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various. (1990). (pp. 349–351).
Keywords: foster care; treatment and maintenance; inpatient care; history; Switzerland
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Ufficio federale della sanità pubblica, Conferenza svizzera delle direttrici e dei direttori cantonali della sanità, & Promozione Salute Svizzera (Eds.). (2016). Berna: Ufficio federale della sanità pubblica (UFSP).
Keywords: public policy; health policy; action plan; noncommunicable disease; prevention; health promotion; health care; early identification; cooperation; health information and education
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Aegerter, D., & Bürge, I. (2015). “Achtung, d’Bulle chöme!”. SuchtMagazin, 41(5), 33–35.
Abstract: Die heutige Form der Zusammenarbeit zwischen Suchthilfe und Polizei hat eine lange Vorgeschichte. Eine strukturierte Verankerung bringt Klarheit und Nachhaltigkeit. In Bern bewährt sich die schriftliche Vereinbarung auch auf operativer Ebene.
Keywords: government and politics; addiction; addiction care; cooperation; police; harm reduction; contact center; Berne
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Unterkofler, U. (2009). “Akzeptanz” als Deutungsmuster in der Drogenarbeit. Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit. Berlin: Verlag für Wissenschaft und Bildung (VWB).
Abstract: In diesem 47. Band der Reihe Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit untersucht die Autorin das Expertenwissen, auf welches Sozialarbeiter im Zuge ihres Handelns in der Praxis akzeptierender Drogenarbeit zurückgreifen. Dabei widmet sie sich der Frage, welche Formen von “Akzeptanz” in Einrichtungen akzeptierender Drogenarbeit von den dort tätigen Experten als angemessen betrachtet werden. Untersucht wird, inwieweit diese dabei auf in der Professionsliteratur vorhandenes theoretisches Wissen über “Akzeptanz” zurückgreifen, ob sie dieses im Rahmen ihrer alltäglichen Arbeitsanforderungen modifizieren oder gar verwerfen und ob auf Grund praktischer Erfahrungen neues Wissen über “Akzeptanz” entwickelt wird. Die Fragen werden auf Grundlage einer qualitativen Untersuchung geklärt. Im Rahmen dieser wird das in der Professionsliteratur vorhandene Wissen über “Akzeptanz” untersucht und eine Deutungsmusteranalyse in der Praxis akzeptierender Drogenarbeit durchgeführt, um dann die jeweiligen Ergebnisse gegenüberzustellen. Die Autorin zeigt, welche unterschiedlichen Ausprägungen das Deutungsmuster “Akzeptanz” als zentrales handlungsleitendes Wissen der Sozialarbeiter in der Praxis hat. Des Weiteren wird deutlich, dass einerseits in hohem Maße auf professionsliterarisch fixiertes Wissen zurückgegriffen wird, dieses andererseits aber durch typische Praxisanforderungen stellenweise modifiziert und ergänzt wird.
Keywords: harm reduction
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Hälg, R. (2011). “Alkohol und Gewalt – élixir de violence?” : ein Tagungsbericht. SuchtMagazin, 37(1; 02/2011), 38–42.
Abstract: Die 8. Tagung «Kantonale Aktionspläne Alkohol KAP» fand am 18.11.2010 in Bern zum Thema Alkohol und Gewalt statt. Deutlich wurde die Wichtigkeit der Zusammenarbeit relevanter AkteurInnen und dass die Thematik Alkohol und Gewalt nicht nur auf Jugendliche beschränkt werden darf.
Keywords: government and politics; AOD use, abuse, and dependence; alcohol; Switzerland; journal article
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Awolin, M. (2011). “Alkohol? Kenn dein Limit.” in Sozialen Netzwerken. SuchtMagazin, 37(6; 12/2011), 29–31.
Abstract: Die Jugendkampagne «Alkohol? Kenn dein Limit.» der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA ist die grösste bundesweite Alkoholpräventionskampagne in Deutschland und richtet sich mit massenmedialen und personalkommunikativen Massnahmen an Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren. Seit einem Jahr ist die Kampagne auch in unterschiedlichen Sozialen Netzwerken mit eigenen Profilen vertreten. Mit dieser neuen Strategie wird die Zielgruppe viel direkter erreicht.
Keywords: social network; internet; computer; journal article
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Sucht Info Schweiz (Ed.). (2011). “Alles klar?” : Suchtmittelkonsum und Wohlbefinden von 13- bis 15-Jährigen. Lausanne: Sucht Info Schweiz.
Abstract: Sowohl Erwachsene als auch Jugendliche überschätzen meist den Suchtmittelkonsum von Jugendlichen. Die Broschüre „Alles klar“ fasst einige Ergebnisse der Schweizer HBSC-Befragung (Health Behaviour of School-Aged Children) von 2010 zusammen. Die Broschüre bietet neben Tabellen, Grafiken und Erläuterungen auch Hinweise auf Hilfsangebote.
Keywords: AOD consumption; alcohol; tobacco product; cannabis; adolescent; quality of life; counseling; gender; survey; Switzerland
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Gafner, R. (1998, 14.04.1998). “Alvin”, ein Junkie erlebt “Citro-City”. Der Bund, 19.
Abstract: Nach einem halben Jahr Task Force Drogenpolitik scheint für’s erste gesagt, was dazu zu sagen ist, sind alle Seiten breit zu Wort gekommen. Alle? Nein, ausgerechnet die Hauptpersonen dessen, was Bem bewegt, gehen in der Debatte unter: die Junkies. Einer von ihnen, “Alvin”, schwer süchtig, aber nicht auf den Kopf gefallen, erklärte dem “Bund”, wie Berns Task Force ihm “einfährt”. Der Rauschkopf gelangt zu ernüchternden Schlüssen.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; AOD consumption; heroin; public AOD use; public area; public opinion on AOD; Berne; Switzerland
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Lafargue, X. (2002, 06.01.2002). “Apportons de la dignité aux toxicos”. Le Matin, 13.
Abstract: DROGUE À GENEVE Quels effets attendre de l’ouverture, au lendemain de Noël, d’un lieu d’injection de cocaïne par intraveineuse? Annie Mino et Bertrand Lèvrat, deux spécialistes du Département de l’action sociale font le point
Keywords: cocaine; intravenous drug user; injection room; contact center; communicable disease; HIV infection; prevention; harm reduction; AOD dependent; heroin-assisted treatment; social costs and benefits; Geneva; Mino, Annnie; Levrat, Bertrand; interview
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Häfeli, J. (2001). “Überall habe ich die Grenze überschritten” : soziale und präventive Aspekte der Spielsucht. Neue Zürcher Zeitung, (20.01.2001), 31.
Abstract: Die Sanierung der Bundeskasse, namentlich der AHV, war 1993 für den Souverän die Motivation, das seit 1928 geltende Spielbankenverbot aufzuheben. Alle europäischen Staaten haben gesetzliche Grundlagen für den Betrieb von Spielbanken. Das in der Schweiz seit dem 1. April 2000 geltende Spielbankengesetz (SBG vom 18. Dezember 1998) bezweckt unter anderem, den sozial schädlichen Auswirkungen des Spielbetriebes vorzubeugen. Das Gesetz erlaubt eine fachliche Diskussion der Spielsucht.
Keywords: gambling; nonchemical addiction; pathological gambling; law; legal regulation; cooperation; prevention; Switzerland
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