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Allianz Gesunde Schweiz. (2010). Neues Präventionsgesetz : nachhaltige Wirkung zu tiefen Kosten. Bern: Author.
Abstract: Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen sind heute die häufigsten Todesursachen und die Hauptgründe für vorzeitig verlorene Lebensjahre. Die Förderung von gesundheitsbewusstem Verhalten und gesundheitsförderlichen Verhältnissen vermindert dieses Gesundheitsrisiko. Prävention und Gesundheitsförderung sind der Schlüssel zum Erfolg. Beides zusammen ist nachhaltig wirksam und volkswirtschaftlich sinnvoll und es führt zu einer spürbaren Entlastung der stetig steigenden Gesundheitskosten. Das zur Diskussion stehende Präventionsgesetz unterstützt diese Politik, ganz der alten Weisheit folgend: “Vorsorgen ist besser als heilen.”
Keywords: health promotion; government and politics; laws and regulations; Switzerland
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Allianz Gesunde Schweiz. (2008). Gemeinsame Erklärung der Allianz Gesunde Schweiz (M. Kaufmann, Ed.). Bern: Author.
Keywords: government and politics; Switzerland; prevention
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Allianz Gesunde Schweiz. (2008). Breite Allianz für Gesundheit und Prävention. Bern: Author.
Keywords: government and politics; Switzerland; prevention
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Alsaker, F. D., & Lauper, D. (2007). Mobbing in Kindergarten und Schule. SuchtMagazin, 33(1; 02/2007), 15–19.
Keywords: prevention; bad behavior; unfriendliness; journal article
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Althaus, D., & Hegerl, U. (2003). Das Bündnis gegen Depression. SuchtMagazin, 29(5; 10/2003), 24–27.
Keywords: suicidal behavior; suicide; suicide prevention; Switzerland; journal article
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Ama. (1987). Bleach : new weapon vs. AIDS. American medical news American Medical Association, (16.01.1987).
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Amato, M., & Schacher, A. (2010). Oma wollte nicht zahlen – das Bundesgericht gab ihr recht. ZeSo : Zeitschrift für Sozialhilfe, 106(1; 03/2009), 6–7.
Abstract: Die neuen SKOS-Richtlinien zur Verwandtenunterstützung folgen der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichts. Eine Juristin und ein Jurist des Stadtluzerner Sozialamts erläutern einige Urteile und die Praxis in ihrem Rechtsdienst.
Keywords: jurisdiction; family; relative (related person); social support; family support; financial problems; Switzerland
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Ambulante Drogenhilfe. (2003). Prävention und Pillentesting an Zürcher Parties 2001-2003 : Streetwork Zürich. Zürich: Sozialdepartement der Stadt Zürich, Amt für Soziale Einrichtungen.
Keywords: harm reduction; rave; designer drug; physical and chemical analysis and measurement; street work; Switzerland; Zurich; Streetwork (body)
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Ambulante Drogenhilfe. (2002). Substanz- und Pillentesting im Partybereich eine sekundärpräventive Massnahme : Bericht zur Pilotphase. Zürich: Stadt Zürich, Amt für Soziale Einrichtungen, Ambulante Drogenhilfe.
Abstract: Das Angebot Streetwork der Ambulanten Drogenhilfe der Stadt Zürich ist in der Sekundärprävention unter anderem im Partybereich tätig. Streetwork ist bereits seit 1998 mit einem Beratungsstand und Informationsmaterial an Parties präsent. Seit Oktober 2001 bietet Streetwork im Rahmen eines Pilotprojektes Substanz- und Pillentestings als zusätzliche sekundärpräventive Massnahme im Partydrogenbereich an. In der Pilotphase von Oktober 2001 bis April 2002 wurden sechs Testings in Zürcher Trendclubs und an Zürcher Techno-Events durchgeführt. Getestet werden Partydrogen. Zu jedem Testing werden obligatorische Beratungen für jede testwillige Person vor Ort durchgeführt. Das Kantonsapothekeramt Bern, welches das Testing im Kanton Bern bereits durchgeführt hat, macht die Laboranalysen vor Ort. Die Beratungen werden von den Mitarbeiterinnen von Streetwork durchgeführt. Primäre Ziele des Testings sind die Verbesserung der oft schwierigen Erreichbarkeit der Zielgruppe, die Informationsvermittlung über die Zusammensetzung der Drogen und über die Risiken des Drogenkonsums sowie die Sensibilisierung für einen risikoärmeren Umgang mit dem Drogenkonsumverhalten. Diese Hauptziele des Testings wurden in hohem Masse erreicht. Das Testinglabor wurde jeweils zu einem Publikumsmagnet und war immer voll ausgelastet. Bedingt durch die begrenzte Laborkapazität entstanden oft längere Wartezeiten für Testwillige, die von diesen aber in der Regel in Kauf genommen und mit Beratungs- und Informationsgesprächen ausgefüllt wurden. Es zeigte sich, dass der Bedarf nach Information seitens der Zielgruppe sehr gross ist. Der Zugang zur Zielgruppe wurde durch das Testing sehr vereinfacht. Die oft auf Eigeninitiative der jugendlichen Dregenkonsumentlnnen stattfindenden Einzelberatungen vor Ort ermöglichten während dem Gespräch eine Auseinandersetzung und Reflektion mit dem eigenen, individuellen Drogenkonsumverhalten. Die Bereitschaft, offen über den eigenen Drogenkonsum zu sprechen, war sehr hoch. Die Übermittlung präventiver Botschaften. und die Information über Risiken der aktuell getesteten Substanz und anderer Substanzen hat stattgefunden. Bewusstseinsbildende Schritte konnten dementsprechend eingeleitet werden. Die Auswertungen aus den bisherigen durchgeführten Testings zeigen auf, dass vor allem jüngere Drogenkonsumentlnnen ein hohes Risikopotential mitbringen. Die Partydrogen werden bei dieser Zielgruppe häufig, regelmässig und mit wenig Kenntnissen über Gefahren und Risiken eingenommen.
Keywords: AOD use; psychoactive substances; prevention; target group; drug safety; secondary prevention; prevention through education; street work; prevention program; prevention directed at groups; Zurich; report
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Ambulante Drogenhilfe. (2002). Pillen und Substanztesting an Zürcher Trendpartys : ein Angebot der Ambulanten Drogenhilfe der Stadt Zürich. Zürich: Ambulante Drogenhilfe der Stadt Zürich.
Keywords: harm reduction; Switzerland; Zurich
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