Spirig, J. (2002). Die “Hängebrücke” setzt Impulse. SuchtMagazin, 28(2; 04/2002), 42–43.
Keywords: prevention; supra-f; adolescent; hängebrücke (body); Berne
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Auderset, M. - J. (2002). Année Humanitaire – humanitäre Hilfe als Entwicklungschance. SuchtMagazin, 28(1; 02/2002), 44–45.
Keywords: prevention; supra-f; adolescent; Année humanitaire (body); Croix-Rouge genevoise (body); Geneva
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Spirig, J. (2002). Gewalt : “Sag, was dich aufregt!”. SuchtMagazin, 28(5; 10/2002), 34–35.
Keywords: prevention; supra-f; violence; adolescent
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Hidber, F. (2002). Mädchen-Projekt jumpina : Hilfe beim Sprung in die Zukunft. SuchtMagazin, 28(3; 08/2002), 42–43.
Keywords: prevention; supra-f; adolescent; woman; Jumpina (body); Zurich (canton); Winterthur
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Fahrenkrug, H. (2002). Von supra-f zu superiara f(orte) – Ergebnisse nach drei Jahren. SuchtMagazin, 28(6; 12/2002), 50–53.
Keywords: secondary prevention; supra-f; Switzerland
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Borgetto, B. (2005). Kooperation im System der Gesundheitsversorgung : zur Vernetzung von Experten- und Betroffenenkompetenz. Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 28(1; 10/2005), 48–64.
Abstract: Zur Entwicklung des Selbsthilfepotenzials der medizinischen Versorgung gehört die Förderung der Kooperation zwischen der Selbsthilfe und dem professionellen Versorgungssystem. Der vorliegende Beitrag benennt als die wichtigsten Problembereiche der Kooperation die unterschiedlichen Handlungslogiken, Kompetenzbereiche, Handlungszwänge und Alltagskulturen von Laiensystem und professionellem Versorgungssystem, das Hierarchiegefälle zwischen Laien und Experten, das Fehlen von klaren Konzepten, Leitbildern, Anforderungen und Vereinbarungen über die konkrete Form der Zusammenarbeit, die Gefahr des Verlusts von Autonomie und Selbstbestimmung und die Vereinnahmung der Selbsthilfezusammenschlüsse durch professionelle Helfer. Die Ausführungen zeigen an Hand einer empirischen Evaluationsstudie, dass es eine Diskrepanz zwischen der verbal bekundeten, aber meist nicht umgesetzten Kooperationsbereitschaft gibt. Dennoch gibt es verschiedentlich Versuche der Unterstützung und Entwicklung partnerschaftlicher Kooperationen. Diese reichen von lokalen und regionalen Ansätzen von Selbsthilfekontaktstellen und einigen (wenigen) von kassenärztlichen Vereinigungen getragenen Kooperationsberatungsstellen für Selbsthilfegruppen und Ärzte (KOSA) bis hin zu Ansätzen auf Bundesebene wie der Kooperationsstelle für Selbsthilfeorganisationen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem auf Initiative der Bundesärztekammer gegründete Patientenforum.
Keywords: self-help group; health care professionals; social services; cooperation; public health; study; evaluation; sociology; Germany
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Chimienti, M. (2007). Les ressources de l'agir faible : le cas des travailleuses du sexe migrantes. Psychoscope : Zeitschrift der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen = Psychoscope : journal de la Fédération suisse des psychologues = Psychoscope : giornale della Federazione svizzera delle psicologhe e degli psicologi, 28(5; 05/2007), 17–20.
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various. (2002). SuchtMagazin Nr. 3/02 : Cannabis-Liberalisierung (Vol. 28). Basel: Verein DrogenMagazin.
Keywords: government and politics; Switzerland; addiction; chemical addiction; cannabis
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various. (2001). Soziale Medizin Nr. 2/01 : 20 Jahre Aids (Vol. 28). Basel: Schweizerische Gesellschaft für ein Soziales Gesundheitswesen (SGSG).
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Keller, E., Belser, K., Lombardi, F., De Spindler, T., & Weilenmann, C. (2005). Frauenfragen Nr. 1/2005 = Questions au féminin No. 1/2005 = Problemi al femminile No. 1/2005 : Häusliche Gewalt und Migration = Violence domestique et migration = Violenza domestica e migrazione (Vol. 28). Bern; Berne; Berna: Eidgenössische Kommission für Frauenfragen; Commission fédérale pour les questions féminines; Commissione federale per le questioni femminili.
Keywords: gender; violence
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