Bern untersucht. Dabei interessiert konkret, ob Teilnehmende nach einer bestimmten Dauer nach dem Eintritt verstärkt sozial integriert sind und wie dies mit den Bedingungen, unter welchen die Teilnahme stattfindet, zusammenhängt. Unter diesem Aspekt interessiert einerseits die Ausgangssituation der TeilnehmerIn, sprich wie stark die TeilnehemerIn sozial integriert, bzw. sozial desintegriert ist und wie sich dies auf die Veränderung der sozialen (Des-)Integration auswirkt. Anderseits ist die Nutzung von rehabilitativen Angeboten, welche begleitend zur Methadonsubstitutionsbehandlung angeboten werden, ein weiterer zentraler Punkt des Forschungsinteresses. In dieser Arbeit wurde ein quantitativer Forschungsweg eingeschlagen und die Daten von 89 PatientInnen der Methadonsubstitutionsbehandlung mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens erfasst. Obwohl die, in dieser Studie getroffenen, Annahmen nur teilweise bestätigt werden konnten, wurde bei den Teilnehmenden bezüglich der sozialen Integration eine Stabilisierung der Situation festgestellt. Die Distanzierung von der sozialen Desintegration ist, gesamthaft betrachtet, ebenfalls gelungen. Ein direkter statistisch messbarer Einfluss der Methadonsubstitutionsbehandlung auf die Veränderungen der sozialen Integration und Desintegration konnte jedoch nicht verifiziert werden.
Keywords: treatment and maintenance; outpatient care; methadone; Contact Netz (body)
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Kinzel, S. (2006). Macht Cannabis psychisch krank? : psychische Risiken von Cannabiskonsum. Ph.D. thesis, Universität Basel, Basel.
Keywords: AOD consumption; chemical addiction; illicit drug; cannabis; AOD induced risk; AODR mental disorder; emotional and psychiatric depression; schizophrenia; epidemiology; history; Switzerland
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Chisholm, A. (2008). Untersuchung zur Lebenssituation junger KonsumentInnen harter Drogen. Ph.D. thesis, Haute école de travail social et de la santé Vaud, Lausanne.
Abstract: Gegenstand der Untersuchung sind jugendliche Konsumierende illegaler Drogen in Bern und Biel, die in den Kontakt- und Anlaufstellen (K&A) Bern und Biel verkehren. Ausgangspunkt der Studie ist die Annahme, dass sich die jugendlichen Konsumierenden in vielerlei Hinsicht von älteren Konsumierenden harter Drogen unterscheiden. Über diese Klientel ist bislang wenig bekannt und die bestehenden Anlaufstellen sind verunsichert. Nebst den Fragen zur Klientel (Nachfrager) gilt es zu klären, welche Fachstellen (Anbieter) für die Zielgruppe welche Leistungen erbringen (könnten). Letztlich soll geklärt werden, in welchem Rahmen welche Fachstellen am besten geeignet sind, jugendliche KonsumentInnen illegaler Drogen sekundärpräventiv zu begleiten.
Keywords: AOD consumption; illicit drug; contact center; secondary prevention; target group; adolescent; Berne; Biel/Bienne; Switzerland
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Villiger, R. (2012). Betreuung von opioidabhängigen Frauen während der Schwangerschaft : eine Literaturreview. Ph.D. thesis, Berner Fachhochschule, Bern.
Abstract: Einleitung: Opioidkonsum während der Schwangerschaft ist für Mutter und Kind mit beträchtlichen Risiken verbunden. Bei der Behandlung schwangerer, drogenabhängiger Frauen werden komplexe medizinische, ethische, gesellschaftspolitische und soziale Fragen aufgeworfen. Die Betreuung von substanzabhängigen Frauen stellt hohe Anforderungen an die betroffenen Fachpersonen. Was als ganzheitliche, wirkungsvolle und verantwortbare Betreuung opioidabhängiger Schwangeren beschrieben wird, soll in dieser Arbeit anhand einer Literaturreview aufgezeigt werden. Theorie: Hintergrund der Arbeit bilden Erkenntnisse zu Gefahren der Opioidabhängigkeit in Bezug auf die Schwangerschaft. Die Drogenpolitik der Schweiz wird vorgestellt und das Konzept der motivierenden Gesprächsleitung wird erläutert. Methode: Es fand eine elektronische Literatursuche nach Studien, Reviews und Leitlinien über die Datenbanken Medline, MedPilot und Cochrane Library statt. Die eingeschlossenen Artikel wurden auf ihren Inhalt und ihre Qualität analysiert. Ergebnisse: Es zeigte sich, dass die Mehrheit der Frauen erst nach der 18. Schwangerschaftswoche Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmt. Oftmals leiden sie unter Komorbiditäten. Die Betreuung wird durch die Komplexität der Opioidabhängigkeit und der stets zu berücksichtigenden Mutter-Kind-Dyade erschwert. Sie verlangt eine gut organisierte, interdisziplinäre Zusammenarbeit. Haltung und kommunikative Fertigkeiten der Betreuungspersonen beeinflussen das Betreuungsergebnis. Das Fachpersonal muss im Umgang mit substanzabhängigen Schwangeren geschult werden. Diskussion: Ein Screening auf Substanzkonsum sollte bei allen schwangeren Frauen durchgeführt werden, um sie rechtzeitig in angemessene Behandlungen aufnehmen zu können. Die Bereitschaft zur Schulung des Fachpersonals muss ausgearbeitet werden und Projekte, welche die Arbeit mit drogenkonsumierenden Schwangeren optimieren, müssen gefördert und evaluiert werden. Schlussfolgerung: Drogenkonsumierenden schwangeren Frauen muss der Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen erleichtert werden. Mit Hilfe standardisierter Instrumente werden die für die Betreuung relevanten Informationen erhoben. Die Hebamme leitet auf Grund der individuellen Bedürfnisse der Frau geeignete Betreuungsmassnahmen ein. Sie erkennt ihre eigenen Kompetenzgrenzen und zieht spezialisierte Fachkräfte bei, um die Gesundheit von Mutter und Kind gewährleisten zu können.
Keywords: AOD dependence; heroin; woman; pregnancy
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Holderegger, F. (1995). Suchttherapie mit anthroposophischen Methoden : ein Konzept. Master's thesis, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Zürich.
Keywords: treatment and maintenance
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